goethe


Jutta Assel | Georg Jäger

Johann Heinrich Ramberg
Zeichnungen zu Goethes Faust I

Eine Dokumentation

Stand Januar 2015

 

Des Pudels Kern: Mephisto.
Ausschnitt aus dem ersten Bild.

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Gliederung

  1. Illustrationen von Johann Heinrich Ramberg.
     Mit bibliographischem Nachweis und Kommentar von Max von Boehn
  2. Die Faust-Ausgabe von Max von Boehn
  3. Kurzbiographien zu den Künstlern. 
    Mit zwei Bildnissen Rambergs und einem Zeugnis seiner Arbeitsweise und seines Selbstbildes als Künstler
  4. Rechtlicher Hinweis und Kontaktanschrift

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1. Illustrationen von Johann Heinrich Ramberg. 
Mit Kommentar von Max von Boehn

Faust und der Pudel.
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Kupferstich von Th. Blaschke nach der Zeichnung von Joh. Heinr. Ramberg. Aus dem Taschenbuch Minerva 1828.– Vgl. Faust. Der Tragödie Erster Teil, Studierzimmer I.

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Faust und Mephisto.
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Kupferstich von C. A. Schwerdgeburth nach der Zeichnung von Joh. Heinr. Ramberg. Aus dem Taschenbuch Minerva 1828. – Vgl. Faust. Der Tragödie Erster Teil, Studierzimmer II.

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Der Pater mit dem Schmuck.
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Kupferstich von C. A. Schwerdgeburth nach der Zeichnung von Joh. Heinr. Ramberg. Aus dem Taschenbuch Minerva 1828. – Vgl. Faust. Der Tragödie Erster Teil, Spaziergang. Erzählung Mephistos: "[...] den Schmuck für Gretchen angeschafft, / Den hat ein Pfaff hinweggerafft!".

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Gretchen mit dem Schmuck.
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Kupferstich von J. Axmann nach der Zeichnung von Joh. Heinr. Ramberg. Aus dem Taschenbuch Minerva 1828. – Vgl. Faust. Der Tragödie Erster Teil, Der Nachbarin Haus.

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Gretchen am Spinnrad.
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Kupferstich von C. A. Schwerdgeburth nach der Zeichnung von Joh. Heinr. Ramberg. Aus dem Taschenbuch Minerva 1829. – Vgl. Faust. Der Tragödie Erster Teil, Gretchens Stube.

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Gretchen vor der Mater dolorosa.
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Kupferstich von F. X. Eißner nach der Zeichnung von Joh. Heinr. Ramberg. Aus dem Taschenbuch Minerva 1829. – Vgl. Faust. Der Tragödie Erster Teil, Zwinger.

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Valentins Tod.
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Kupferstich von J. Axmann nach der Zeichnung von Joh. Heinr. Ramberg. Aus dem Taschenbuch Minerva 1829. – Vgl. Faust. Der Tragödie Erster Teil, Nacht. Straße vor Gretchens Türe.

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Faust und Mephisto am Rabenstein.
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Kupferstich von C. A. Schwerdgeburth nach der Zeichnung von Joh. Heinr. Ramberg. Aus dem Taschenbuch Minerva 1829. – Vgl. Faust. Der Tragödie Erster Teil, Nacht, offen feld.

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Schlußszene des ersten Teils.
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Kupferstich von C. A. Schwerdgeburth nach der Zeichnung von Joh. Heinr. Ramberg. Aus dem Taschenbuch Minerva 1829.

Die Illustrationen erschienen in der "Gallerie zu Göthe's Werken". Achte Lieferung. Faust. Erste Hälfte (8 Illustrationen), in: Minerva. Taschenbuch für das Jahr 1828. Zwanzigster Jahrgang. Leipzig, bei Gerhard Fleischer. Neunte Lieferung. Faust. Zweite Hälfte (8 Illustrationen), in: Minerva. Taschenbuch für das Jahr 1829. Einundzwanzigster Jahrgang. Ebd. Von den 16 Illustrationen werden hier 9 wiedergegeben. Vgl. Arthur Goldschmidt: Goethe im Almanach. Leipzig: Hermann Eichblatt-Verlag 1932. Illustrationen zu Goethes Werken in Almanachen, Nr. 24-25, S. 164-167.

Reproduktionen bei Franz Neubert: Vom Doctor Faustus zu Goethes Faust. Mit 595 Abbildungen. Leipzig: J. J. Weber 1932. Hier S. 123-127.

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Kommentar von Max von Boehn

"Ramberg war ein Mann, der einfach alles konnte und es aus diesem Grunde eigentlich nie zu einer großen Leistung brachte. Es war schade, dass ein Talent wie das seine, fruchtbar, beweglich, liebenswürdig, in der handwerklichen Produktion von Almanachskupfern untergehen musste. Er hatte im Beginn seiner künstlerischen Laufbahn zu großen Hoffnungen berechtigt, aber die ungemeine Leichtigkeit seines Schaffens verführte ihn zu einer Oberflächlichkeit, die seine Entwicklung schon sehr früh hemmte. Sein Stoffkreis war so unbegrenzt wie seine Produktivität, sein Fleiß enorm, aber der Beifall, den er schon in jugendlichem Alter erntete, hat ihm geschadet, denn er hat ihn in seinem Streben gehindert. Er gewöhnte sich eine Fixigkeit an, die jede Aufgabe spielend bewältigte und vor keiner zurückschreckte. Er besaß, was man Schmiss nennt, und er hat dem alten Goethe dadurch stark imponiert. "Ramberg ist ein höchst erfreuliches Talent," äußerte sich Goethe einmal zu Eckermann, "und zwar ein improvisierendes, das nicht seinesgleichen hat. Man muss bewundern, wie er den Gegenstand sogleich richtig auffasst." Ob Goethe dieses Lob wohl auf die Illustrationen zu Faust ausgedehnt hätte? Man darf nicht bezweifeln, dass er sie kannte, aber bis jetzt ist keine Äußerung von ihm über sie an das Licht getreten.

Die Bilder sind entstanden, als Ramberg sich den Siebzigern näherte, aber sie tragen ganz den Charakter seiner früheren Produktion: launig, gefällig, ein wenig leichtfertig, ein wenig nachlässig. Wer sie sähe, ohne den Faust zu kennen, der könnte leicht auf den Gedanken verfallen, es handle sich dabei um eine Claurensche Schnurre. Ein bisschen Mord und Totschlag ist ja wohl dabei, aber es wird schon gut enden. Die Weibchen so mollig und rund, die Männer schlank und stramm, alle kokettieren zum Bilde hinaus, so wie Ramberg es schon seit Jahrzehnten getrieben hatte. Tiefe der Auffassung darf man von dem Künstler nicht verlangen, er ist in seinem Elemente, wenn er schalkhaft sein kann, noch besser, wenn er ein bisschen lüstern sein darf. Dass er bei angespanntem Willen mehr gekonnt hätte, beweist die Szene, in der der Mönch den Schmuck an sich nimmt. Die drei Personen sind vorzüglich charakterisiert, der feiste Mönch, die bigotte Mutter und das missvergnügte Gretchen, alle drei nicht zu übertreffen. Dass in der Schlussszene das Kind mitwirken muss, ist ein Effekt, den Ramberg den Franzosen vorweggenommen hat."
 (In der unten angegebenen Ausgabe S.78, 82f.)

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2. Die Faust-Ausgabe von Max von Boehn

Die Bilder sind folgender Publikation entnommen:

Goethe Faust mit einer Einleitung von Max von Boehn. BERLIN IM ASKANISCHEN VERLAG CARL ALBERT KINDLE 1924.

Dieses Werk wurde bei Otto v. Holten in Berlin gedruckt und in der Buchbinderei des Askanischen Verlages gebunden. Es wurden 1000 in Ganzpergament gebundene Exemplare in der Presse numeriert. Das vorliegende Exemplar ist Nr. 153.

Höhe 26,4; Breite ca. 19 cm. Illustrationen teils eingedruckt, teils eingeklebt. Text der Tragödie in Frakturschrift, schwarz-rot, mittig.

Max von Boehn, Schriftsteller, geboren 5. Februar 1860 in Potsdam und gestorben 17. Mai 1932 in Berlin. "Aufgewachsen in den Traditionen des preußischen Adels [...], besuchte Boehn 1870-78 eine preußische Kadettenanstalt, verzichtete jedoch auf die vorgezeichnete militärische Laufbahn und bildete sich autodidaktisch, z.T. auf ausgedehnten Studienreisen zum Kunst- und Kulturhistoriker heran. Neben Reisebildern, Essays, Künstlermonographien und mehreren kostümhistorischen Werken (Die Mode, 8 Bde., 1907-25) veröffentlichte Boehn Studien zu verschiedenen Epochen der europäischen Kunst- und Kulturgeschichte." (Deutsche Biographische Enzyklopädie. München, Verlag K.G. Saur 2001. Gekürzt.)

  

Gestaltung des Einbandes
Die vordere Einbandseite können Sie durch Klicken auf das Bild vergrößern.

   

Titel- und Beispielseite (im Bund beschnitten)
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Das Goethezeitportal
bietet eine reiche Auswahl von Illustrationen
zu Faust und Gretchen
http://www.goethezeitportal.de/index.php?id=625

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3. Kurzbiographien zu den Künstlern

Selbstbildnis (?). Kreidezeichnung, ca. 1775. Hannover, Kestner-Museum. Höhe: 46,3; Breite 39 cm. Aus: Ferdinand Stuttmann: Johann Heinrich Ramberg. Kunstverein Hannover e.V. 1929, Tafel 1.

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Johann Heinrich Ramberg, Maler, geboren 22. Juli 1763 in Hannover, gestorben daselbst 6. Juli 1840, bildete sich auf der Malerakademie in London, besonders unter Sir Joshua Reynolds' Leitung, aus. Nachdem er seit 1788 Italien besucht, war er in Hannover als Geschichts- und Genremaler tätig. Bedeutender als seine meist sehr flüchtig behandelten Historienbilder sind seine Zeichnungen, von denen die zu »Reineke Fuchs« und »Eulenspiegel« sowie die zur Göschenschen Prachtausgabe von Martin Wielands Werken [»Fürstenausgabe«, 1794-1802] am bekanntesten sind.

Meyers Großes Konversations-Lexikon. Sechste Auflage 1905-1909 (Digitale Bibliothek; 100) Berlin: Directmedia 2003, S. 161.208. Redigiert, gekürzt und ergänzt.

Literatur:
Literatur - Bilder. Johann Heinrich Ramberg als Buchillustrator der Goethezeit. Hrsg. von Alexander Kosenina. Hannover: Wehrhahn Verlag 2013. ISBN 978-3-86525-339-2

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[Über die Arbeitsweise und das Selbstbild des Künstlers vgl.:]

Er [Johann Peter Lyser] rühmt den herzlichen Empfang und das freundliche Entgegenkommen des alten Ramberg, den er rauchend und kaffeetrinkend antrifft, unermüdlich Illustrationen für Taschenbücher und Almanache zeichnend. Lyser wird mit lebhaften Worten empfangen "Voltaire hat recht," bemerkt er (sc. Ramberg), "wenn man viel schwarzen Kaffee trinkt, so gehen einem die guten Ideen nicht leicht aus. Es wäre ja nicht zum Aushalten, wenn ich nur so zeichnen wollte, wie es in den albernen Erzählungen steht! Nein! Ich muss hinzutun zu diesen rührenden Liebesgeschichten, die alle nach demselben Maße von den schreibseligen Dämchen zusammengeprünt werden." Dann polterte er in komischer Weise gegen seine Töchter los, die im Zimmer waren und ihm beim Zeichnen als Modelle dienten. Er verbot ihnen bei Strafe der Enterbung, nicht zu schriftstellern. Dann redete er weiter: "Ja, hinzutun muss ich, und wär's auch nur ein Vieh! eine Katze, einen Hahn oder einen Hund - ach ja! Über den >Rambergschen Hund< schreien sie alle Jahre, die Rezensenten; na warte, da will ich euch gleich wieder einen zeichnen - Presto! (so hieß sein kleiner Hund) ducke dich, horch! und das kluge Hündchen legte sich in gehorsamer Stellung auf den Boden, so zeichnete es Ramberg, immerfort Witze machend, in die Skizze hinein, deren Hauptfiguren ein scheidendes Liebespaar waren."

Nach Vollendung dieser Zeichnung kam ein Titelblatt für ein Taschenbuch an die Reihe, zu dem die Töchter Modell stehen mussten. Die Jüngste, offenbar durch die Anwesenheit Lysers irritiert, stellte sich ungeschickt an. Scheltend jagte sie der Vater zum Zimmer hinaus und stellte kurzerhand den Gast an ihre Stelle, indem er rasch die ganze Idee zu dem Blatte umwarf und einen anderen Vorwurf allegorischen Inhaltes erfand. Lyser machte es dem Alten recht, und bald war die Zeichnung vollendet. Die rasche und ungehemmte Art Rambergs verfehlte ihren Eindruck nicht, denn Lyser schreibt: "Er war der geistreichste, schnellste Improvisator, der mir vorgekommen ist."

Am Abend in einem Biergarten sprach Ramberg von persönlichen Dingen. Mit Liebe erzählte er von seinen Töchtern [...]. Auch über sich selbst sprach er sich aus. "Ich weiß wohl ... sie sagen, ich hätte ein deutscher Hogarth werden sollen und schimpfen auf mich, dass ich mein Talent an Almanachküpferchen versplittert hätte! - Ist nur halb wahr! und wie hätte ich denn auch ein deutscher Hogarth werden können, ohne ganz besondere Lust zu verhungern? Dazu hatte ich aber keine Lust! Die Blätter, die ich jahraus, jahrein zeichne, werden mir gut bezahlt, keins bleibt mir liegen - aber seit Jahren hängen zu Hause mein Christus und mein Shylock unverkauft. Sie loben meinen Eulenspiegel mehr noch meinen Reineke Fuchs? Gehen Sie einmal zu Hahn (sein Verleger und Buchhändler) und fragen Sie: wie viele Exemplare von der ganzen Auflage verkauft wurden! und es sind doch Originalradierungen und kein Blatt darunter, dessen ich mich nicht rühmen dürfte als eines gelungenen. Nein, ich werde kein Esel sein, meine Mädel zu bestehlen, indem ich nur für den Ruhm arbeite; ich zeichne meine Almanachsbildchen, solange Auge und Hand mir gehorchen."

Ferdinand Stuttmann: Johann Heinrich Ramberg. Kunstverein Hannover e.V. 1929, S. 30f. Absätze eingefügt.

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Porträt Rambergs von Johann Christoph Franz Giere. 1838.
Aus: Ferdinand Stuttmann: Johann Heinrich Ramberg. Kunstverein Hannover e.V. 1929, Abbildung 3.

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Josef Axmann, Kupfer- und Stahlstecher, geboren zu Brünn 7.8.1793 und gestorben 9.11.1873 in Salzburg. 1811 kam er an die Akademie der bildenden Künste in Wien und erhielt bald darauf infolge seines Stiches "Die Macocha" von den mährischen Ständen ein Stipendium für 6 Jahre. Seine Ausbildung in der Kupferstechkunst gewann er bei Joh. Blaschke. Auch Adam Ritter von Bartsch förderte sein künstlerisches Streben. Nachdem Axmann durch viele Stiche für ausländische Almanache einen Ruf erworben hatte, erfand er 1829 eine Art Hochätzung auf Zink und Kupfer. 1843 beschäftigte er sich mit Versuchen des Ätzens von Daguerrotypen und wurde wirkl. Mitglied der k. Akademie der bildenden Künste. Nach langer und angestrengter Tätigkeit in Wien übersiedelte er 1866 nach Salzburg. [...] Die Zahl der nachweisbaren Stiche Axmanns, welche durchweg eine vollendete klassische Technik und daneben eine poetische Art des Vortrags offenbaren, beträgt 537 (Porträts, Landschaften, religiöse Gegenstände, Genre, Kostümbilder und Vignetten).

Allgemeines Lexikon der bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart. Hrsg. von Ulrich Thieme und Felix Becker. Bd. 2. Leipzig: E.A.Seemann 1908, S. 287. Redigierter Auszug.

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Th. Blaschke, wahrscheinlich János (Johann) Blaschke, ungarischer Stecher, geboren am 12.12.1770 in Preßburg, gestorben Wien am 11. 4. 1833. Wenig originell, doch vielfach beschäftigt, stach er zahlreiche Stiche für die Almanache der Zeit, Illustrationen für viele ungarische Dichter, für Taschenausgaben Goethes, Schillers, Wielands.

Allgemeines Lexikon der bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart. Hrsg. von Ulrich Thieme und Felix Becker. Bd. 4. Leipzig: E.A.Seemann 1910, S. 102. Redigiert, gekürzt.

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F.X. Eißner, vielleicht Franz Eisner, Kupferstecher in Wien. Besuchte 1817-1824 die Kupferstecherschule der Akademie und war dann in Wien tätig.

Allgemeines Lexikon der bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart. Begründet von Ulrich Thieme und Felix Becker. Hrsg. von Ulrich Thieme. Bd. 10. Leipzig: E.A.Seemann 1914, 440. Redigiert.

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Carl August Schwerdgeburth, Zeichner, Stahl- und Kupferstecher, geboren 5.8.1785 in Dresden, gestorben 25.10.1878 in Weimar. Schüler seines Vaters, des Landschaftsmalers und Zeichners Joh. Burkhard Schwerdgeburth, und der Dresdner Akademie. Tätig in Dessau (am Chalcographischen Institut), seit 1805 in Weimar (Hofkupferstecher). Stach nach eigenen Vorlagen (Bildnisse Goethes); Illustrationen für das Journal des Luxus und der Moden; Almanache usw.

Allgemeines Lexikon der bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart. Begründet von Ulrich Thieme und Felix Becker. Hrsg. von Hans Vollmer. Bd. 30. Leipzig: E.A.Seemann 1936, S. 383. Redigiert.

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4. Rechtlicher Hinweis und Kontaktadresse

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Kontaktanschrift:

Prof. Dr. Georg Jäger
Ludwig-Maximilians-Universität München
Institut für Deutsche Philologie
Schellingstr. 3
80799 München

E-Mail: georg.jaeger07@googlemail.com


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