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Goethe, Schiller und die Goethezeit auf Google+

Goethes Italienische Reise, Rom

Jutta Assel | Georg Jäger

Rom in alten Ansichten
Colosseum auf Postkarten
u.a.m.

Stand: April 2018
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Abends kamen wir ans Coliseo, da es schon dämmrig war. Wenn man das ansieht, scheint wieder alles andre klein, es ist so groß, daß man das Bild nicht in der Seele behalten kann; man erinnert sich dessen nur kleiner wieder, und kehrt man dahin zurück, kommt es einem aufs neue größer vor.

(Goethe: Italienische Reise, 11. November 1786)

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 Von der Schönheit, im vollen Mondschein Rom zu durchgehen, hat man, ohne es gesehen zu haben, keinen Begriff. Alles Einzelne wird von den großen Massen des Lichts und Schattens verschlungen, und nur die größten, allgemeinsten Bilder stellen sich dem Auge dar. Seit drei Tagen haben wir die hellsten und herrlichsten Nächte wohl und vollständig genossen. Einen vorzüglich schönen Anblick gewährt das Coliseo. Es wird nachts zugeschlossen, ein Eremit wohnt darin an einem Kirchelchen, und Bettler nisten in den verfallenen Gewölben. Sie hatten auf flachem Boden ein Feuer angelegt, und eine stille Luft trieb den Rauch erst auf der Arena hin, daß der untere Teil der Ruinen bedeckt war und die ungeheuern Mauern oben drüber finster herausragten; wir standen am Gitter und sahen dem Phänomen zu, der Mond stand hoch und heiter. Nach und nach zog sich der Rauch durch die Wände, Lücken und Öffnungen, ihn beleuchtete der Mond wie einen Nebel. Der Anblick war köstlich. So muß man das Pantheon, das Kapitol beleuchtet sehn, den Vorhof der Peterskirche und andere große Straßen und Plätze. Und so haben Sonne und Mond, eben wie der Menschengeist, hier ein ganz anderes Geschäft als anderer Orten, hier, wo ihrem Blick ungeheure und doch gebildete Massen entgegenstehn.

(Goethe: Italienische Reise. Den 2. Februar 1787)

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Gliederung

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1. Postkarten

Die Postkarten werden bibliographisch erfasst. Einige werden erläutert und durch Textzeugnisse ergänzt, die beispielhaft literarische Verarbeitungen der Motive dokumentieren.

Zur Beachtung:
Um sie zu vergrößern, klicken Sie auf die Abbildungen.

Verso: 11803. Rom. Blick vom Kloster St. Bonaventura aus auf das Kolosseum. Nicht gelaufen.

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ROMA. COLOSSEO VEDUTO DAL PALATINO. F&C 187. Nicht gelaufen.

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Oben: ROMA – Colosseo veduto dal Palatino. 76. Verso: Signet NPG [Neue Photographische Gesellschaft]. Nicht gelaufen. | Unten: Il Colosseo dal Palatino. 30 E. Richter – Roma. Verso: Cartolina Postale Italiana. Nicht gelaufen.

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Links: ROMA – Anfiteatro Flavio o Colosseo visto dal Palatino. Verso: Signet: Brunnen mit Mädchenkopf. 6700 Edit. Brunner & C., Como e Zürich – Stab. eliografico. Nicht gelaufen. | Mitte: Roma – Il Colosseo visto dal Palatino. Verso: Signet STA 64631. Nicht gelaufen. | Rechts: Roma. Il Colosseo veduto dal Palatino. Verso: E. Richter, Rom. 32. Nicht gelaufen.

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Links: ROMA - IL COLOSSEO DALL ARCO DI TITO. Verso: 48 Ernesto Richter, Roma. Cartolina Postale. Nicht gelaufen. | Rechts: ROMA. ARCO DI TITO E COLOSSEO. F.&C. 173.

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Oben: ROMA. Anfiteatro Flavio o Colosseo. Dr. Trenkler Co., Lipsia. 9009. Verso: Cartolina Postale Italiana. Nicht gelaufen. | Mitte: ROMA. Il colosseo. G. Modiano e C. Milano 683. Verso: Cartolina Postale Italiana. | Unten: ROMA. Il Colosseo. Verso: E. Richter, Rom. 1163. Cartolina Postale Italiana. Nicht gelaufen.

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Oben: 5219 Roma – Colosseo con Meta Sudante. Verso: Edition Photoglob Co., Zürich. Nicht gelaufen. | Mitte: Roma – Colosseo. | Unten: 519 – Roma – Colosseo con Meta Sudante. Verso: Edizione Pandimiglio – Roma. Cartolina Postale. Nicht gelaufen.

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Testimonianze antiche. Verso: Signet Brunnen mit Mädchenkopf. N. 6. Serie N. 75. Edit. Brunner & Co. Como. Poststempel 1917.

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Sie gingen über das Forum auf der via sacra zum Coliseo, dessen hohe zerspaltene Stirn unter dem Mondlicht bleich herniederschauete. Sie standen vor den grauen Felsenwänden, die sich auf vier Säulenreihen übereinander hinaufbaueten, und die Flammen schossen hinauf in die Bogen der Arkaden, hoch oben das grüne Gesträuch vergüldend; und tief in die Erde hatte sich das schöne Ungeheuer schon mit seinen Füßen eingegraben. Sie traten hinein und stiegen am Gebürge voll Felsenstücke von einem Sitze der Zuschauer zum andern; Gaspard wagte sich nicht zum sechsten oder höchsten, wo sonst die Männer standen, aber Albano und die Fürstin. Da schauete dieser über die Klippen auf den runden grünenden Krater des ausgebrannten Vulkans herunter, der einst auf einmal neuntausend Tiere verschlang und der sich mit Menschenblut löschte – der Flammenschein fuhr in das Geklüft und ins Geniste des Efeus und Lorbeers und unter die großen Schatten des Mondes, die wie Abgeschiedne sich in den Höhlen aufhielten – in Süden, wo die Ströme der Jahrhunderte und der Barbaren hereingedrungen waren, standen einzelne Säulen und geschleifte Arkaden – Tempel und drei Paläste hatte der Riese mit seinen Gliedern genährt und gefüttert, und noch schauete er lebendig mit seinen Wunden in die Welt.

(Jean Paul: Titan. Siebenundzwanzigste Jobelperiode. 104. Zykel. Deutsche Literatur von Luther bis Tucholsky, Digiale Bibliothek 125, S. 295933-34)

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Links: Roma. Colosseo. Stengel – Co., Dresda-Berlino. 11022. Verso: Cartolina Postale. Nicht gelaufen. | Rechts: ROMA. COLOSSEO VEDUTO DA S.FRANCESCA. F.&C. 186. Nicht gelaufen.

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Oben: Verso: ROMA. Anfiteatro Flavio o Colosseo. 27. Ediz. M. M. R. Propr. ris. Stampato in Italia. Nicht gelaufen. | Mitte: ROMA. Anfiteatro Flavio o Colosseo. 890-22. Signet. Propr. ris. F.lli Scrocchi – Milano. Im Briefmarkenfeld: da fotografia esclusiva. Nicht gelaufen. | Unten: aldur. Verso: Roma: Colosseo. J-01-04. Ediz. aldur, Monaco di Baviera 38. Im Briefmarkenfeld: Vera Fotografia. Nicht gelaufen.

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Verso: ROMA – Il Colosseo dal Colle Oppio. Signet: Brunnen mit Mädchenkopf. 1-784 Edit. Brunner & C., Como – Ripr. viet. Im Briefmarkenfeld: Signet. Nicht gelaufen.

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Oben: Roma. Colosseo coi nuovi scavi. Verso: 0596. Nicht gelaufen. | Unten: Verso: ROMA. Colosseo - Interno. 4884-23 Signet. Propr. ris. F.lli Scrocchi – Milano. Nicht gelaufen.

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Roma – Valle del Colosseo, con veduta della via Sacra, l'Arco di Constantino, il Tempio di Venere e Roma ed altri Monumenti. Verso: Cartolina Postale. Nicht gelaufen.

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ROMA – Il Colosseo. Verso: 034-27. Nicht gelaufen. – Rekonstruktion mit Meta Sudante und Kolossalstatue des Nero. Die Reste der Meta-Sudans-Brunnenanlage wurden 1932 abgerissen. Der Colossos Neronis befand sich unweit vom Colosseum, an der nordöstlichen Seite. Nach populärer Ansicht wurde nach ihm das Colosseum benannt.

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Oben: ROMA – Interno del Colosseo – Caccia alle fiere. Verso: 034-25. Nicht gelaufen. | Mitte: ROMA. – Il Monaco Almachio tenta impedire gli spettacoli Gladiatori. Verso: 034-24. Nicht gelaufen. | Unten: ROMA – Pollice verso. Verso: 034-26. Nicht gelaufen. – Vgl. Kapitel "In der Arena" in Connolly: Colosseum, mit zeitgenössischen Bildquellen. Titel siehe unter 3.

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Siehe auch das Colosseum in Lithographien

http://www.goethezeitportal.de/index.php?id=2256

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Franz Theobald Horny, Kolloseum mit Figuren

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Franz Theobald Horny (1798-1824): Das Kolloseum mit Figuren, 1822/23. In: Franz Theobald Horny. Ein Romantiker im Lichte Italiens. Im Blickfeld der Goethezeit. Kunstsammlungen zu Weimar, 1998; Hamburger Kunsthalle, 1999. Katalog 31.

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2. Artikel aus Lexika

Amphitheater

Amphitheater (griech., "Rundtheater"), bei den Römern das zu den Kampfspielen der Fechter und wilden Tiere bestimmte Gebäude. Es war ursprünglich ein Zirkus, zu beiden Seiten mit Plätzen für die Zuschauer; später machte man die Arena (s. unten) rund und führte die Bankreihen stufenförmig hintereinander auf. Diese Bauten bestanden in der Regel aus einer hohen, senkrechten Außenmauer oder aus mehreren Reihen auseinander gestellter Arkaden, an deren innerer Seite die Sitze der Zuschauer treppenartig und auf Bogenwölbungen ruhend umherliefen. In gewissen Entfernungen durchschnitten Treppen alle Sitzreihen von der höchsten bis zur letzten. An jedem römischen A. war für die obersten Staatsbeamten ein besonderer Eingang und eine besondere Sitzreihe vorhanden.

Der innerste, tiefste, mittelste Raum, durch Mauerwerk von den Sitzreihen und Korridoren geschieden, bildete die Bühne, die Arena. Sie war, wie das ganze Gebäude, entweder rund oder elliptisch. Um sie herum befanden sich die Behälter für die wilden Tiere und die Aufenthaltsorte für die Kämpfer (Gladiatoren). Die unterste Sitzreihe für die Kampfrichter hieß das Podium. Hier war auch der Ehrenplatz des Spielgebers und der Vestalinnen. Zunächst dem Podium waren die Sitze der Senatoren (cavea prima), dann die der Ritter (cavea media), zuletzt die des Volkes (cavea summa).

Um das ganze A. zogen sich oft ein oder mehrere Säulengänge, aus denen man zu den Treppen nach den verschiedenen Sitzreihen (gradationes) durch Pforten (vomitoria) gelangen konnte. Ganz oben lief eine Galerie rundum. In den Zeiten der Republik saßen alle Stände ohne Unterschied durcheinander, in der spätern Kaiserzeit aber wurden jeder Volksklasse besondere Sitzreihen angewiesen und diese durch Schranken und Korridore (cunei) getrennt.

Seit Cäsar wurden prachtvolle A. aus kostbarem Material, mit Statuen, Sitzen von Marmor und Schranken von Bronze ausgeführt. Druckwerke führten durch Röhren wohlriechende Wasser in die Höhe und ergossen sie in Nebelschauern herab. Große Tücher (velarii) spannten sich über die Sitze, um die Zuschauer vor Sonne oder Regen zu schirmen.

Von 270 Amphitheatern sind noch Nachrichten oder Trümmer übrig. Nach Plinius soll das A. des Scaurus 80,000 Zuschauer gefaßt haben. Rom zählte damals neun A. von ungeheuerm Umfang; aber auch jede andre große Stadt besaß ein A., und die Großen des Weltreichs bauten A. neben ihren Landhäusern. So hatte Attilius ein solches bei Fidenä, und als es einst, von Zuschauern überfüllt, zusammenstürzte, sollen 25,000 Menschen unter seinen Trümmern begraben worden sein.

Als zur Zeit des Vespasian die Darstellungen von Seeschlachten (Naumachien) aufkamen, wurde die Arena durch Kanäle und Schleusen unter Wasser gesetzt und in einen See verwandelt. Dieser Kaiser erbaute ein noch vorhandenes A. in Rom, bei dessen Einweihung 5000 (nach andern 9000) wilde Tiere sich zerfleischten. Von sonstigen Amphitheatern sind zu nennen: das A. von Capua, mit fast 220 m Durchmesser, dem Coliseo allein an Größe nachstehend, aber an Pracht es noch übertreffend; das Amphitheatrum ad Ligerum, unweit der Loire in Frankreich, in Fels gehauen; das A. zu Nemausus (Nimes), mit Säulenreihen dorischer Ordnung; das zu Pola in Istrien, mit Sitzen für 70,000 Zuschauer; das A. zu Verona, mit vier Stockwerken, das einzige A. in Italien, das noch vollständig erhalten ist. Ruinen von Amphitheatern finden sich noch in Adria, Agrigent, Albano, Arezzo, Arles, Autun, Basel, Bordeaux, Brescia, Cahors, Catania, Florenz, Fréjus, Gubbio, Herculaneum, Konstantinopel, Lyon, Metz, Narbonne, Neri (wohl erhalten), Orléans, Otricoli, Padua, Périgueux, Pompeji, Pozzuoli, Sevilla, Smyrna (wohlerhalten), Syrakus, Trier, Tunis (Utica), Vienne.

Quelle: Meyers Großes Konversations-Lexikon, 6. Aufl. 1905-1909; Bd. 1, S. 455-456; Digitale Bibliothek 100, S. 5763-65.

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Christoffer Wilhelm Eckersberg Schule, Das Innere des Colosseums in Rom mit Figuren, 1813

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Oben: Aurelio Amici (1832-1889), Blick in das Innere des Kolosseums in Rom. Aquarell über Graphik. Höhe 31,5; Breite: 14,4 cm. Ausriss.

Mitte: Christoffer Wilhelm Eckersberg (1783-1853), Schule. Das Innere des Colosseums in Rom mit Figuren, 1813. Öl auf Papier. Höhe 24,5; Breite 37,2 cm. Ausriss.

Unten: Klengel, Johann Christian (Kesseldorf 1751 - 1824 Dresden) Nahsicht auf die Ruinen des Colosseum, um 1790/91. Pinsel, graue Tusche, grau und rot laviert auf bräunlichem Bütten. Höhe: 26,5; Breite 35 cm. (Ausriss)

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Colosseum

Artikel Colosseum aus Ersch / Gruber: Allgemeine Encyklopädie der Wissenschaften und Künste, Sect. 1, Tl. 18, 182?, S. 329-331.

Kolosseum (jetzt Coliseo), das berühmte, von Vespasian begonnene und von Titus 80 n. Chr. vollendete Flavische Amphitheater in Rom, das bei einer Achsenlänge von 185 m, einer Achsenbreite von 156 m und einer Höhe von 48,5 m in der ursprünglichen, jetzt teilweise durch Abbruch verringerten Ausdehnung eine Ellipse von 524 m umschloß und 85,000 (nach neuerer Berechnung 50,000) Zuschauer faßte. Auf einem mächtigen Unterbau, der die Behälter der wilden Tiere und die Maschinerien für szenische Veränderungen aller Art enthielt und jetzt zur Hälfte wieder ausgegraben ist, ruhte die Arena, die bedeutend kleiner als gegenwärtig war (die beiden Achsen 83: 53 m). Von hier ab erhoben sich terrassenförmig die Sitzreihen, deren oberste von einer stattlichen Säulenstellung umgeben war.

Der oben offene Raum wurde zum Schutz gegen Sonne und Regen mit mächtigen, an riesigen Mastbäumen befestigten Teppichen überspannt. Über den drei untern Stockwerken der Außenseite, die innen die Um- und Zugänge zu den Sitzreihen, außen die mit Rundbogen geschlossenen, mit Statuen ausgestatteten Fensteröffnungen enthielten (vgl. den Durchschnitt und Aufriß), befand sich das dem erwähnten Säulengang entsprechende, undurchbrochene vierte Stockwerk mit den zur Aufnahme jener Mastbäume bestimmten Konsolen.

Kolosseum: Durchschnitt und Teil vom Aufriss.

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Um dem Äußern eine noch lebendigere Gliederung zu geben, waren die drei untern Stockwerke mit toskanischen, ionischen und korinthischen Halbsäulen geschmückt, das vierte geschlossene Geschoß durch korinthische Pilaster und kleine viereckige Fenster gegliedert; alle äußern und konstruktiv wichtigern Teile sind aus Travertinquadern, die übrigen Teile aus Backsteinen hergestellt.

Die Arena diente sowohl zu Gladiatorengefechten als zu Seeschlachten und Tierkämpfen. Die erstern erhielten sich bis in das 5. Jahrh., die Tierkämpfe noch länger. Im Mittelalter wurde das K. eine befestigte Burg der Frangipani, seit dem Beginn der Renaissance aber der große Steinbruch für Neubauten, wie die Cancellaria, die Palazzi di Venezia und Farnese. Erst Benedikt XIV. sicherte den noch jetzt erhaltenen Rest, Pius VII. restaurierte die Ostseite, Leo XII. die Westseite, Pius IX. die Treppen. Am Anfang des 19. Jahrh. wurden unter Napoleonischer Herrschaft die Substruktionen der Arena bloßgelegt, dann wieder verschüttet, neuerdings aber nochmals ausgegraben.

Quelle: Meyers Großes Konversations-Lexikon, 5. Aufl. 1905-1909; Bd. 11, S. 305-306; Digitale Bibliothek 100, S. 105096-98.

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Johann Wilhelm Schütze: Blick in das Kolosseum in Rom, 1841. Aquarell und Deckweiß über Bleistift auf Velin. Breite: 37,9: Höhe 27,0 cm. In: Im Land der Sehnsucht. Mit Bleistift und Kamera durch Italien. 1820 bis 1880. Katalog Kunsthalle Bremen 1998, Nr. 63. ISBN 3-89165-113-9

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3. Weblinks und Literatur

* Artikel Kolosseum. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. URL: http://de.wikipedia.org/wiki/Kolosseum

* Das Alte Rom 2.0. Virtuelle Tour durch die berühmtesten Bauwerke – im Originalmodell von damals bis heute. Hg.: German National Geographic Society. München: United Soft Media Verlag 2005.

* Peter Connolly: Colosseum. Arena der Gladiatoren. Aus dem Englisch übersetzt von Ursula Blank-Sangmeister. Stuttgart: Philipp Reclam 2003.

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