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Intermedialität und Synästhesie in der Literatur der Romantik

Literaturangaben

Primärtexte:

  • Steinecke, Hartmut und Segebrecht, Wulf // Hrsg (1985): E.T.A. Hoffmann, sämtliche Werke in sechs Bänden, Frankfurt am Main
  • Kruse, Hans // Hrsg (1985): E.T.A. Hoffmann, Die Serapionsbrüder. Gesammelte Erzählungen und Märchen, Weimar
  • Hoffmann, E.T.A (2002): Rat Krespel. Die Fermate. Don Juan. Stuttgart, Reclam Verlag, DIE FERMATE, Seiten 31-54

Sekundärliteratur:

  • Kremer, Detlef (1999): E.T.A. Hoffmann. Erzählungen und Romane, Reihe Klassiker Lektüren Band 1, Berlin, Erich Schmidt Verlag                                 HISTORISMUS UND BILDLICHKEIT, ab Seite 162
  • Pikulik, Lothar (1987): E.T.A. Hoffmann als Erzähler. Ein Kommentar zu den Serapionsbrüdern. Göttingen, Vandenhoeck & Ruprecht Verlag            KOMMENTAR ZUM GESAMTWERK, Seiten 11-204
  • Steinecke, Hartmut (1997): E.T.A. Hoffmann. Literaturstudium, Stuttgart, Reclam Verlag,  AUFBAU DES BUCHES Seiten112-130
  • Schnapp, Friedrich (1962) : Der Seraphinenorden und die Serapionsbrüder E.T.A. Hoffmanns, in: Literaturwissenschaftliches Jahrbuch. N.F.3, Seiten 100-110
  • von Matt, Peter (1971): Die Augen der Automaten. E.T.A. Hoffmanns Imaginationslehre als Prinzip seiner Erzählkunst, Tübingen
  • Winter, Ilse (1976): Untersuchungen zum serapiontischen Prinzip E.T.A.Hoffmanns. Den Haag

  

Weiter zu den Punkten: 

  1. Motivation des Autors
  2. Überlegungen zum Titel
  3. Vorbilder der sechs Erzähler
  4. Inhalt und eventuelle Quellen
  5. Inhalt, Aufbau und Struktur
  6. Das serapiontische Prinzip
  7. Intermedialität und Synästhesie
  8. Frage der Sinneshierarchien
  9. Analysetext: "Die Fermate"
  10. Bibliographie

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Regina Kland: Die <<Serapionsbrüder>> und das serapiontische Prinzip. 16.01.2003.

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