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Jutta Assel | Georg Jäger

Neujahrsentschuldigungskarten von Joseph Führich
Zu Neujahr 2014

Eingestellt: Dezember 2013
Stand: Januar 2015

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Gliederung

1. Neujahrsentschuldigungskarten
2. Neujahrsentschuldigungskarten von Joseph Führich
3. Notizen zu Joseph Führich
4. Notizen zu den Stechern Führichs
Georg Döbler, Gustav Leybold, Jakob Suter
5. Rechtlicher Hinweis und Kontaktanschrift

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1. Neujahrsentschuldigungskarten

Die Neujahrsentschuldigungskarte (auch Neujahrs-Gratulations-Enthebungs oder -Befreiungskarte genannt) befreite von der lästigen Pflicht, allen Verwandten, Bekannten, Kollegen, Vorgesetzten usw. Neujahrsglückwünsche zu übermitteln - was zunächst persönlich durch einen Hausbesuch bzw. die Abgabe der Visitenkarte oder später, nach Aufkommen der Postkarte, durch eine Neujahrskarte geschah. Zuweilen wurden die Entschuldigungskarten mehrere Jahre lang und auch zum Namenstag genutzt. So wurde fünf Jahre lang, von 1849 bis 1853, "eine von Czichna in Innsbruck hergestellte Karte mit dem Wappen von Meran verwendet" (Alton/Egger/ Gobbi, S. 8).

Die Neujahrsentschuldigungskarte verbreitete sich in der Österreichisch-Ungarischen Monarchie und in Bayern seit 1814. Der Brauch ist nachweisbar in Klagenfurt seit 1814, "seit 1817 in Fiume und Bruck an der Mur, seit 1818 in Prag, Graz, Linz und St. Pölten sowie 1819 in Innsbruck", "Trient und Bregenz nahmen die Idee auf, Bozen, Meran und andere Orte in Südtirol folgten" (Oelwein, S. 104). Das Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum in Innsbruck besitzt Neujahrsentschuldigungskarten aus über 50 Tiroler Orten. Der Münchner Magistrat lud erstmals 1843 zum Kauf einer solchen Karte ein; in Schrobenhausen ist sie seit 1853, in Pfaffenhofen an der Ilm ab 1856 nachweisbar. Die Enthebungskarten hielten sich mancherorts bis in die 1930er Jahre, im Nationalsozialismus wurden sie 1936 zugunsten des Winterhilfswerks verboten. Bis heute wird der Brauch gelegentlich mit Erfolg wiederbelebt.

Die Entschuldigungskarten waren eine kommunale Angelegenheit. Zum Kauf eingeladen wurde durch die Gemeinde oder Stadt. Gegen eine Gebühr, ggf. verbunden mit einer darüber hinausgehenden Spende, kaufte man sich frei von der lästigen persönlichen Gratulationspflicht. Die Liste der Einzahler bzw. Spender, angeführt vom Bürgermeister, den Stadtvätern o.ä., wurde publikumswirksam in der regionalen Presse veröffentlicht. Ausweislich einer Spenderliste aus Obermais in Tirol von 1903 "war es eine Prestigeangelegenheit für jeden Bürger, den Kaufpreis durch eine großzügige Spende aufzubessern" (Alton/Egger/ Gobbi, S. 5). Die Gelder flossen in die Armenkasse, meist zum Holzankauf für die Armen der Gemeinde. Auf diese Weise dienten die Karten auch sozialen Zwecken.

Größe und Gestaltung der Enthebungskarten entwickelten sich und variierten. Zunächst erhielt man nur ein, ggf. ornamental ausgestaltetes, Kärtchen, das man an die Haustür heften konnte, um Schnorrer oder unliebsamen Gratulaten abzuweisen. Die Entwicklung der ab 1833 belegten Bozner Blätter "ging von kleinen Formaten mit einfacher Dekoration zu großen Blättern mit topographischen Abbildungen, die in den 60er Jahren [...] ihren Höhepunkt erlebten, dann zeitweise wieder auf den Schriftzug 'Zum Besten der Armen' (1871) oder einfachere Darstellungen reduziert wurden." (sammellust) Den üblichen Größenspielraum verdeutlichen die Karten aus Meran, die, angefangen von einer Visitkartengröße von 5,5 cm zu 9,5 cm, "fast jedes Format bis 17 cm zu 24 cm" aufweisen (Alton/Egger/Gobbi, S. 8). Bei den Bildern handelt es sich zumeist um religiöse, topografische und historische Motive, die teilweise mehrfach verwendet wurden, oder sie thematisierten lokale Ereignisse. Zum Motivschatz gehörten auch geläufige allegorische und mythologische Attribute oder Figuren sowie die Stadtwappen, die besonders auf Ornamentkarten Verwendung fanden.

Von bekannteren bildenden Künstlern gestalteten derartige Karten u.a. Joseph Führich und die Brüder Gottfried und Gustav Seelos. Die Prager Neujahrsentschuldigungskarten wurden von 1831 bis 1838 "fast ausschließlich von Führich gezeichnet" und in der Mehrzahl von Georg Döbler (1789-1845) gestochen. Die Bilder aus der Legende und vaterländischen Geschichte, "von 'St. Martin' und 'St. Wenzeslaus' angefangen, fortgesetzt mit 'St. Procopius', der 'Geburt Christi', 'St. Elisabetha', 'Boas und Ruth' bis auf 'St. Gotthard', gelten als die besten Stiche Döblers (Müller). Mit Kopien nach vorhandenen Stichen bekannter Künstler zählten Entschuldigungskarten auch nach 1838 zu seinen "Hauptaufgaben" (Müller). Zahlreiche Entschuldigungskarten stammen von dem Innsbrucker Lithographen Johann Nepomuk Kravogl (1803-1873) bzw. aus dessen 1834 in Innsbruck eröffneter lithographischen Anstalt (Sila, S. 19-21, 24-26) sowie von dessen Schüler Carl Alexander Czichna (1807-1899), der 1841 eine eigene lithographische Anstalt in Innsbruck gegründet hatte (Sila, S. 27, 30-34, 36-37, 40-41, 43-45; weitere Beispiele: Brunopolis; Alton/Egger/Gobbi). Die seit 1826 nachweisbaren Brunecker Neujahrsentschuldigungskarten wurden meist von dem Tiroler Landschaftszeichner Franz Schweighofer (1797-1861) und von Kravogl lithographiert. Wie diese Beispiele belegen, kamen die Aufträge besonders lokalen Künstlern und ihren Kunstanstalten zugute.

Literatur:
* Christian Alton, Walter Egger, Elmar Gobbi: Neujahrs-Glückwunsch-Enthebungskarten. Meran und Mais. Wenn Glückwünsche zur Last werden. Museumsverein, Meran 2001.
* Brunopolis. Bruneck in Bildern 1256-2006. Bruneck: Stadtmuseum 2006.
* Cornelia Oelwein: Enthebungskarten zum Neuen Jahr in Bayern und Österreich. In: Arbeitskreis Bild Druck Papier. Tagungsband Hagenow 2008. Hrsg. von Wolfgang Brückner u.a. (Arbeitskreis Bild Druck Papier; 13) Waxmann, Münster 2009, S. 101-114. ISBN 978-3-8309-2174-5
* Roland Sila: Viel Glück. Die Haller Neujahrsentschuldigungskarten 1835-2010. Ablinger.Garber, Hall i. T. 2009. ISBN 978-3-9502728-2-6

Weblinks:
* Seite in "kulturraum tirol" mit Abbildung der ersten Entschuldigungskarte aus Schwaz (Tirol) von 1830. URL:
http://www.kulturraumtirol.at/index.php?id=126&no_cache=1&tx_ttnews[tt_news]=166
* Neujahrsentschuldigungskarten aus Hall in Tirol. URL:
http://www.hall-tirol.at/index_sm.html?http://www.hall-tirol.at/hall/news/20080104_Neujahrsentschuldigungskarten.shtml
* Neujahrsentschuldigungskarten aus Tirol, URL:
http://www.tirolensien.at/index.php/component/k2/itemlist/category/652-neujahrsentschuldigungskarten

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2. Die Neujahrsentschuldigungskarten von Josef Führich

Alle abgebildeten Neujahrswünsche sind nach Blättern in Stahlstich nach Zeichnungen von Führich aus der Sammlung von Dr. Stefan Seeliger gescannt. Wir danken ihm für die Überlassung der Blätter.  Die Blattaufnahmen sind dem Werkverzeichnis von Wörndle entnommen.

Josef Führich, Neujahrsentschuldigungskarte, Sankt Martinus, gestochen von Georg Döbler

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Sankt Martinus. – Führich del. 1831. Gest. G. Döbler. 16,3 x 17,6. Der Heilige seinen Mantel teilend. Text: „Was ihr einem dieser meiner geringsten Brüder gethan habt, das habt ihr mir gethan. Matth. 25,40.“ Neujahrsentschuldigungskarte. Wörndle 322.

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Josef Führich, Neujahrsentschuldigungskarte, Sankt Wenzeslaus, gestochen von Georg Döbler

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Sankt Wenzeslaus. – Führich del. Gestochen G. Döbler. 15m7 x 17. Der Heilige den Armen Holz bringend. Text: „Seyd barmherzig wie auch euer Vater barmherzig ist. Luc. 6,36.“ Neujahrsentschuldigungskarte. Wörndle 323. Ergänzung zu Nr. 323 und 333 a: "Die Blätter wurden als 'Neujahrsentschuldigungskarten' (in Tondruck) letzterer Zeit wieder aufgelegt vom 'Privatverein für Hausarme in Prag III', welcher auch alle alten Stichplatten besitzt."

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Josef Führich, Neujahrsentschuldigungskarte, Sankt Procopus, gestochen von Georg Döbler

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Sankt Procopus – erf. u. gez. v. J. Führich 1832. Gestochen G. Döbler. Kupferstich. 16 x 16,7. Der Heilige den auf der Jagd verirrten Böhmenherzog Udalrich labend. Text: „Ich bin durstig gewesen und ihr habt mir zu trinken gegeben. Math. 25, 35.“ Neujahrsentschuldigungskarte. Wörndle 333 a). Ergänzung zu Nr. 323 und 333 a: "Die Blätter wurden als 'Neujahrsentschuldigungskarten' (in Tondruck) letzterer Zeit wieder aufgelegt vom 'Privatverein für Hausarme in Prag III', welcher auch alle alten Stichplatten besitzt."

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Josef Führich, Neujahrsentschuldigungskarte, Borziwogs Taufe, gestochen von Jakob Suter

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Borziwogs Taufe. – Monogramm., J. Führich inv. & delineavit, Pragae 33. Gestochen von Suter aus Zofingen 1834. 16 x 16,8. Des Herzogs Taufe durch den hl. Ivan. Text: „Alle guten Gaben kommen von Oben, vom Vater des Himmels.“ Neujahrsentschuldigungskarte für 1834. Wörndle 340.

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Josef Führich, Neujahrsentschuldigungskarte, Die heilige Christnacht, gestochen von Georg Döbler

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Die heilige Christnacht. – Erf. u. gez. J. Führich, Prag 1834. Gestochen G. Döbler. 15,7 x 16,7. Text: „Ehre sei Gott in der Höhe – Und Friede auf Erden den Menschen, die eines guten Willens sind.“ Neujahrsentschuldigungskarte. Wörndle 362.

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Josef Führich, Neujahrsentschuldigungskarte, Die heilige Familie, gestochen von Gustav Leybold

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Die heilige Familie. – Jos. Führich inv. et del. Gust. Leybold sculp. Viennae. 1836. Kupferstich. 18 x 14,5. Der kleine Heiland bringt dem hl. Josef einen Krug, Maria im Hintergrunde sitzend mit der Spindel. Text: „Das Kind wuchs und erstarkte im Geiste, war voller Weisheit und Gottes Gnade war in Ihm.“ Vermutlich eine Neujahrskarte für 1836. Wörndle 397.

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Josef Führich, Neujahrsentschuldigungskarte, Booz und ruth, gestochen von Georg Döbler

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Booz und Ruth. – Zeichn. v. Führich. Stahlst. v. Döbler, Neuhaus 1836. Kupferstich. 16 x 18,5. Text: „Gehe auf keinen anderen Acker Aehren sammeln und weiche nicht von hier.“ Gezeichnet für Klar, Prag, als Neujahrsentschuldigungskarte. Wörndle 398.

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3. Notizen zu Josef Führich

Josef Führich, Selbstbildnis, Bleistift

Selbstbildnis. Bleistift. In: Dreger, Führich. Vgl. Hans Geller: Die Bildnisse der deutschen Künstler in Rom 1800-1830. Berlin: Deutscher Verein für Kunstwissenschaft 1952, Nr. 341, Abb. 115.

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Werke mit Kurzbiographien und Bildnissen von Führich im Goethezeitportal:

Gottfried August Bürger
"Der wilde Jäger"
mit 5 Bildtafeln von Joseph Führich
http://www.goethezeitportal.de/index.php?id=2821

Joseph Ritter von Führich
Genoveva, erzählt nach Christoph Schmid und Ludwig Tieck
http://www.goethezeitportal.de/index.php?id=3465

Joseph Ritter von Führich: Genovefa
Mit erläuterndem Text von Ludwig Tieck
http://www.goethezeitportal.de/index.php?id=6584

Literatur:
* Moriz Dreger: Josef Führich. Wien: Artaria 1912.
* Heinrich von Wörndle: Josef Führichs Werke nebst dokumentarischen Beiträgen und Bibliographie. Wien: Artaria 1914.

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4. Notizen zu den Stechern Führichs

Georg Döbler

Georg Döbler, Kupferstecher, geboren Prag 1789, gestorben Prag 1845, Schüler der Prager Akademie unter Joseph Bergler d. J. (siehe oben) und Lehrling der Kupferstecherei bei Anton Balzer. Ein wichtiger Auftrag waren die von Führich gezeichneten und mehrenteils von Döbler gestochenen Prager "Neujahrsentschuldigungskarten" von 1831 bis 1838, welche "als Enthebung von der früher üblichen Neujahrsgabe an Arme zu gelten hatten". Sie wurden "von den bemittelten Bewohnern der Stadt und des Umkreises bei der Behörde gegen Erlag eines beliebigen Betrages zu Gunsten der Armencasse erhoben". Die "Entschuldigungskarten" blieben auch nach 1838 die "Hauptaufgaben" für Döbler. Dabei kam es "zu einem bunten Gemenge von Copien nach bereits vorhandenen Stichen, so nach Horaz Vernet (Rebecca am Brunnen), Julius v. Schnorr (Jakob und Rahel), Phil. Veit (St. Georg) etc.". Weitere "Brodartikel" waren Verlegerbestellungen, Gebetbuchbilder, Veduten für Touristen u.s.f. (Müller, ADB-Artikel)

Literatur:
* Müller, Rudolf, „Döbler, Georg“, in: Allgemeine Deutsche Biographie 5 (1877), S. 271-272 [Onlinefassung]; URL: www.deutsche-biographie.de/pnd116152524.html

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Gustav Leybold

Gustav Leybold, "Kupferstecher, wurde 1792 in Stuttgart geboren und sein Vater Friedrich erteilte ihm Unterricht in der Kunst. Er stach mit diesem für das Wiener Galleriewerk, und dasjenige Blatt, welches ihn zuerst vorteilhaft [bekannt] machte, stellt eine betende Frau nach Holbein dar." (Nagler, gekürzt) Das weitere Schaffen und Todesjahr nicht ermittelt.

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Jakob Suter

Jakob Suter, Bildnis-, Kostüm- und Genremaler (Aquarelle), Kupferstecher und Lithograph, geboren 1793 in Riedikon-Uster, gestorben 1874 in Thun, studierte in Zürich, München und Italien. Arbeitete für den Verlag Benziger in Einsiedeln. Seit Ende der 1850er Jahre in Thun ansässig. Lehrer des Kupferstechers Johann Burger. (Thieme-Becker, ergänzt)

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Neujahrsseiten des Goethezeitportals

2009
Neujahr in Bildern und Texten
http://www.goethezeitportal.de/index.php?id=4097

2010
Prosit Neujahr!
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2011
Neujahrsglückwünsche
http://www.goethezeitportal.de/index.php?id=6456

2013
Neujahrswünsche auf Grafiken
von Künstlern der Goethezeit
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2015
Vexierbilder und Scharaden
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2016
Neujahrsgrüße aus der Ferne
http://www.goethezeitportal.de/index.php?id=6825

2017
Ein Lebenslauf in fingierten Inseraten und Zeitungsausschnitten
http://www.goethezeitportal.de/index.php?id=6866

2018
Les Bébés.
Fotomontage-Postkarten
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2019
Pierrot lunaire
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2020
Mynona:
Goethe spricht in den Phonographen
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Unsere Seiten zu Kleingraphik
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Vexierbilder und Scharaden
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Neujahrswünsche auf Grafiken von Künstlern der Goethezeit
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Spruchkarten des Wiener Historismus
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Spruchkarten
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