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Goethe, Schiller und die Goethezeit auf Google+

Intermedialität und Synästhesie in der Literatur der Romantik

Digitale »Literatur« im Netz

Die Grundprinzipien der digitalen »Literatur« im Netz basieren auf der:

  • Hypertextualität,
  • Multimedialität und
  • Interaktivität.

 

Der Gebrauch des Internets in der wissenschaftlichen Forschung führt zu medienbedingten Neuorientierungen: Es eröffnen sich neue mediale Möglichkeiten, um miteinander zu kommunizieren und Informationen auszutauschen, sich Wissen anzueignen und zu vermitteln. Die veränderten Umstände des Forschungssystems beeinflussen aber auch den Umgang mit den Untersuchungsgegenständen: Sowohl die Forschungsfelder als auch die Forschungsmethoden der Literaturwissenschaftler erweitern sich:

  • Interdisziplinärer Ansatz,
  • Intertextueller Ansatz,
  • Stoff- und Motivforschung,
  • Editionswissenschaft und
  • Intermediärer Ansatz.


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Danica Krunic: Digitale »Literatur« im Netz. 02.02.2003.

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