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Quelle: *****
Oben links: Fröhliche Ostern! Adressseite, Signet K. V. i. B. 12 [Kunstanstalt Voremberg, Berlin] Dess. 3. Serie Oster-Prinzen. Gelaufen. Poststempel unleserlich. Fotografierte Kinder montiert in gemalte Szenerie. - Text auf Bildseite: Sein Männchen macht der alte Hase Oben rechts: Joyeuses Pâques! Gelaufen, Poststempel 1904. Adressseite ungeteilt. - Ebenfalls Montage. Nun haben sie's deutlich gesehen, die Beiden, ***** Eduard von Bauernfeld |
In der weißen Woche zur Osterfeier Versteckt man den Kindern die Ostereier In der Küche, im Vorhaus und in den Stuben, Den pfiffigen Mädchen, den täppischen Buben. Sie suchen in allen Winkeln und Ecken, Die bemalten Eier zu entdecken; Wer die meisten findet, der ist der Meister, Er wird gekrönt und König heißt er. Die Kinder sitzen mit frohen Mienen, Großmütterchen strickend unter ihnen Erzählt Historien, lustige Mähren, Fehlt nicht an Sprüchen und guten Lehren. Sie weiß auch den jungen gläubigen Seelen Von den bunten Eiern zu erzählen, Versichert, die Brille auf der Nase, Die habe gelegt - der "Osterhase". "Der Osterhase, der gute brave, Der ist erwacht aus dem Winterschlafe, Bringt Marcipan und andere Gaben Den fleißigen Mädchen, den artigen Knaben - Der Grete, dem Hans, der Ursel, dem Töffel. - Des Hasen Ohren, die heißen "Löffel", Die Füßlein "Läufe", die Augen "Lichter", Er selbst ist ein Rüben- und Krautvernichter. So "äst" er sich, der Osterhase, Und macht "ein Bäumchen" im grünen Grase, Die Hunde sind des Lampe verdruss, So sitzt er im "Lager", als Hasenfuß. Doch darf man das Häschen nicht erboßen, Es hat zwei Hörner, damit zu stoßen!" - Die Kinder näher zusammenrücken, Vernehmen die Fabel mit Entzücken. Ein Osterhase, der Eier legt, Und wie ein Hirsch Geweihe trägt, Das stimmt die Kinderseelen gar heiter - "Großmütterchen, erzähle weiter!" - Der Glaube an das Wunderbare Geht durch die empfänglich jungen Jahre - So bleibt, auch wenn sich die entwickeln, Horn-Häschen mit andern Glaubensartikeln. |
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Quelle:
Eduard von Bauernfeld: Aus der Mappe des alten Fabulisten (Bibliothek der deutschen Literatur) Wien: Rosner 1879, S. 111f. - Zu Eduard von Bauernfeld (1802-1890) siehe den Eintrag in Wikipedia.
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Oben links: [Ohne Titel] Adressseite: 1020/6. Keine weiteren Angaben. Nicht gelaufen.
Oben rechts: [Ohne Titel] Adressseite: 1020/1. Keine weiteren Angaben. Nicht gelaufen.
Unten: Fröhliche Ostern. Signet: RPH im Kreis [Rotophot AG, Berlin] S 586-5867. Gelaufen. Poststempel 1906. Adressseite ungeteilt.
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Der Vater spricht
Drunten an der Gartenmauern Hab' ich sehn das Häslein lauern. Eins, zwei, drei: - Legt's ein Ei, Lang wird's nimmer dauern. Kinder, lasst uns niederducken! Seht ihr's ängstlich um sich gucken? - Ei, da hüpft's - Und dort schlüpft's Durch die Mauerlucken, Und nun sucht in allen Ecken, Wo die schönen Eier stecken: Rot und blau Grün und grau, Und mit Marmelflecken. |
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Quelle:
Friedrich Güll, Franz Pocci: Kinderheimat in Liedern und Bildern (insel taschenbuch; 111) Frankfurt a.M.: Insel Verlag 1975 (Erstausgabe 1836), S. 103. - Zu Friedrich Güll (1812-1879) siehe den Eintrag in Wikipedia.
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Oben links: Fröhliche Ostern. Signet: RPH im Kreis [Rotophot AG, Berlin] S 997/1. Datiert 1907, Poststempel unleserlich.
Oben rechts: Fröhliche Ostern! Signet: PH. 916/4. Adressseite: Papier Radium Brom. Datiert 1904. Poststempel unleserlich.
Unten: Fröhliche Ostern. Signet: RPH im Kreis [Rotophot AG, Berlin] 2811/1. Gelaufen. Poststempel unleserlich.
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Wenn die Schokolade keimt, Wenn nach langem Druck bei Dichterlingen "Glockenklingen" sich auf "Lenzesschwingen" Endlich reimt Und der Osterhase hinten auch schon presst, Dann kommt bald das Osterfest. Und wenn wirklich dann mit Glockenklingen Ostern naht auf Lenzesschwingen, - - - Dann mit jenen Dichterlingen Und mit deren jungendlichen Bräuten Draußen schwelgen mit berauschten Händen - - - Ach, das denk ich mir entsetzlich, Außerdem - unter Umständen - Ungesetzlich. Aber morgens auf dem Frühstückstische Fünf, sechs, sieben flaumenweich gelbe, frische Eier. Und dann ganz hieingekniet! Ha! Da spürt man, wie die Frühlingswärme Durch geheime Gänge und Gedärme In die Zukunft zieht Und wie dankbar wir für solchen Segen Sein Müssen. Ach, ich könnte alle Hennen küssen, Die so langgezogene Kugeln legen. |
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Quelle:
Joachim Ringelnatz: Sämtliche Gedichte (Diogenes Taschenbuch) Zürich: Diogenes 2005, S. 289. - Zu Joachim Ringelnatz (1883-1934) siehe den Eintrag in Wikipedia.
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Links: Fröhliche Ostern. Signet: RPH im Kreis [Rotophot AG, Berlin] S 560-5724. Gelaufen. Poststempel 1906.
Rechts: Fröhliche Ostern! Adressseite: Signet (BSB im Kreis) Serie 4654. Datiert 1912. Poststempel unleserlich.
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Fünf Männlein sind in den Wald gegangen, sie wollten den Osterhasen fangen. Der erste, der war so dick wie ein Fass, der brummte immer: "Wo ist der Has?" Der zweite, der schrie: "Da, da sitzt er ja!" Der dritte, der war der längste, aber auch der bängste. Der fing an zu weinen: "Ich seh keinen!" Sprach der vierte: "Das ist mir zu dumm, ich kehre wieder um!" Der Kleinste aber: wer hätte das gedacht? Der hat’s gemacht, der hat den Hasen nach Hause gebracht. Da haben alle Leute gelacht: "Ha, ha, ha, ha!" |
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Fingerspiel. Entnommen der Seite: Kinderspiel. Eine deutschsprachige Gruppe in Dorset / Hampshire", mit zahlreichen weiteren Reimen. URL: http://www.kinderspiel.co.uk/osterreime/
Zu Fingerspielen siehe den Eintrag in Wikipedia.
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Oben: Fröhliche Ostern! Adressseite, Signet SAB. Serie 59. Datiert und Poststempel 1906.
Mitte links: Fröhliche Ostern. Adressseite: 9994. Keine weiteren Angaben. Nicht gelaufen.
Mitte rechts: Fröhliche Ostern. -Adressseite, Signet: WCoVK im Schild (?). 9994. Gelaufen. Poststempel 1906.
Unten links: Fröhliche Ostern. Signet: EAS [E. A. Schwerdtfeger & Co. AG Berlin] 7616/5. Gelaufen. Poststempel unleserlich.
Unten rechts: Frohes Osterfest! Signet: GR im Kreis, im hochgestellten Quadrat. 2155/56. Gelaufen. Poststempel unleserlich.
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Storch, Storch, Schnidel, Schnabel Mit der langen Heugabel, Mit den langen Beinen! Wenn die Sonn' tut scheinen, Steht er auf dem Kirchendach, Klappert, klappert, bis alles wacht. Storch hat sich aufs Nest gestellt, Guckt herab auf Dorf und Feld: "Wird bald Ostern sein? Kommt hervor, ihr Blümelein, Komm hervor, du grünes Gras, Komm herein, du Osterhas, Komm fein bald und fehl mir nit, Bring auch deine Eier mit!" |
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Überliefert bei Maria Kühn: Macht auf das Tor! Alte Deutsche Kinderlieder, Reime, Scherze und Singspiele, zum Teil mit Melodien. Königstein: Langewiesche 1950 (Erstausgabe 1905, Überarbeitung 1925), S. 113.
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Oben links: Fröhliche Ostern. Mit selbst gezeichnetem und koloriertem Bild. Feldpostkarte. Datiert 1917. Nicht gelaufen. Vom "Papa" an sein "liebes Töchterlein".
Oben rechts: Fröhliche Ostern. Mit selbst gezeichnetem und koloriertem Bild. Feldpostkarte. Gelaufen. Datiert 1917. Vom "Papa" an sein "liebes Töchterl".
Unten: Postkarte mit selbst gezeichnetem Bild. Von Raffaele. Nicht gelaufen.
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Has, Has, Osterhas. Bring doch meinem Kindle was, Leg es in das grüne Gras, Denn das Suchen macht ihm Spaß. |
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Mündliche Überlieferung aus Schwaben
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Oben links: Ohne Titel]. Im Bild monogrammiert: E.S. In den gedruckten Umrissen von Kinderhand koloriert. Signet im Briefmarkenfeld: TS [Theo Stroefer, Nürnberg]. Nicht gelaufen.
Oben rechts: [Ohne Titel]. In den gedruckten Umrissen von Kinderhand koloriert. Signet im Briefmarkenfeld: TS [Theo Stroefer, Nürnberg]. Nicht gelaufen.
Mitte: Ohne Titel] Schablonenkoloriert. Gelaufen. Poststempel 1938.
Unten links: Frohe Ostern. Selbst gestaltete Osterkarte. Von Annabelle. Gelaufen. Datiert und Poststempel 2004.
Unten rechts: [Ohne Titel] Selbst gestaltete Osterkarte. Keine Angaben. Nicht gelaufen.
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Osterhas, bring mir was leg die Eier in das Gras! Hier ein Ei, dort ein Ei, eins und eins macht zwei. Legst du noch ein Ei dabei dann sind es auf einmal drei. Osterhas, danke schön und auf Wiedersehen! |
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Anonyme Überlieferung. Fingerspiel. Gesungen nach der Melodie "Hänschen klein". Mehrfach online, z.B. http://neue-fingerspiele.blogspot.de/2011/04/osterhas-bring-mir-was.html
Zu Fingerspielen siehe den Eintrag in Wikipedia.
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Wer bringt die Ostereier? Diese kindliche Frage mag gestellt worden sein, seit man Kindern gefärbte und geschmückte Eier schenkte. Der Osterhase, heißt heute die Antwort in den deutschen Städten und weithin auf dem Lande. Aber neben dem Hasen, der in Thüringen auch als roter oder grüner Hase geschildert wird, stehen andere Eierbringer: in erster Linie der Hahn, dann Henne (Osterhenne, Himmelshenne), Ostervogel und Kranich (rechtsrheinisch an der holländischen Grenze), Eiervogel und Auerhahn, Storch, Kuckuck (Siebenbürgen sowie zwischen Weser und Elbe) und Fuchs, das Osterlamm (Oberbayern, nahe der Salzburger Grenze), St. Nikolaus, der Heiland und der liebe Gott (Südostschlesien) und schließlich die aus Rom zurückgekehrten Osterglocken (Eifel). Aus dieser Vielheit von Eierbringern erwuchs der Hase vermutlich spät. Doch bezeugt ihn schon Georgius Francus (Georg Franck von Frankenau) in seiner 1682 zu Heidelberg erschienenen Schrift "Von Oster-Eyern" für die Pfalz, das Elsass und Westfalen.
Wie der Hase zu dieser Rolle kam, können wir nur vermuten. Jedenfalls lag der Gedanke an ihn nahe, wenn man die Eier den Kindern in den Krautgärten versteckte, an deren Grün der Hase nicht selten seinen Hunger stillte. Heute gehört der Osterhase neben dem Ostermann (mit dem roten Ei im Bauch oder Arm) zu den beliebtesten Ostergebäcken, in denen aber auch andere der genannten Eierbringer fortleben. Doch drängte der Hase hier selbst die Gestalt des Lammes zurück. Neben den österlichen Gebäcken in Tier- und Menschengestalt stehen andere Formen als Kuchen (Fladen) oder Wecken (Semmeln). Diese Ostergebäcke holen sich die Kinder am ersten Ostertag oder schon am Gründonnerstag von Haus zu Haus, besonders aber von ihren Paten. Mancherorts ist damit (wie im Isergebirge) das Ostersingen verbunden. Auch die Eier werden und wurden von Kindern gleicherweise gesammelt, und Georg Frank hat dieses Ostereiergehen 1682 "oesterlen" genannt. Von anderen Speisen, die in katholischen Gegenden oft geweiht werden und mit besonderen Kräften behaftet sein sollen, spielt noch immer das Lamm als Sinnbild des Opfertodes wie der Auferstehung (Fahne!) Christi eine besondere Rolle und ist so zum Berufswappen der Metzger (Fleischer) geworden.
Keiner aber dieser Speisen schreibt man solche Glückskraft zu wie dem Ei selbst, das frühmorgens oder zu anderen bestimmten Zeiten und vielfach unter besonderen Vorschriften gegessen werden muss. Auch gilt es als Liebeswecker (Tirol), und das verzierte Ei oder der Liebesbrief in der entleerten Eischale entwickelten sich in den deutschen Alpenländern zu kunstvollen Gebilden. Selbst die Eierschalen und das Wasser, in denen die Ostereier gekocht wurden, dienen zu allerhand Glückszauber für Acker, Pflanze und Vieh. Vielfach gelten auch nicht die eigentlichen Ostereier, sondern die Gründonnerstags- und Karfreitagseier als besonders zauberkräftig, und von dem Geschenkei des Gründonnerstags spricht schon 1715 das Frauenzimmerlexikon des Amaranthes als von einem "Rotei". Doch dürfen die Gründonnerstagseier oft erst am Ostersonntag verzehrt werden.
Quelle:
Adolf Spamer: Sitte und Brauch. In: Handbuch der Deutschen Volkskunde. Hrsg. von Wilhelm Preßler. Bd. 2. Potsdam: Akademische Verlagsgesellschaft Athenaion 1943, S. 33-236. Zitat S. 66f.
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Die Verbindung des Hasen mit Ostern hat verschiedene Ursachen: So ist in der byzantinischen Tiersymbolik der Hase ein Symbol für Christus, der im Tod das Leben gebracht hat: Da er keine Augenlider hat, schläft er mit 'offenen Augen'. Zum anderen gilt der Hase wegen seiner starken Vermehrung mit bis zu 20 Jungen im Jahr als Symbol der Fruchtbarkeit und der Zeugungskraft, was zum Fest der Auferstehung und des Lebens passt.
Quelle:
Osterbräuche in Deutschland. In: theology.de. URL:
http://www.theology.de/kirche/kirchenjahr/osterbraeucheindeutschland.php
Die Verwandtschaft des Osterhasen mit dem Osterlamm (Lamm Christi mit Siegesfahne) zeigt sich auch in den Gebildbroten:
Erläuterung zu den Abbildungenx
Fig. 88. Osterlamm mit Fahne und Nimbus, Osterfladen (Tellerbrot) aus Honigkuchenteig.
Fig. 89. Osterhase.
Fig. 90. Osterlamm, Formgebäck.
Fig. 91. Osterhäsli vom Dorf Muhri (Schweiz).
Fig. 93. Osterhase (Stuttgart).
Fig. 94. Osterhase (Donauwörth).
Fig. 96. Osterhase (Oberbayern).
Fig. 97. Osterschäfchen, Sonntagsschäfchen aus Neudietendorf bei Erfurt.
Fig. 98. Osterhase (München), Modelgebäck.
Fig. 99. Osterlämmer, Lebkuchen (München). Osterhäschen spielen auf dem Berge unterm Baum neben dem Tempel.
Fig. 100. Osterhase mit Ei (Dillingen).
Fig. 101. Lamm Christi mit Vexillum (4. Jahrh.) auf einer Wirkerei aus Achmim - Panopolis (Ober-Ägypten). Vergl. das altchristliche Wandgemälde in den Katakomben (Rom) S. Domitilla, auf dem das Osterlamm noch die Schäferwippe und den Milcheimer trägt, aus denen später die Siegesfahne (Vexillum) heraus sich bildete.
Fig. 102. Alter Eiserkuchenmodel (15. Jahrh.). In der Mitte das Osterlamm mit der Siegesfahne und dem Kreuzeszeichen auf dem Vorhaupte.
Fig. 103. Osterlamm, Lebkuchen (Bad Tölz).
Die von Irene Rust gezeichnete Tafel ist folgendem Werk entnommen: Max Höfler, Ostergebäcke. Eine vergleichende Studie der Gebildbrote zur Osterzeit (Zeitschrift für österreichische Volkskunde. Supplement-Heft IV zum XII. Jahrgang 1906). Wien: Verlag des Vereines für österr. Volkskunde 1906, Tafel VI.
Zu den vielfältigen Osterbräuchen (Osterfeuer, Osterkerze, Osterwasser, Osterbrunnen, Ostereier, Spiele rund um das Ei, Ostersingen u.a.m.) siehe auch die anderen Osterseiten des Goethezeitportals, insbesondere: "Ostereier in Bildern und Texten. Eine Dokumentation zu Ostern 2008".
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2019
Clara Möller-Coburg: Ostereier
http://www.goethezeitportal.de/index.php?id=6914
2018
Osterbuch / Hasenbuch
http://www.goethezeitportal.de/index.php?id=6900
2017
Ein bunter Strauß
http://www.goethezeitportal.de/index.php?id=6873
2016
Silhouetten-Postkarten
und Ostereier im Brauchtum
http://www.goethezeitportal.de/index.php?id=6848
2015
Ei, ei, ei ein Ei
Nummer zwei
Mit historischen Rezepten
http://www.goethezeitportal.de/index.php?id=6779
2013
Ei, ei, ein Ei
Mit der Erzählung von Christoph von Schmid: Die Ostereier
http://www.goethezeitportal.de/index.php?id=6629
2011
"Künstlerkarten"
mit historischen Kinderliedern
http://www.goethezeitportal.de/index.php?id=6495
2010
Schwerpunkt: Osterlämmer
http://www.goethezeitportal.de/index.php?id=6401
2009
Bilder und Texte
http://www.goethezeitportal.de/index.php?id=4203
2008
Schwerpunkt: Ostereier
http://www.goethezeitportal.de/index.php?id=3761
Illustrationen zu Szenen aus Goethes Faust
Vor dem Tor / Osterspaziergang
http://www.goethezeitportal.de/index.php?id=6497
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Studien zu Osterhase und Osterei:
* Albert Becker: Osterei und Osterhase. Vom Brauchtum der deutschen Osterzeit. Jena: Eugen Diederichs 1937.
* Oberfränkisches Brauchtum in alter und neuer Zeit. Hrsg. von Gustav Schmidt. Bayreuth: Bayerische Verlags-Anstalt 1994. ISBN 3-87052-994-6. Osterbrauchtum, S. 202-222.
* Hugo Hepding: Ostereier und Osterhase. In: Hessische Blätter für Volkskunde. Bd. XXIV 1927, S. 127-141.
* Max Höfler: Ostergebäcke. Eine vergleichende Studie der Gebildbrote zur Osterzeit (Zeitschrift für österreichische Volkskunde. Supplement-Heft IV zum XII. Jahrgang 1906). Wien: Verlag des Vereines für österr. Volkskunde 1906.
* Franz Paul Piger: Das Osterei in der Iglauer Sprachinsel. In: Zeitschrift für österreichische Volkskunde. II. Jg. 1896, S.23-30.
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