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Intermedialität und Synästhesie in der Literatur der Romantik

Das serapiontische Prinzip als synästhetisch-intermediales Erzählprinzip in E.T.A. Hoffmanns Sammelband <<Die Serapionsbrüder>>

INHALTE und ZIELE dieses Projektes

Dieses Projekt untersucht das serapiontische Erzähl- und Wirkungsprinzip bei E.T.A. Hoffmann und zwar anhand des Sammelbandes "Die Serapionsbrüder". Hoffmanns eigene Motivation, diesen Erzählband herauszugeben, die Überlegungen zum Titel, oder die Mutmaßungen über die realen Vorbilder der sechs Erzähler im Buch werden ebenso präsentiert wie ein kurzer Abriss über Inhalt und eventuelle Quellen oder Vorlagen für die einzelnen Erzählungen. Nach einer Einführung über Inhalt, Aufbau und Struktur des Buches "Die Serapionsbrüder" wird das serapiontische Prinzip erläutert. Anhand einiger ausgesuchter Textstellen aus dem Primärtext soll die Wirkweise des Prinzips noch verdeutlicht werden, so wie sie die sechs Erzähler aus dem Sammelband eben auch verstanden und erläuterten. Im folgenden werden der Sammelband, das serapiontische Prinzip an sich und die Literatur Hoffmanns auf Intermedialität und Synästhesie geprüft. Der Text "Die Fermate" wurde im serapiontischen Sinne kontrovers diskutiert und soll deshalb exemplarisch als Analysetext zeigen, wie die serapiontischen Prinzipien praktisch angewandt werden können; daher wird er auch auf Synästhesie und Intermedialität untersucht. Die synästhetische Lesart des serapiontischen Prinzips ist dann aber eng verknüpft mit der Frage der Sinneshierarchien, die ebenfalls anhand des Textes "Die Fermate" graphisch aufgeschlüsselt wurden. Die Literaturangaben finden sich auf einer gesonderten Seite.

 

Weiter zu den Punkten: 

  1. Motivation des Autors
  2. Überlegungen zum Titel
  3. Vorbilder der sechs Erzähler
  4. Inhalt und eventuelle Quellen
  5. Inhalt, Aufbau und Struktur
  6. Das serapiontische Prinzip
  7. Intermedialität und Synästhesie
  8. Frage der Sinneshierarchien
  9. Analysetext: "Die Fermate"
  10. Bibliographie

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Regina Kland: Die <<Serapionsbrüder>> und das serapiontische Prinzip. 16.01.2003.

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