goethe


Friedrich Schiller: Wilhelm Tell.

Im 650. Jahre der schweizerischen Eidgenossenschaft 1941


 

    • Friedrich Schiller: Wilhelm Tell. Schauspiel in fünf Aufzügen. Illustriert mit den Szenen und Landschaften, von denen sich Künstler aller Nationen und Epochen inspirieren ließen. Im 650. Jahre der schweizerischen Eidgenossenschaft beim Landibuchverlag G. Duttweiler, Zürich 1941. Breite (außen): 20 cm; Höhe (außen): 24 cm.

 

 

 

Die Festschrift von 1941, die hier vollständig wiedergegeben wird, bezieht sich auf die Situation der Schweiz im Zweiten Weltkrieg: "Der Tell lebt – der Mann, der die Waffe berührt, – die Frau, die junges Leben nährt, gebe ihm Raum im Innersten. Und vergesset nicht: vor dem befreienden Sprung riß der Tell die Waffe mit." Die Textstellen, die für diese Aktualisierung von Schillers Schauspiel in Anspruch genommen werden, sind in größerer Schrift und fett  gedruckt (hier werden sie zusätzlich in einem Pop-up-Fenster [Mouseover] zitiert). Die Ausgabe ist reich illustriert, der Text um ein Sechstel gekürzt.


Inhalt

 

 Außentitel
 Innentitel
 Impressum
3  Personen
4  Widmung Schillers an den Kurfürsten
 Erzkanzler Karl von Dalberg
 Illustration
 Schiller
 nach Tuschezeichnung von Anton Graff
 Illustration
 Tell rettet Baumgarten nach einem Gemälde von
 Lugardon, lithographiert von Bergmann
5  Erster Aufzug / Erster Auftritt
7  Illustration
 Baumgarten erschlägt Wolfenschießen
 aus einem Stich von Christoph Murer, 1580
10  Illustration
 "Schwyz". Holzschnitt aus der Schweizerchronik
 von J. Stumpf, 1548
11  Erster Aufzug / Zweiter Auftritt
15  Erster Aufzug / Dritter Auftritt
16  Illustration
 "Altdorf" Holzschnitt aus der Schweizerchronik
 von J. Stumpf, 1548
19  Erster Aufzug / Vierter Auftritt
20  Illustration
 Melchtal schlägt den Boten
23  Illustration
 Blendung Heinrich Abderhaldens aus einem Stich
 von Christoph Murer, 1580
28  Illustration
 Die Habsburg nach einem Stich von C. Huber
29  Zweiter Aufzug / Erster Auftritt
 Illustration
 Ruine Attinghausen
 H. Fuessli fecit. H. Troll sc.
 Illustration
 Von Brunnen aus gegen den Kanton Uri
 Nach der Natur gezeichnet von J. J. Wetzel,
 graviert von F. Hegi
34  Zweiter Aufzug / Zweiter Auftritt
 Illustration
 Rüthlischwur
 nach einem Stich von Joh. Lochmann,
 Zürcher Neujahrsblatt von 1731
 Illustration
 Der Vierwaldstättersee von Flüelen aus
 nach einem Aquarell von W. Turner,
 Royal Academy, London
 Illustration
 Insel Schwanau gegen die Mythen
 Nach der Natur von E. Labhart,
 graviert von Hausheer
 Illustration
 Das Rütli
 J. Arter fecit.
45  Illustration
 Die Kriegslist von Sarnen
 aus einem Stich von Christoph Murer, 1580
47  Illustration
 "Stans". Holzschnitt
 aus der Schweizerchronik von J. Stumpf, 1548
48  Dritter Aufzug / Erster Auftritt
 Illustration
 Flüelen
 Illustration
 Tellskapelle in Bürglen mit Gesslers Burg
51  Dritter Aufzug / Zweiter Auftritt
55  Dritter Aufzug / Dritter Auftritt
 Illustration
 Tell missachtet den Hut
 nach einem Stich von H. Courvoisier
 Illustration
 Der Apfelschuss
 L. Vogel del. H. Lips, sculp.
 Illustration
 Von wilhelm Tellen dem frommen landtmann ...
 Aus Etterlins Chronik, Basel 1507
67  Vierter Aufzug / Erster Auftritt
 Illustration
 Tells Sprung nach einem Gemälde von H. Füssli,
 London; gestochen von Charles Guttenberg, Paris
 Illustration
 Gesslers Tod
 Steingravure von C. Girardel
70  Vierter Aufzug / Zweiter Auftritt
77  Vierter Aufzug / Dritter Auftritt
 Teufelsbrücke
 Nach der Natur gezeichnet von J. J. Wetzel,
 graviert von F. Hegi
 Illustration
 Tellsplatte
 H. Thomann fecit.
85  Illustration
 Tellskapelle in der Hohlen Gasse
 nach einem Stich von S. Geßner
86  Illustration
 Schloß Sarnen
 aus einem Stich von Christoph Murer, 1580
86  Fünfter Aufzug / Erster Auftritt
89  Illustration
 Erstürmung von Roßberg und die Verfolgung der Vögte
 Aus einem Stich von Christoph Murer, 1580
90  Fünfter Aufzug / Zweiter Auftritt
91  Fünfter Aufzug / Letzter Auftritt
 Goethes Schweizerreisen und Schillers Dichtung
 Bundesbrief vom 1. August 1291
 Oskar Eberle: Nachwort
 4. Umschlagseite

 

 

 


 

Georg Jäger, im März 2006

 



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