Intermedialität und Synästhesie in der Literatur der Romantik
Mutmaßungen über die realen Vorbilder der sechs Erzähler
(nach Pikulik)
Durch Briefe und Zeitdokumente versuchte man lange Zeit, den sechs Freunden aus der Erzählung reale Personen aus der realen Serapionsbruderschaft zuzuordnen. Aufgrund der psychologischen Strukturen der einzelnen Erzähler kam man zu folgendem Ergebnis:
Theodor stünde für Hoffmann selbst, in Ottmar glaubte man Hietzig zu erkennen, Sylvester sei Contessa sehr ähnlich, Vinzenz würde dem Arzt Koreff entsprechen, Lothar verkörpere Fouqué und Cyprian stünde für Chamisso.
Weiter zu den Punkten:
- Motivation des Autors
- Überlegungen zum Titel
- Vorbilder der sechs Erzähler
- Inhalt und eventuelle Quellen
- Inhalt, Aufbau und Struktur
- Das serapiontische Prinzip
- Intermedialität und Synästhesie
- Frage der Sinneshierarchien
- Analysetext: "Die Fermate"
- Bibliographie
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Regina Kland: Die <<Serapionsbrüder>> und das serapiontische Prinzip. 16.01.2003.