goethe


Quellen zur Bildungs- und Kulturgeschichte

Jutta Assel | Georg Jäger

Spruchkarten

Stand: Mai 2018
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Gliederung

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1. Einführung

Sprüche waren traditionell weit verbreitet als Wandschmuck im Heim, in Gasthäusern usw. (Sinnsprüche, Totengedenken, Glückwünsche in Goldprägedruck, Chromolithographien, Stickereien) sowie als Zierrat (Kissenbezug, Überhandtuch, Vivatbänder). Sprüche finden sich zudem im schulischen (Fleißbildchen) und bis heute in vielfältiger Form im religiösen und kirchlichen Leben. Im protestantischen Bereich waren Sprüche wegen der Bilderfeindlichkeit besonders beliebt. Aus dieser reichen Spruchkultur heraus entwickelten sich die Spruchkarten im Postkartenformat. Sie wurden oft gesammelt und fanden vielfach auch als Wandschmuck Verwendung.

Spruchkarten, Postkarten mit Sprüchen, werden zu religiösen, erbaulichen und propagandistischen Zwecken genutzt. Sie geben Tröstung und Zuspruch, machen Hoffnung, deuten Lebenslagen und enthalten Handlungsaufforderungen. Der Text kann allein stehen und wird in diesem Fall meist typographisch aufwendig gestaltet, besonders bei religiösen Sprüchen oft in Anlehnung an Handschriften. Die gebrochenen Schriften (Fraktur) bieten sich zur Gestaltung religiöser Texte an, können aber auch für eine nationale Ausrichtung, für „Deutschtum“ stehen. Die Graphiker und die verwendeten Schriften werden teilweise ausgewiesen.

Bei den Sprüchen handelt es sich zumeist um kurze, eingängige Texte: Sinnsprüche, Spruchweisheiten, Sprichwörter, geflügelte Worte oder Zitate. Manche Karten drucken Strophen von Gedichten oder Gebete ab. Neben der Bibel werden Kirchenväter, Ordensgründer, Mystiker, Theologen und religiöse Dichter ausgeschlachtet. In den folgenden Karten finden sich Bibelsprüche und Zitate aus Ignatius von Antiochia (gestorben zwischen 110 bis 117), Cyprian (um 200/210-258), Meister Eckhart (um 1260-vor April 1328), Angelus Silesius (1624-1677) und Graf von Zinzendorf (1700-1760). Auf anderen religiösen Karten stößt man auf Sprüche u.a. von Augustinus (354-430), Franz von Assisi (1181 oder 1182-1226), Martin Luther (1483-1546), Ignatius von Loyola (1491-1556), Don Bosco (1815-1888), Papst Pius XII. und Papst Johannes XXIII. sowie zahlreichen, auch neueren katholischen oder evangelischen Theologen, Philosophen oder Schriftstellern wie Johannes Tauler (um 1300-1361), Thomas von Kempen (1379/80-1471), Michael Sailer (1751-1832), Paul Claudel (1868-1955), Theresia von Lisieux (1873-1897), Albert Schweitzer (1875-1965), Gertrud von Le Fort (1876-1971), Romano Guardini (1885-1968), Edith Stein (1891-1942), Martin Niemöller (1892-1984), Reinhold Schneider (1903-1958), Karl Rahner (1904-1984), Dietrich Bonhoeffer (1906-1945) und Pater Leppich (1915-1992).

In die Nachfolge der religiösen Karten treten die Spruchkarten von Dichtern, Philosophen und Pädagogen, die den Text oft mit einem Porträt verbinden. Besonderer Beliebtheit erfreute sich Goethe, dessen Sprüche alle Lebenslagen kommentieren. Daneben finden sich auf den folgenden Karten Sprüche von Gotthold Ephraim Lessing (1729-1781), Immanuel Kant (1724-1804), Johann Gottlieb Fichte (1762-1814), Matthias Claudius (1740-1815), Friedrich Schiller (1759-1805), Ernst Moritz Arndt (1769-1860), Heinrich von Kleist (1777-1811), Eduard Mörike (1804-1875) und Emanuel von Geibel (1815-1884). Hier nicht abgebildet sind Karten mit Sprüchen z.B. von Christian Fürchtegott Gellert (1715-1769), Johann Heinrich Pestalozzi (1746-1827), Jean Paul (1763-1825), Friedrich Hölderlin (1770-1843), Novalis (1772-1801), Friedrich Wilhelm Joseph von Schelling (1775-1854), Clemens Brentano (1778-1842), Joseph von Eichendorff (1788-1857), Jeremias Gotthelf (1797-1854), Fritz Reuter (1810-1874), Theodor Storm (1817-1888), Marie von Ebner-Eschenbach (1830-1916), Wilhelm Busch (1832-1908), Heinrich Seidel (1842-1906), Julius Langbehn, dem "Rembrandtdeutschen" (1851-1907), Cäsar Flaischlen (1864-1920), Hermann Hesse (1877-1962) oder Rudolf Alexander Schröder (1878-1962). Daneben stößt man auf viele poetae minores, darunter manche nur in kirchlichen oder erbaulichen Kreisen, weltanschaulichen oder lebensreformerischen Zirkeln seinerzeit bekannte Namen, wie z.B. Georg Christian Dieffenbach, geb. 1822; Marie Feesche, geb. 1871; Heinrich Gutberlet, geb. 1877; Julie von Hausmann, geb. 1825; Heinrich Hugendubel, geb. 1841; Anna Karbe, geb. 1852; Viktor von Strauß, geb. 1809; Julius Sturm, geb. 1816).

Die Authentizität mancher Sprüche, die ungeprüft übernommen, vielleicht auch verändert wurden, ist zweifelhaft. Die Kontexte, das Werk oder das Oeuvre des Autors, in der die exzerpierten Sprüche standen, wurde wenig beachtet. Nur so wird es erklärlich, dass Sprüche von Gottfried Benn und Albert Camus in betont christlichen Verlagen (Kyrios-Verlag, Kunstverlag Maria Laach) Verwendung finden konnten.

Postkarten- und Kunstverlage gaben eigene Serien von Spruchkarten heraus. Zu Reihen zusammengefaßt, bildeten die Spruchkarten ganze Spruchserien, meist ohne inneren Zusammenhang der heterogenen Texte. So enthält die Spruchserie der Wiechmann-Bildkarten (Wiechmann-Verlag, Starnberg bei München, wahrscheinlich aus den 1950er Jahren), die den Spruch jeweils mit Blumen und Blüten umrahmt, Texte u.a. von Annette von Droste-Hülfshoff, Theodor Fontane, Goethe, Paul Gerhardt, Immanuel Kant, Novalis, Fritz Reuter und Rudolf Alexander Schröder. Mit einer Spezialität, der Kombination von fotografischen Naturaufnahmen mit besinnlichen und erbaulichen Texten (u.a. von Brentano, Cocteau, Ebner-Eschenbach, Fontane, Goethe, Gotthelf, Hebel, W. v. Humboldt, Plato, Rückert, Saint-Exupéry, Schröder, Seneca) reussierte der Münchner Groh Verlag – als "Photographisches Atelier" 1928 gegründet, heute Marktführer im Segment der Geschenkbücher. Groh hat seine erfolgreichen Bild-Text-Kombinationen auch für Lesezeichen verwendet.

Serien konnten aber auch einer bestimmten Wirkabsicht dienen und zur weltanschaulichen Propaganda, moralischen Erneuerung oder ideologischen Aufrüstung eingesetzt werden. Ein Beispiel bildet die Postkartenserie "Bilder und Worte freier deutscher Männer", die mit dem Signet "Mehr Licht. Freie Schule" vom sozialdemokratischen Verein Freie Schule in Wien herausgegeben wurde. Aus dieser Reihe sind unten die Karten von Lessing, Goethe, Kant und Fichte abgebildet. Die Serie "Deutsche Innerlichkeit. Spruchkarten mit Lebensworten aus Friedrich Lienhards Werken" (Türmer-Verlag Greiner & Pfeiffer, Stuttgart) wird in einer späteren Folge von Spruchkarten vorgestellt werden.

Verlegt wurden Spruchkarten von Kunstverlagen wie Wiechmann oder auf Fotopostkarten spezialisierte Verlage wie vor allem Groh in München. In der folgenden Auswahl von Verlagen fallen die religiösen, katholischen und evangelischen Firmen auf: Christophorus-Verlag, Freiburg i.Br.; Emil Müller, Evangelischer Verlag, Wuppertal-Barmen; Evangelischer Verlag Max Müller, Karl-Marx-Stadt (DDR); Hans Bonheim, Dresden; Johannes Herrmann Verlag, Zwickau; Kirchlicher Kunstverlag C. Aurig, Dresden-Blasewitz; Kunstverlag Ettal / Obb.; Kunstverlag Maria Laach; Kyrios-Verlag, Meitingen bei Augsburg bzw. Freising; Magdalenen-Verlag, Valley / Obb. bzw. Holzkirchen / Obb.; Martin-Verlag, Buxheim / Allgäu; Tapper-Verlag, Ulm; Vier-Türme-Verlag, Abtei Münsterschwarzach. Über diese Verlagsszene fehlt eine historische Darstellung.

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2. Postkarten

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2.1 Religiosa

Oben links: Meister Ekkehart. Verso: Schnitt Peter Arend. Nicht gelaufen. | Oben rechts: Cyprian. Verso: Erzbischöfliches Jugendseelsorgeamt, Köln. Graphik von Paul F. W. Bachem. Nicht gelaufen. | Unten links: Angelus Silesius. Cherubinischer Wandersmann, Drittes Buch, 90: Jetzt mußt du blühen. Signet. Verso: k 347. Christkönigsverlag Meitingen bei Augsburg. Datiert u. Poststempel 1940. | Unten rechts: Zinzendorf. Signet. Verso: Signet. Karte aus "Perlen des Ev. Choralgutes" Serie 6 Zinzendorf Lieder. Datiert u. Poststempel 1934.

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Oben links: Psalm 116,12. Keine weiteren Angaben. Nicht gelaufen. | Oben rechts: Psalm 126,5.6. Verso: 8J.D. Nicht gelaufen. | Unten links: Ignatius von Antiochien. Verso: Druck Bachem Köln / Graphik Paul F. W. Bachem. Nicht gelaufen. | Unten rechts: 1. Petrus 5,7. Verso: Thüringer Bibelgesellschaft Altenburg (Thür.) Postkarte. Beschrieben, aber nicht gelaufen.

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2.2 Goethe

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Goethe (?). Verso: Signet. Tuck's Postkarte. Signet. Raphael Tuck & Sons, Berlin. Sinnsprüche No. 135. Hoflieferanten S. Maj. des Koenigs und ihrer Maj. der Koenigin von England. Datiert u. Poststempel 1911.

"Raphael Tuck was born in East Prussia in 1821 and arrived in England with his wife and seven children in 1865. He opened a furniture and picture framing shop in 1886, but the picture side began to expand in 1870 when three of his sons joined the business which developed into importing and publishing. [...] Raphael Tuck and Sons Ltd. were recognised as leaders in the field of quality publishing, with their fine range of embossed scraps, greeting cards, calendars and books. In 1881 Adolph Tuck succeeded his father Raphael as managing director of the company. The firms lead in fine art publishing was duly rewarded in 1893 with the Royal Warrant by Appointment to Her Majesty Queen Victoria, a distinction they continued to win until Queen Elizabeth II ascended the throne."

URL: www.henrywimbush.co.uk/id20.htm

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Goethe, Lila, 2. Aufzug. Die Verse wurden zuerst im Theaterkalender auf das Jahr 1778 veröffentlicht. (Gestaltung:) Luise Rudolph. Verso: Signet. 2037. Nicht gelaufen.

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Links: Goethe. Verso. Schrift: halbfette Schneidler-Schwabacher der Schriftgießerei J. G. Schelter & Giesecke, Leipzig. Druckstock nach Zeichnung von Fritz Bersch Nr. 38254 der Kunstanstalt desselben Hauses. Postkarte. Nicht gelaufen. | Rechts: Goethe, Deutsche Sprache. Verso: Klingspor-Karten. J. F. Lehmanns Verlag, München. Nr. 122. Nicht gelaufen.

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Goethe, Erinnerung. Verso: Copyright Friedrich O. Wetter, Berlin W 35. Made in Germany. 2116. Ausführung gesetzlich geschützt. Nicht gelaufen.

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Goethe 1832 - 1932
Goethekarten von K. Franke

Oben. Goethe, Maximen und Reflexionen. Verso: Goethekarte v. K. Franke, Eisenach. Druck: Laue, Eisenach. G 1. Poststempel 1932. | Mitte. Goethe, Iphigenie, V. Akt, 3. Szene. Verso: wie oben. G 3. Nicht gelaufen. | Unten: Goethe, Maximen und Reflexionen. Verso: wie oben. G 4. Nicht gelaufen.

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Links: Goethe, Wilhelm Meisters Wanderjahre, 10. Kapitel. Verso: Signet. Verlag Karl Kraus Kulmbach Bay. Nr. 17. Nicht gelaufen. | Rechts. Signet. 42 u. Verso: Poststempel unleserlich.

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Ein Goethespruch ins Lebensbuch. Zitat: Goethe, Lila, 2. Aufzug. Die Verse wurden zuerst im Theaterkalender auf das Jahr 1778 veröffentlicht. Verso: Verlag Ludwig Riecker, München, Schellingstr. 37. – Gesetzlich geschützt. Postkarte. Nicht gelaufen.

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2.3 Dichter und Denker des 18. und 19. Jahrhunderts

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Schiller. Erstes Zitat: Wilhelm Tell, Erster Aufzug, Erste Szene. Zweites Zitat: Turandot, Erster Aufzug, Erster Auftritt. Verso: Dichtergrüße. Schiller Serie I, Z. 1-10. Ge.gesch. Postkartenverlag H. Rüdinger, Stuttgart. Datiert u. Poststempel 1918.

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Johann Heinrich Pestalozzi, Bilder und Worte freier deutscher Männer

Bilder und Worte
freier deutscher Männer.

 

Der Verein "Freie Schule" wurde 1905 zur Reformation des österreichischen Schulwesens und zur Zurückdrängung des Einflusses der katholischen Kirche auf das Erziehungswesen gegründet. 1908 zählte er 20.000 Mitglieder, zumeist Sozialdemokraten. Nach dem Ersten Weltkrieg wurde die "Freie Schule" zum offiziellen Schulverein der Sozialdemokratischen Arbeiterpartei Österreichs. Vgl. die Seite www.dasrotewien.at/online/page.php.

Die Karten tragen auf der Rückseite das Signet "Mehr Licht. Freie Schule". Verein Freie Schule. Wien VIII, Albertgasse 23. Gesellschaft für Graphische Industrie, Wien VI. Sie sind nicht gelaufen.

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Oben: Lessing. Erstes Zitat: Die Religion. Zweites Zitat: Miss Sara Sampson, Zweiter Aufzug, Erster Auftritt. Verso: "Aussprüche Großer Männer." Serie I, Nr. 11. Verlag Walter Karlowa, Dresden 19. 49072. Biographie von Lessing s. Rückseite. Nicht gelaufen. | Unten: Rückseite. Aufgeklebt ein Ausschnitt: "Aufrichtig nennt man Leute, die ihre Maske manchmal lüften.".

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Die beiden Karten aus derselben Reihe tragen keinerlei Angaben. Nicht gelaufen.

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Heinrich von Kleist, Hermannsschlacht. Signiert: Karlbauer. Verso: Kunstverlag A. Dümpelmann, München 2. Nicht gelaufen.

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Links: Claudius. Signet. Verso: Gröner-Sohn-Karte Nr. 20. - Tapper-Verlag - Ulm (Do) - Söfl. Postkarte. Nicht gelaufen. | Rechts: Geibel, Juniuslieder, Sprüche 8. Signet. Verso: Signet. Tuck's Postkarte. Signet. Raphael Tuck & Sons, Berlin. "Goldene Sprüche" Serie No. 104. Hoflieferanten S. Maj. des Koenigs und ihrer Maj. der Koenigin von England. Poststempel 1917. Prägedruck.

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Oben. Arndt, Heimat und Vaterland. Verso: Hedith-Wecker-Karte Nr. E 17 / Verlag R. Ecklin's Nachf., Frankfurt a. Main. Nicht gelaufen. | Mitte. Mörike, Zum neuen Jahr. Verso: Nr. 1024 - Copyright Verlag Josef Müller, München. Nicht gelaufen. | Unten: Geibel, Sprüche 45. Verso: W. G. M. Nr. 1727. Nicht gelaufen.

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