Gedichte zur Weihnacht. Hrsg. von Stephan Koranyi und Gabriele Seifert. Stuttgart: Philipp Reclam jun. 2009, S. 71-73. ***** Zum Vergrößern klicken Sie bitte auf das Bild Fliegende Blätter, 83. Jahrg. No. 4299. München, 23. Dezember 1927. Titelillustration "Fröhliche Weihnachten!" von H. Stockmann, 1927. ***** Heinrich Heine
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Oben: Fröhliche Weihnachten! Verso: 2997. Keine weiteren Angaben. Gelaufen. Poststempel 1911.
Unten links: Herzliche Weihnachtsgrüsse! Signet [PH im Dreieck] 917-6. Gelaufen. Poststempel 1917.
Unten rechts: Kessemes karácsonyi ünnepeket. Verso: 659. Ohne weitere Angaben. Gelaufen. Poststempel u. datiert 1920.
Womit aber soll ich meiner verheirateten Tochter unter die Augen gehen? Sie haben ja Alles: das Nützliche von der Aussteuer her und das Überflüssige vom Polterabend. [...] Desgleichen hat Onkel Fritz sich schon seit Jahr und Tag jede Art von Morgenschuhen und gestickter Rauchutensilien verbeten, wogegen er die Cigarren als solche nicht ausgenommen wissen will. Er bekommt diesmal einen Korb Likör, womit er seine Freunde angenehm bewirten kann. Eine niedliche kleine Stickerei wird natürlich nicht an dem Korbe fehlen; Betti und ich arbeiten gemeinschaftlich daran.
Während dieser Arbeit überlegen wir nun die Weihnachtsgaben zusammen. "Hast du einen passablen Vorschlag für Doktors?" fragte ich neulich. "Sie haben ja Alles, selbst einen neuen Stiefelknecht, den Onkel Fritz ihnen zur Aussteuer verehrte." - "Emmi wünscht sich einen luftdichten Kochtopf" erwiderte Betti. - "Kind, hat ein luftdichter Kochtopf etwas Festliches?" entgegnete ich. "Außerdem wird der Doktor es sich nicht nehmen lassen, ihr denselben zu schenken. Nein, wenn schon, dann muss es etwas Poesievolles sein?" - "Ein Band Gedichte!" - "Gedichte ist wohl gerade nicht notwendig, aber ein schönes Werk, inwendig prachtvoll illustriert und auswendig mit Rot und Gold, würde ziemlich hingehen. Wenn Rot nicht zu der Tapete stimmt, kann man ja Blau oder Seegrün nehmen." - "Mama, welcher gebildete Mensch taxiert die Bücher nach den Umschlägen?" - "Ich weiß sehr wohl, dass der Umschlag allein es nicht tut," ertwiderte ich abweisend, "aber heut zu Tage, wo jeder Mensch die Pflicht hat, das Kunstgewerbliche zu fördern, muss man mehr für das Äußere ausgeben als früher. Und kannst du leugnen, dass es ungemein ziert?"
"Nein," erwiderte Betti, "das kann ich nicht. Aber du wirst mir doch auch zugeben, dass kein Buch gediegener durch den Umschlag wird und wenn Reuleaux ihn selber gemacht hätte."
....."Diese Bemerkung ist sehr abseitig," antwortete ich dagegen, "denn erstens ist Reuleaux, so viel ich weiß, kein Buchbinder, sondern lebt von der Gelehrsamkeit, und zweitens habe ich gerade so viel Bücherverstand, um mir alleine zu sagen, dass der bunte Deckel nicht glücklich macht. Aber wenn inwendig Goethe ist oder Schiller, oder sonst einer von den Koryphäen, die obenan sitzen, dann wirst du doch wohl Gediegenheit genug haben."
....."Man kann doch nicht gleich den ganzen Goethe zum Weihnachten bescheren?"
"Dann nimmt man ein Stück davon. Mit etwas Klassischem legt man sich immer Ehre ein, indem man erstens seinen eigenen Geschmack damit beweist und zweitens dem Andern die Hochachtung zollt, ihm einen anständigen Geschmack zuzumuten. Außerdem wagt es Niemand zu murren, wenn ihm ein klassisches Buch geschenkt wird, weil es sehr niedrig aussehen würde, Missfallen über unsere größten Meister zu verraten." [...]
"Wir gehen in den Buchladen," sagte ich zu Betti, "setzen uns dort breit hin und lassen uns von einem gefälligen jungen Mann die schönsten Klassiker vorlegen, und was uns am reizendsten zusagt, das nehmen wir. Auswahl wird genug da sein. Langen die alten Klassiker nicht, dann nehmen wir einen neueren dazu. [...]"
Betti war hiermit einverstanden, und so wie ich Emmi sowohl, wie den Doktor, meinen Schwiegersohn, kenne, werden beide ihre große Freude daran haben, wenn ihnen ein Prachtwerk zu Teil wird, das nicht allein ein Schmuck des Zimmers ist, sondern sich auch an Regentagen, wenn es draußen trübe aussieht, zum Betrachten eignet. Und nichts ist angenehmer als ein solches Beseh-Buch, wenn eine kleine Gesellschaft geladen ist und man auf Einige warten muss, die vor lauter Vornehmheit die rechte Zeit verpassen. Da blättert man dann in dem Werke, freut sich an den Bildern, findet bald ihn idealer, bald sie, je nachdem, was das Bild darstellt, und ehe man sich versieht, ist ein ziemlich geistreiches Gespräch im Gange und man amüsiert sich so gut, wie dies vor Tische sonst kaum möglich ist. Und wenn erst ein solches Buch da ist, wird der Wunsch nach einem zweiten und dritten auch laut. Dann weiß man, was man zum Geburtstage oder zum nächsten Weihnachten zu schenken hat, und ist um eine Sorge leichter. Das ist ja eben der Segen, dass gute, gediegene Literatur nach verschiedenen Seiten hin ihre unverkennbaren Vorzüge hat.
Wilhelmine Buchholz: Das Weihnachtsgeschenk. In: Grote'scher Weihnachtsalmanach 1884, S. 20-20. Hier zitiert nach: Prachtausgaben. Literaturdenkmale in Quart und Folio. Bearb. von Ira Diana Mazzoni (Marbacher Magazin 58/1991) Marbach am Neckar: Deutsche Schillergesellschaft 1991, S. 74-78. Der heutigen Rechtschreibung angeglichen.
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A. Roeseler: Der neu-sachliche „Weihnachtsmann“ [im Anflug auf München bei Nacht]. In: Fliegende Blätter. München, 23. Dezember 1927, Rückseite. – Dienstmütze: Kaufhaus C. Luftballon: Kaufhaus Cohn, Grosser Weihnachts-Ausv[erkauf]. Unterm Arm Päckchen mit Aufschrift: Schönh[eits] Präpa[rate]. Umhängetasche: Wiener Baukasten. Und andere Präsente.
Roeseler, August, Genremaler und Illustrator in München, geb. 1. 5. 1866 Hamburg, Schüler der Münchener Akademie (Wilhelm Lindenschmit). (Thieme / Becker)
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Ich lag und schlief, da träumte mir Ein wunderschöner Traum: Es stand auf unserm Tisch vor mir Ein hoher Weihnachtsbaum. Und bunte Lichter ohne Zahl, Die brannten rings umher, Die Zweige waren allzumal Von goldnen Äpfeln schwer. Und Zuckerpuppen hingen dran: Das war mal eine Pracht! Da gab's, was ich nur wünschen kann Und was mir Freude macht. | Und als ich nach dem Baume sah Und ganz verwundert stand, Nach einem Apfel griff ich da, Und Alles, Alles schwand. Da wacht' ich auf aus meinem Traum Und dunkel war's um mich: Du lieber schöner Weihnachtsbaum, Sag' an, wo find' ich dich? Da war es just, als rief' er mir: »Du darfst nur artig sein, Dann steh' ich wiederum vor dir – Jetzt aber schlaf' nur ein! |
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Und wenn du folgst und artig bist, Dann ist erfüllt dein Traum, Dann bringet dir der heil'ge Christ Den schönsten Weihnachtsbaum.« |
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August Heinrich Hoffmann von Fallersleben: Kinderlieder, Hildesheim/New York 1976, S. 278-279.
Permalink: http://www.zeno.org/nid/20005084482
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Die Mutter am Christabend. Federlithographie von Julius Nisle (1812-1850) zu dem Gedicht von Johann Peter Hebel. Hinten an der Wand hängt der von Hebel herausgegebene Kalender "Der rheinische Hausfreund. 1816".
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Er schloft, er schloft! Do lit er, wie ne Grof! Du lieben Engel, was i bitt, bi Lib und Lebe verwach mer nit, Gott gunnt's mi'm Chind im Schlof! Verwach mer nit, verwach mer nit! Di Muetter goht mit stillem Tritt, sie goht mit zartem Muettersinn, und holt e Baum im Chämmerli d'inn. Was henki der denn dra? Ne schöne Lebchuechema, ne Gitzeli, ne Mummeli und Blüemli wiiß und rot und gel, vom allerfinste Zuckermehl. 's isch gnueg, du Muetterherz! Viel Süeß macht numme Schmerz. Gib's sparsem, wie der liebi Gott, nit all' Tag helset er Zuckerbrot. Jez Rümmechrüsliger her, die allerschönste woni ha, 's isch nummen au kei Möseli dra. Wer het sie schöner, wer? 's isch wohr, es isch e Pracht, was so en Öpfel lacht; und isch der Zuckerbeck e Ma, se mach er so ein, wenn er cha. Der lieb Gott het en gmacht. Was hani echt no meh? Ne Fazenetli wiiß und rot, und das eis vo de schöne. O Chind, vor bittre Träne biwahr di Gott, biwahr di Gott! Und was isch meh do inn? ne Büechli, Chind, 's isch au no di. I leg der schöni Helgeli dri, und schöni Gibetli sin selber drinn. Jez chönnti, traui, goh; es fehlt nüt meh zum Guete – Potz tausig, no ne Ruete! Do isch sie scho, do isch sie scho! 's cha si, sie freut di nit, 's cha si, sie haut der 's Füdeli wund; doch witt nit anderst, sen isch's der gsund; 's mueß nit si, wenn d' nit witt. Und willsch's nit anderst ha, in Gottis Name seig es drum! Doch Muetterlieb isch zart und frumm, sie windet roti Bendeli dri, und macht e Letschli dra. Jez wär er usstaffiert, und wie ne Maibaum ziert, und wenn bis früeih der Tag verwacht, het 's Wiehnechtchindli alles gmacht. De nimmsch's und danksch mer's nit; drum weisch nit, wer der's git. Doch macht's der numme ne frohe Muet, und schmeckt's der numme, sen isch's scho guet. Bim Bluest, der Wächter rüeft scho Ölfi! Wie doch d' Zit verrinnt, und wie me si vertieft, wenn's Herz an näumis Nahrig findt! Jez, bhüetdi Gott der Her! En anderi Chehri mehr! Der heilig Christ isch hinecht cho, het Chindes Fleisch und Blut ag'no; Wärsch au so brav, wie er! | Er schläft, er schläft! das ist einmal ein Schlaf! So recht, du lieber Engel du! Tu mir die Lieb' und lieg' in Ruh, Gott gönnt es meinem Kind' im Schlaf! Erwach' mir nicht, ich bitt', ich bitt'! Die Mutter geht mit stillem Tritt, Sie geht mit zartem Muttersinn, Und holt den Baum zur Kammer hin. Was häng' ich dir denn an? 'Nen Pfefferkuchenmann, Ein Kätzelchen, ein Spätzelchen, Und Blumen bunt und süß und weich, Und Alles ist von Zuckerteig. Genug, du Mutterherz! Viel Süßigkeit bringt Schmerz. Gib sparsam, wie der liebe Gott; Tagtäglich nützt kein Zuckerbrot. Jetzt rote Äpfel her, Die schönsten, die ich haben kann! Es ist auch nicht ein Fleckchen dran, Wer hat sie schöner, wer? 'S ist wahr, es ist 'ne Pracht, Was so ein Apfel lacht; Der Zuckerbäcker wär' ein Mann, Der solchen Apfel machen kann! Den hat nur Gott gemacht. Was hab' ich denn noch mehr? Ein Tüchelchen hübsch weiß und rot, Es ist eins von den schönen; O Kind, vor bittren Tränen Bewahr dich Gott, bewahr dich Gott! Was häng' ich sonst noch hin? - Dies Büchlein, Kind, ist auch noch dein; Da leg' ich Bilder dir hinein, Gebete sind von selber drin. Jetzt wär' genug wohl da? - Jetzt hast du alles Gute - Der tausend! Ja, 'ne Rute, Die fehlte noch, da ist sie ja! Vielleicht - sie freut dich nicht, Vielleicht - sie schlägt die Haut dir wund, So Manchem war es schon gesund, Sei gut, so schlägt sie nicht. Fängst du darnach es an, In Gottes Namen sei es drum! Die Mutterlieb' ist fromm und zart, Sie windet rote Bänder um Und macht ein Schleifchen dran. - - Jetzt wär' er ausstaffiert, Wie 'n Kirmesbaum geziert; Dann heißt es, wann der Tag erwacht, Das Christkind hat den Baum gebracht. Mir dankst du nicht dafür, Wer's gab, wer sagt es dir? Doch macht es dir nur frohen Mut Und schmeckt es dir, so ist es gut. Rief da der Wächter nicht Schon elf? Wie doch die Zeit verrinnt! Man merkt die Stunden nicht, Wenn's Herz an etwas Nahrung find't. Jetzt - Gott behüte dich, Ein ander Mal denn mehr! Heut war es, wo der heil'ge Christ Ein Kind wie du geworden ist, Werd auch so brav, wie er! |
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Johann Peter Hebel: Werke. Hrsg. von Paul Alverdes. München: Carl Hanser o.J., S. 364-366. - Hochdeutsch: J. P. Hebel's allemannische Gedichte für Freunde ländlicher Natur und Sitten. Ins Hochdeutsche übertragen von R[obert] Reinick. Mit Bilder nach Zeichnungen von Ludw. Richter. Leipzig: Georg Wigand 1851, S. 71-74 (Digitalisierung durch Google).
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Ludwig Richter (1803-1884), Die Mutter am Christabend. Holzstich. In mehreren Ausgaben nachgedruckt, hier nach: Johann Peter Hebel: Werke. Hrsg. von Paul Alverdes. München: Carl Hanser o.J., S. 364.
Vgl. die Seite "Für's Haus. Winter" mit einem Holzstich "Epiphanias" und einer Kurzbiographie von Ludwig Richter, URL
http://www.goethezeitportal.de/index.php?id=2756
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Unser Hauptfest war Weihnachten, in das der Vater früher noch den Heiligenschein des bescherenden Christkindchen warf. Schon vierzehn Tage vorher ließ er einzelne Lichter daraus über die Bretter gehen. Waren wir den Tag über recht gut gewesen und er kam abends aus der Harmonie, so brachte er oft einige Stücke Marzipan mit und sagte uns: "Heut, ihr Kinder, ging ich in den Garten (die Harmonie hat einen) hinaus, und wie ich da den Himmel ansehe, kommt eine rosenrote Wolke gezogen, und da sitzt das Christkindchen darauf und sagt mir, weil ihr heut so gut gewesen seid, wolle es euch auch was schicken." Oder er rief auf einmal mitten im Erzählen, wo wir auf seinem Kanapee hockten in der finstern Stube: "Habt ihr nichts gehört?" Nein, sagten wir. "Ich aber, das Christkindchen war's!" und da langte er zum Fenster hinaus und ein wenig Marzipan herein. In der Weihnachtswoche ging er selber auf den Markt und kaufte ein. Wenn wir ihn nun zurückkommen sahen und der Mantel mehr als ihn umschloss, was sich durch die Höcker und Ecken, in die seine paar Falten ausgespannt waren, verriet, und wir die Treppe hinunter dem Vater entgegen rannten und uns an ihn anhängen wollten, so rief er listig-zornig: "Keins rührt mich an!", und nachdem er im verschlossenen Zimmer alles versteckt, aber doch absichtlich wieder ein rotes oder Goldpapierchen liegen lassen oder einen bunten Span, durften wir hinein. Am Heiligen Abend selber konnte er das Bescheren nicht erwarten. Sobald es dämmerte, mussten wir fort, und mit der Dunkelheit wurden wir schon gerufen, und dann konnten wir uns nicht genug für ihn freuen.
Jean Pauls Persönlichkeit in Berichten der Zeitgenossen. Hrsg. von Eduard Berend. 2. Aufl. Weimar: Hermann Böhlaus Nachfolger 2001, S. 382f. Emma Richter, Jean Pauls älteste Tochter, an Ernst Förster, 1826.
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Oben links: Fröhliche Weihnachten! Verso: 5373. Keine weiteren Angaben. Gelaufen. Poststempel 1914.
Oben rechts: Veselé vánoce! Verso: 2995. Keine weiteren Angaben. Gelaufen. Datiert 1909.
Unten: Prinzessin Victoria Luise mit Prinz Wilhelm von Preussen am Weihnachtsbaum. Original-Aufnahme v. Selle & Kuntze - Niederastroth. Königl. Hofphotographen in Potsdam. 3609 Verlag von Gustav Liersch & Co. Berlin, S.W. Verso im Briefmarkenfeld: P. R. A., umrahmt. Nicht gelaufen.
"Gustav Adolf Selle (27. February 1854 - 2. January 1902) and Julius Adolph Paul Kuntze (27. April 1848 - 25. October 1905) founded in 1870 a partnership photographic studio in Potsdam, named Selle & Kuntze. After the death of Kuntze his daughter married the photographer Wilhelm Niederastroth (1874-1927) and they continued to operate the portrait studio until Wilhelm Niederastroth's death." Artikel " Selle-Kuntze-Niederastroth " in Wikimedia Commons, URL:
http://commons.wikimedia.org/wiki/Selle-Kuntze-Niederastroth
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Gekommen ist der Heil'ge Christ, Die ganze Stadt voll Lichter ist; Auch unsre sollen brennen. Die Sorgen weg und zünde an, Ich will derweil, so gut ich kann, Dir meine Wünsche nennen. Empfang zuerst ein Strumpfenband, Das ich für dreißig Pfengk erstand Bei Fonrobert im Laden. Ich wünsche dir, geliebtes Weib, Bald wieder einen dünnern Leib Und etwas dick're Waden. | Empfang alsdann ein Konto-Buch, Fürs Credit ist es groß genug, Fürs Debet etwas kleine. Indes, es heißt ja: "rund die Welt", Der Beutel wird mal wieder Geld Und hilft uns auf die Beine. Und drum zuletzt den heißen Wunsch, Dass unsres Schicksals dicker Flunsch Bald hübsch'ren Zügen weiche, Und dass ein bißchen Sonnenschein Zieh wieder endlich bei uns ein Und unser Herz beschleiche. |
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Theodor Fotane: Sämtliche Romane, Erzählungen, Gedichte, Nachgelassenes. Hrsg. von Walter Keitel und Helmuth Nürnberger. Bd. 6. München: Carl Hanser 1978, S. 409f. - Emilie: Fontanes Frau. - "einen dünnern Leib": Fontanes Tocher Martha wurde am 21. März 1860 geboren.
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Links: Veselé vánoce! Verso: 7276. Ohne weitere Angaben. Gelaufen. Poststempel unleserlich.
Rechts: Fröhliche Weihnachten! Verso: 7276. Ohne weitere Angaben. Gelaufen. Poststempel unleserlich.
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Hör an, du kleine Magdalene: Das Christuskind kam in die Welt, Verließ den Himmel und das Prächtige und Schöne, Das dieser Himmel in sich hält. Es lag in keinem goldnen Bette, Worin ein junger König liegt Es ward nicht eingehüllt in Seide und in Glätte, Auch ward es nicht in Schlaf gewiegt. | Arm ward das hohe Kind geboren In einer kalten Winternacht. Doch hat's den Menschen, die sehr viel verloren, Den größten Reichtum mitgebracht. Die Gnade Gottes bracht's den Kindern, Den Seelenfrieden hat's gebracht, Darum beschert noch alle Jahr den Kindern Der heilige Christ in dieser Nacht. |
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Darum bekommst du so viel Sachen, Zum Spiel, zur Freude, zum Gebrauch; Das Christkind will durch Lust die Menschen frommer machen Und alle kleine Kinder auch. |
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Liederfibel. Das ganze Kinder- und Familienleben nach seinen verschiedenen Stufen dargestellt in einem vollstimmigen Chore deutscher Dichter. Eßlingen: Verlag der Dannheimer'schen Buchhandlung 1841, S. 284f. Huber, der Kindheit erstes Erwachen [Aloys Huber: Der Kindheit erstes Erwachen oder leichte und angenehme Unterhaltungen mit Kindern von drei bis acht Jahren zur Uebung der Sinne. Ein Wegweiser für Lehrer, Erzieher, Mütter und Kinderfrauen in Bewahranstalten nebst einer Sammlung von Spielen, Sprüchen, Gebeten und Liedern für die zarteste Jugend. Heidelberg: Groos 1840] (Digitalisierung durch Google).
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Links: Fröhliche Weihnachten. Signet [RPH im Kreis] 1679/1. Verso: Carl A. E. Schmidt, Dresden-A. Gelaufen. Poststempel unleserlich.
Rechts: Frohe Weihnachten. Verso: Signet [Schiff, E auf Segel, Strahlenkranz auf Mast = Martin Schlesinger, Luxuspapierfabrik und Steindruck, Berlin?] Gelaufen. Poststempel unleserlich. Prägedruck.
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Nussknacker, du machst ein grimmig Gesicht - Ich aber, ich fürchte vor dir mich nicht: Ich weiß, du meinst es gut mit mir, Drum bring ich meine Nüsse dir. Ich weiß, du bist ein Meister im Knacken: Du kannst mit deinen dicken Backen Gar hübsch die harten Nüsse packen Und weißt sie vortrefflich aufzuknacken. Nussknacker, drum bitt ich dich, bitt ich dich, Hast bessere Zähn als ich, Zähn als ich. O knacke nur, knacke nur immerzu! Ich will dir zu Ehren Die Kerne verzehren. O knacke nur, knack knack knack! immerzu! Ei, welch ein braver Kerl bist du! |
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Gedichte zur Weihnacht. Hrsg. von Stephan Koranyi und Gabriele Seifert. Stuttgart: Philipp Reclam jun. 2009, S. 54.
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Nußknacker-Parade. Im Bild signiert: G. Schöbel. R. Bong X.A. [Xylographische Anstalt]. [Aus der Zeitschrift:] Zur guten Stunde. Deutsches Verlagshaus Bong & Co., Berlin-W.
Der Weihnachtsabend ist schon fast vorbei, eine letzte Kerze brennt am Baum. Doch sitzt ein kleiner Bub, fürs Zu-Bett-Gehen bis auf Hemd und Wollstrümpfe entkleidet, auf dem Teppich und exerziert mit drei großen, uniformtragenden Nussknackern. Er hält ein Schwert in seiner Rechten, hat sich einen Zeitungspapier-Helm aufgesetzt und trägt einen Orden und ein Monokel (im "Simplicissimus" z.B. oft Kennzeichen eines adligen Offiziers).
Schöbel, Georg, Geschichtsmaler und Illustrator in Berlin, geb. ebda 10. 10. 1860. 1884 ff. Schüler der Berliner Akademie, hauptsächlich autodidaktisch gebildet, beeinflusst von Paul Meyerheim und Adolf Menzel. Malte besonders Szenen aus dem Leben Friedrichs d. Gr. Seit 1914 zahlreiche Gemälde mit Darstellungen aus den Kämpfen an der Westfront. Illustrationen zu: Agnes Schöbel, Prinzenmärchen, Leipzig: Ad. Titze 1890; Berliner Weihnachtstage; Edwin Bormann, S' Buch vom Klapperstorche (beide Verlag Fischer, Leipzig). (Thieme / Becker)
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Schon rückt die schöne Zeit heran, Du lieber, unsichtbarer Mann, Da in vertrauten Winterstuben Du Abends gern dein Wesen treibst, Und gar ein liebes Rätsel bleibst Für kleine Mädchen, kleine Buben. O du, mein Freund aus alter Zeit, Auch diesmal, wenn der Christmond schein't, Kehr wieder ein in unsre Pfarre, Den rauchen Ranzen wohl beschwert Mit roter Peitsch' und Reiterpferd, Mit kleiner Trommel, Pfeif' und Knarre. | Denn unablässig fragt nach dir Ein Bube, Namens Heinrich, hier, Mit ausgestopften, roten Backen; Der schon von hundert Dingen schwatzt, Und drollig seinen Bückling kratzt, Doch stets dabei den Schelm im Nacken. Der Bube, wie die Mutter meint, Soll schon - was sagst du, alter Freund? - Die große Stirn voll Reime haben: Das glaub' ich selbst; doch wie ihm sei, Geh', lieber Ruprecht, nicht vorbei; Wir lieben ihn, den kleinen Knaben. |
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Mit Freuden, wenn dein Fußtritt rauscht, Werd' ich, vom Kleinen unbelauscht, Die Hand dir zum Willkommen reichen. Und Morgens, wenn es dämmern will, Lass ich durch's Gartenpförtchen still, Wenn er noch schläft, dich weiterschleichen. |
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Einfalt und Natur. Gedichte von Friedrich Wilhelm August Schmidt. Hrsg. und mit einem Nachwort von Günter Bruyn (Märkischer Dichtergarten) Berlin: Buchverlag Der Morgen 1981, S. 141f.
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A Merry Xmas. Verso: This Card is a real Photograph on bromide Paper. The Rotograph CC., N. Y. City [Firma Rotograph Co., New York City] Gelaufen. Datiert u. Poststempel 1911. Adressseite ungeteilt.
Es handelt sich um eine handkolorierte Fotomontage, die zwei Kinder vor einer winterlichen Atelierkulisse mit ihren Weihnachtspräsenten zeigt, sowie zusätzlich ein kleines Kind mit Pferdchen unter dem brennenden Weihnachtsbaum. Die beiden Szenen werden durch Rankenwerk aus Mistel- und Tannenzweigen verbunden.
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[Kinderbescherung] Holzstich, Kopfstück, wahrscheinlich ursprünglich Illustration zu einem Kalenderblatt (siehe Steinbock - Tierkreiszeichen), die hier klischiert verwendet wird. Auf dem Gabentisch unterm Tannenbaum im Kerzenschein sind aufgebaut: Bücher, Puppen, Pferdchen, Vogelkäfig mit Vogel, Äpfel, Nüsse, wahrscheinlich verpackt ein großer Kuchen. Für den Kleinsten steckt in den Zweigen eine Kinderrassel.
Der Graf Fr. Leopold zu Stolberg schrieb im Jahr 1782 über die fromme, gemütliche Weihnachtslust seiner Jugend: "Unsre Väter haben uns eine Sitte hinterlassen, welche schön und rührend ist; eine Art des häuslichen und allgemeinen Gottesdienstes, welcher dem gefallen muss, der ein Vater der Freude und ein Vater der Kinder ist; dem gefallen muss, der die Kindlein herzte, und selber ein Kind ward.
Gesegnet sei der Mann, der diese Sitte erfand, der zuerst am heiligen Abend vor Weihnachten die Kinder seines Hauses versammelte, den kleinsten erzählte, dass der Sohn Gottes aus Liebe für sie ein Kind geworden wäre, die größeren an diese Wahrheit mit Rührung erinnerte, ihnen sagte: die ganze Christenheit freue sich, sie sollen sich auch freuen, klein und groß möge nun jauchzen, und sie mögen spielen mit den Geschenken, welche er und ihre Mutter ihnen schenkten; aber sich mit ihm und ihrer Mutter auch der Wonne freuen, welche das Kindlein in der Krippe ihnen bereitet habe.
Es ist eine der süßesten Erinnerungen meines Lebens, wenn ich an die Weihnachtsabende denke, die ich mit meinen Geschwistern, meinen Eltern, dem ganzen Hause feierte. An dem Tage ließen meine Eltern auch das Gesinde nicht leer ausgehen; die letzte Magd musste sich freuen; denn es herrschte im Hause die Eine Empfindung:
Das Heil ist unser aller!
Es ist die Haupteigenschaft der deutschen Nation, dass sie herzlich ist, und dieser Charakter zeigt sich auch in der Feier dieses Festes bei uns.
Gern gehe ich auf den Christmarkt die Abende der Christwoche, und besuche die erleuchteten Buden, welche voll von der Freude des bevorstehenden Festes sind. Der Greis und das gebeugte Mütterchen verjüngen sich, indem sie Geschenke für die Enkel aussuchen, wiewohl sie klagen, dass zur Zeit ihrer Kindheit die Christmärkte besser versehen waren.
Aber welch ein Anblick, wenn nun die süße Stunde schlägt, die Kinder gerufen werden, und in die Kammer stürzen, in welcher die Eltern mit zärtlicher Ungeduld ihrer harren!
Die grünen, mit hundert bunten Kerzen behangnen, Buchsbaumbüsche, welche die Früchte der Jahrszeit, Äpfel, Nüsse, und Rosinen, verbergen und erleuchten, die schönen Puppen und Reiter und Schlitten und Wagen, unter denen man immer das Kindlein in der Krippe, oder zierlich geschnitzt die Flucht nach Egypten, oder die Hirten, oder die Weisen von Morgenland mit dem schönen Stern findet, alles das ist mit frommer Weisheit ersonnen, und zeuget von der edlen Einfalt und Herzlichkeit unsrer Väter.
Mancher schon Erwachsene, des die Welt begehrt, ihn zu sichten wie den Weizen, wird bei dieser Gelegenheit gerührt, und wenn er die Kinder sich den kleinen gemalten Krippen freuen sieht, freuet er sich wieder des göttlichen Kindes, und lässt eine Träne niederfallen, wenn die Chorschüler vor den Häusern singen:
Den aller Welt Kreis nie beschloss,
Der lieget in Mariens Schoss,
Er ist ein Kindlein worden klein,
Der alle Ding erhält allein!
Kyrieleis!""
Deutsches Hausbuch. Hrsg. von Guido Görres. Jg. 1847 oder II. Bd. München, in Commission der literarisch-artistischen Anstalt 1847, S. 161f. (Auszug) Ebd. auf S. 161 obiger Holzstich.
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O du fröhliche, o du selige, gnadenbringende Weihnachtszeit. Im Holzstich signiert: Röhling. Aus. In zarte Frauenhand. Ein Album in Wort und Bild für alle Jahreszeiten. Aus den Schätzen der Dichtkunst ausgewählt von Dr. Karl Zettel. Mit vielen Illustrationen in Holzschnitt und Lichtdruck. Sechste Auflage. Stuttgart, Druck und Verlag von Greiner & Pfeiffer o.J. Lichtdruck und Zinkätzung von E. Schreiber in Stuttgart. S. 221.
Wir werfen einen Blick in eine kleine Stube, wo der Vater eben die Türe öffnet. Die Kinder stehen staunend vor dem geschmückten Christbaum im Lichterglanz, unter dem einige Gaben (Puppe, Pferdchen) zu sehen sind. Das Hündchen bellt einen großen Nussknacker an. Auf der Ofenbank sitzt die Großmutter mit dem Kleinsten. Die Mutter steht mit dem Rücken zu uns und weist auf die über dem Haus sich abspielende himmlische Szene, in der Maria mit dem Jesuskind inmitten einer musizierenden Schar von Engeln auf einer Wolke kniet. Hierdurch wird das häusliche Festgeschehen verbunden mit seiner religiösen Bedeutung.
Röhling, Carl, Historienmaler und Illustrator, geb. 21. 11. 1849 Berlin, gest. 25. 10. 1922 ebda. Lernte zuerst als Bildhauer an der Berliner Akademie, ging aber bald zur Malerei über. Große Radierung: „Wer nicht liebt Wein, Weib, Gesang“. Illustrationen zu: Die Hohenzollern in Bild und Wort (Text von Richard Sternfeld), Berlin 1900; Otto v. Bismarck (Text von R. Hofmann), ferner zu Fouqués Undine, zu Ernst v. Wildenbruch, Blüthgen, Ganghofer, Raabe, Heinrich Seidel. (Thieme / Becker)
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Das Schneedach fegt des Sturmes Saus, Die Ofenflammen zittern. Die Kinder bleiben gern zu Haus', Und denken nicht an Schlittern; Denn sieh! der Abend graut Und Ruprecht kömmt, und baut Für jedes bald ein Tischgen auf, Und legt so schöne Sachen drauf. Im Nebenzimmer kramt er schon Den Quersack aus, und tuschelt. Und horch! wie sacht er itzt davon Entlang die Wände ruschelt! Nun hebt der Jubel an, Die Tür wird aufgetan: Sieh da die Tischgen, weiß gedeckt, Voll Kerzen, grün und rot gefleckt. Hinein stürmt Bub' und Mägdlein flugs, Zu sehn was ihm beschieden: Vor allem prangt von grünem Bux Ein Wäldchen Pyramiden Mit goldnen Nüssen dran; Hier nickt ein Sägemann, Dort grünt ein Busch mit Lämmern drin, Bewacht von Hund und Schäferin. | Nussknacker stehn mit dickem Kopf Bey Jud' und Schornsteinfeger. Hier hängt ein Schrank mit Kell* und Topf, Dort hetzt den Hirsch der Jäger. Hier ruft ein Kuckuck, horch! Und dort spaziert ein Storch. Mit Äpfeln prangt der Taxusbaum, Und blinkt von Gold- und Silberschaum. Zu Pferde paradiert von Blei Ein Regiment Soldaten. Ein Sansfacon sitzt frank und frei Gekrümmt und münzt Dukaten. Und Alles schmaus't und knarrt; Trompet`und Fiedel schnarrt. Fern stehn die Alten, still erfreut, Und denken an die alte Zeit. Nun Mutter! ob dem lieben Brauch Sei recht vergnügt und keife Heut Abend nicht, du Vater auch, Und bräch' auch deine Pfeife In hundert Stücken heut, Da Alles jauchzt und schrei't, Und, weil so hell der Wachsstock brennt Voll Freuden durch einander rennt. |
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So geht's bis in die späte Nacht, Und selbst das Kleinste hätte Sie ohne Schlummer gern durchwacht; Doch Mutter ruft: zu Bette! Und jedes macht zur Ruh Nur halb die Augen zu, Und wünscht: o! wär es Morgen doch! Und sieht im Traum die Lichter noch. |
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Einfalt und Natur. Gedichte von Friedrich Wilhelm August Schmidt. Hrsg. und mit einem Nachwort von Günter Bruyn (Märkischer Dichtergarten) Berlin: Buchverlag Der Morgen 1981, S. 142-144.
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Die Leute putzen sich festlich, Die Glocken tönen fern, Die Kindlein umtanzen den Christbaum, Ich tanze selber gern. Sie sagen: es ist Weihnachten; Das mag wohl draußen sein, Zu mir in meine Zelle Kommt kein Weihnachten herein. | Ich habe nicht Vater, noch Mutter, Ich habe nicht Weib, noch Kind, Ich habe nicht Bruder, noch Schwester, Und habe kein Hausgesind. So kann ich keinem bescheren, Und niemand bescheret mir, Und ich bin so freudlos und einsam, - Ich möchte sterben schier. |
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Ludwig Bechstein: Gedichte. Frankfurt am Main: Druck und Verlag von Johann David Sauerländer 1836, S. 83 (Digitalisierung durch Google)
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Weihnachten 2019
Der Hänseken. Ein Kinderepos
von Frank Wedekind
http://www.goethezeitportal.de/index.php?id=6911
Weihnachten 2018
Aus der Weihnachtszeit und aus dem Kinderleben
http://www.goethezeitportal.de/index.php?id=6906
Weihnachten 2017
Weihnachtsbuch von Victor Blüthgen
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Weihnachten 2016
Franz Graf Pocci:
Weihnachtslieder
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Beste Weihnachtsgrüße 2015
Leise rieselt der Schnee ...
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Weihnachten 2014
Der Weihnachtsbaum
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Weihnachten 2013
Für Mutter und Kind
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Die Weihnachtskrippe
Hirten, Drei Könige, Sternsingen (2011)
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"O du fröhliche Weihnachtszeit". Die Bescherung (2009)
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Weihnachten. Münchener Bilderbogen und Gedichte (2008)
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Weihnachten in Bildern und Texten (2007)
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"Stille Nacht, heilige Nacht!" und das Weihnachtsfest (2006)
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Ludwig-Maximilians-Universität München
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