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Goethes Italienische Reise, Rom

Yvette Deseyve

Künstler in Rom:
Johann Heinrich Lips

Stand: Dezember 2006

Johann Heinrich Lips

Johann Heinrich Lips
Selbstbildnis. Stich

 

Gliederung

1. Kurzbiographie
2. Lips und Goethe
3. Wichtige Werke Lips aus Goethes römischer Zeit
4. Literatur und Weblinks
5. Rechtlicher Hinweis und Kontaktadresse

 

 

1. Kurzbiographie

Nach dem Wunsch der Eltern sollte der Kupferstecher Johann Heinrich Lips, geboren am 29. April 1758 in Kloten bei Zürich, eigentlich den Beruf des Chirurgen ergreifen. Nur zögerlich stimmten sie dem Zeichenunterricht im Rahmen einer höheren Allgemeinbildung zu, lehnten aber die durch Johann Caspar Lavater (1741-1801) vermittelte Lehrstelle in der Radierwerkstatt Johann Rudolf Schellenbergs (1740-1806) in Winterthur ab. Die anfänglich autodidaktische Ausbildung ergänzte zunehmend der bekannte Schweizer Theologe und Schriftsteller Lavater selbst. Er schickte Radierwerkzeug, Vorlageblätter und Anleitungen zum Radieren nach Kloten und eröffnete Lips weitere künstlerische Kontakte u.a. zu Johann Caspar Füßli (1706-1782), Jens Juel (1745-1802) sowie zu seinen späteren Förderern Herzog Carl August von Sachsen-Weimar (1757-1828) und Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832). Ein Exklusivvertrag für die Illustration der mehrbändigen Ausgabe der „Physiognomischen Fragmente“ band Lips bis 1780 an Lavater. Erst nach Abschluss dieser Arbeiten konnte er seine Studienreise beginnen, deren Stationen Schaffhausen, Basel, Colmar, Karlsruhe, Stuttgart und Mannheim waren. In Mannheim wurde er schüler an der damals bekannten Zeichenakademie von Peter Anton von Verschaffelt (1710-1793) wo er sich intensiv dem Akt- und Antikenstudium widmete. Nach erfolgreichem Abschluss zog Lips weiter nach Düsseldorf, wurde preisgekröntes Mitglied der Düsseldorfer Kunstakademie und traf u.a. auf Friedrich Bury (1763-1828), mit dem er schließlich 1782 nach Italien aufbrach. Vor allem die Fresken Giulio Romanos (1499-1546) bewundernd berichtet Lips von der Größe der italienischen Kunst. Der Begeisterung für die norditalienische Kunst sollte aber unter dem Eindruck Roms der Zweifel an der eigenen künstlerischen Befähigung folgen:

Alles was ich bisher in Deutschland von der Kunst gesehen habe, ist in meinen Augen sehr klein geworden.

(Meyer 1818, zit. n. Kruse 1989, S. 32)

 

Je länger ich in Rom bin und mit den Kunstsachen bekannt wird, je bänger wird es mir, so dass ich manchmal kaum mich fassen, und mir genug Muth geben kann, auf diesem Weg fortzugehen. Ich weiß nicht, ob es nicht manchmahl besser wäre, man würde solche Sachen niemahl sehen, sondern nur seinem eigenen Gefühl nachgehen, was man so täglich in der Natur wahrnimmt. Auf einmahl so alles in seinem Glanz und Größe zu sehen, schlägt zu Boden und der Furchtsame verliehrt an Muth.

(Lips an Lavater 1783, zit. n. Kruse 1989, S. 32)

In Rom traf Lips auf den Künstlerkreis um Goethe, dem neben Kauffmann (1741-1807) und Tischbein (1751-1829) auch Hackert (1737-1807) und seinen Schweizer Landsmann Trippel (1744-1793) angehörten. Als besonders erfolgreich erwies sich dabei die Zusammenarbeit mit Angelika Kauffmann, nach deren Entwürfen er Frontispize und Titelvignetten für „Goethe’s Schriften“ stach. Schon bald ergab sich schließlich die Zusammenarbeit mit Goethes Leipziger Verleger Göschen (1752-1828) sowie seine Anstellung an der Freien Zeichenschule Weimar, an der Lips von 1789 bis 1794 lehrte. Sieben Jahre nach seiner Rückkehr in die Schweiz starb Johann Heinrich Lips am 5. Mai 1781 in Zürich und hinterließ ein umfangreiches grafisches Œuvre.

Sein künstlerisches Werk umfasst Stiche sowohl nach eigenen Inventionen als auch nach alten Meistern und Zeitgenossen wie Füßli, Kauffmann oder Peter von Cornelius (1783-1867). Hinzu kommen einige Aquarelle, zahlreiche Zeichnungen und wenige Ölgemälde. Die wichtigste kunsthistorische Quelle für die Zuschreibung und Datierung seiner Werke sind die heute in der Graphischen Sammlung des Kunsthauses Zürich aufbewahrten Foliobände, die Lips seit Mitte der 1770er Jahre zur eigenen Werkdokumentation geführt hatte. Zahlreiche Briefwechsel mit Persönlichkeiten aus Rom, Weimar und mit Schweizer Bekannten sowie die als Manuskript erhaltene Lebensbeschreibung seines Lehrers Brennwald ergänzen das Wissen um die Künstlerpersönlichkeit von Johann Heinrich Lips. 

 

 

2. Lips und Goethe

"Von Lips verspreche ich mir viel."

Über seinen Mentor und Auftraggeber Johann Caspar Lavater lernte Lips Goethe bereits 1775 kennen und zeichnete sowohl ihn als auch Herzog Carl August von Sachsen-Weimar bei ihrer Schweizreise Ende 1779. Doch erst in Rom und später vor allem in Weimar sollte sich der künstlerische Kontakt zu Goethe entwickeln, der anders als zwischen Goethe und Kauffmann weniger von einem freundschaftlichen als vielmehr von einem geschäftlichen Band zusammengehalten wurde. Entsprechend distanziert war auch das Verhältnis von Lips zu Goethes engen Vertrauten Hackert und Reiffenstein, bei dessen Tod sich Lips abfällig über den Kunstverstand Reiffensteins äußerte:

Reifenstein [!], dem die in Rom lebenden Künstler Welt so feind war, und der alle Fremden nach seiner Weise am Gängelband der Kunst herum führte. Obgleich er ein Nachfolger Winkelmans [!] war, so wird weder die Kunst noch die Alterthumskunde etwas an ihm verliehren.

(Lips an Veith 1793, zit. n. Kruse 1989, S. 47)

Den Schwerpunkt der Zusammenarbeit von Goethe und Lips bildeten die Illustrationen für die von Göschen herausgegebenen gesammelten Schriften Goethes, die Lips zum Teil zusammen mit Angelika Kauffmann in Rom begonnen hatte. Eine Fortsetzung der gemeinsamen Arbeit über Goethes Italienaufenthalt hinaus konnte durch Goethes Angebot an Lips auf eine Stelle in Weimar sicher gestellt werden. In einem Brief an Herzog Carl August mit dem Vorschlag, Lips an der Weimarer Zeichenschule zu beschäftigen, kommt Goethes geschäftliche wie künstlerische Wertschätzung Lips' zu Tage:

Von Lips verspreche ich mir viel.

(Goethe an Herzog Carl August 1789, zit. n. Kruse, 1989, S. 38)

Ein Zerwürfnis zischen Goethe und Lavater sowie zwischen Lavater und dem mit Goethe befreundeten Heinrich Meyer (1760-1832) kühlte das Verhältnis zu Lips deutlich ab, sodass Lips schließlich ganz in die Schweiz zurückkehrte. Als Reaktion auf einen unbeantworteten Abschiedsbrief an Goethe mit dem darin formulierten Wunsch, die geschäftlichen Verbindungen aufrecht zu erhalten, schreibt Lips an seinen Freund Johann Wilhelm Veith (1758-1833):

Von Goethe ist nichts erfolgt […] Mags auch seyn, kalt oder warm, gut oder böß, ist mir einerley. Ich bin froh, dass ich heraus bin – Sonn und Mond und Sternen scheinen noch in der Welt!

(Lips an Veit 1794, zit. n. Kruse 1989, S. 50)

 

 

„Amor, die tragische und die komische Muse vor einem Postament mit der Goethe-Büste von Trippel"
„Goethe’s Schriften“, Bd. 8, Frontispiez, 1789, Radierung 11x7 cm, bez. und sign.: A. Kauffman del. H. Lips sc.

 

Die von Georg Joachim Göschen in Leipzig konzipierte Auflage der gesammelten Werke Goethes war auf insgesamt 4.500 Exemplare berechnet, die sich in 3.000 reguläre Drucke, 1.000 Einzeldrucke und 500 Vorzugsdrucke auf holländischem Papier aufteilten. Lips sollte hierfür die passenden Illustrationen schaffen. Die Bilder für die ersten drei erschienen Bände waren bereits von Stechern nach Arbeiten Daniel Chodowieckis (1726-1801), Jacob Mechaus (1745-1808), Johann Wilhelm Meils (1733-1805) und Johann Heinrich Rambergs (1763-1840) ausgeführt worden. Ihre Weiterbeschäftigung wurde jedoch nach den ersten von Lips gelieferten Arbeiten sofort beendet. Die von Lips gesetzten künstlerischen und technischen Maßstäbe übertrafen die bis dahin gefertigten Illustrationen sogar so weit, dass sich Goethe und Göschen zugunsten einer einheitlicheren Gestaltung der Gesamtausgabe zu einer Neuillustration der ersten Bände durch Lips entschlossen.

In seiner Italienischen Reise lobt Goethe die Qualität der Arbeiten Lips und berichtet von dessen Zusammenarbeit mit Angelika Kauffmann:

Angelika hat ein Titelkupfer zum 'Egmont' gezeichnet, Lips gestochen, das wenigstens in Deutschland nicht gezeichnet, nicht gestochen worden wäre.

(HA Bd. 11, S. 432, 28-30)

 

Auch Göschen teilte die Begeisterung für Lips Arbeiten:

„Herrn Lips Arbeit zahl ich mit dem größten Vergnügen. […] Möchten Sie diesen vortrefflichen Menschen auch zum Kupfer des 6ten Bandes bewegen können. Dann hätt’ ich einige ruhige Nächte und eine Freude des Lebens mehr gewonnen.«

(Göschen an Goethe 1787, zit. n. Kruse 1989, S. 147)

 

 

3. Wichtige Werke Lips aus Goethes römischer Zeit: Illustrationen zu „Goethe’s Schriften“:

Lips nach Angelika Kauffmann:
Die tragische und komische Muse mit Goethes Büste

„Amor, die tragische und die komische Muse vor einem Postament mit der Goethe-Büste von Trippel"
„Goethe’s Schriften“, Bd. 8, Frontispiez, 1789, Radierung 11x7 cm, bez. und sign.: A. Kauffman del. H. Lips sc.

 

Vorzeichnung zu „Amor, die tragische und die komische Muse vor einem Postament mit der Goethe-Büste von Trippel", Victoria and Albert Museum, London.

Im Mai 1788 berichtet Angelika Kauffmann Goethe über ihre Zeichnung zum Titelblatt des achten Bands von „Goethe’s Schriften“:

Die Zeichnung vor das Titel Blat habe ich mit einiger Verenderung etwas grösser angefangen. mier kam in den sinn wie ich Ihnen gesagt es selbst auf das Kupfer zu bringen. Allein ich habe schon lange nichts Radiert weiss nicht wie es ausfallen könnte und mit Proben könnte es sich zu lang verzögern.

Kauffmann an Goethe 1788, zit. n. Kruse 1989, S. 148)

Johann Heinrich Lips übernahm schließlich die Übertragung der Zeichnung und Aufbereitung der Radierung für den Druck. Kauffmanns Darstellung der tragischen und komischen Muse vor Goethes Büste ist eine allgemein gehaltene Huldigung an die Persönlichkeit und das Werk des Dichters, die auf keines der im achten Band abgedruckten Werke direkten Bezug nimmt.

Im Vordergrund sitzt die Personifikation der Komödie, Thalia, die spielerisch neckend die lachende Maske aus der Reichweite Amors emporhält. Zu ihrer Linken steht Melpomene, die Tragische Muse. Durch Keule und Theatermaske in ihrer Funktion gekennzeichnet, stützt sich die zweite Musenpersonifikation auf ein leicht aus der Mitte versetztes Postament und hebt den Blick ernst zur Büste Goethes. Das hell gearbeitete Bildnis setzt sich wirkungsvoll von einer dunklen Baumgruppe im Hintergrund ab. Kauffmann zitiert dabei die 1788 von Alexander Trippel geschaffene Büste Goethes, die ihn als apollinischen Dichterfürsten charakterisiert und die in Rom begeistert aufgenommen worden war. Kauffmann selbst besaß wie auch Reiffenstein einen Abguss dieser Büste.

Zu Lips' 1788 radiertem Frontispiz nach Angelika Kauffmann haben sich sowohl die Reinzeichnung Kauffmanns als auch eine Vorstudie erhalten. Die ehemals im Besitz Goethes befindliche Reinzeichnung verwahrt heute das Goethe Nationalmuseum in Weimar, die Ideenskizze liegt im Victoria and Albert Museum in London. Im Vergleich zu Lips' ausgeführter Radierung weist vor allem die Vorstudie entscheidende Unterschiede auf. Zeigt diese noch die Musen in getauschter Position, so wertet Kauffmanns Reinzeichnung sowie Lips Übertragung die Bedeutung der tragischen Muse durch die Umstellung deutlich auf. Gründe für diese kompositionelle Veränderung sieht die aktuelle kunsthistorische Forschung vor allem im Einfluss von Mengs’ Parnaß. Weitere Einflüsse auf die Musendarstellungen konnten vom berühmten Musensarkophag, der sich damals im Museo Capitolino in Rom befand, sowie von den Musengemälden von Herkulaneum, die bereits in le pitture antiche d’ Ercolaneo publiziert waren, nachgewiesen werden. Die oftmals geäußerte Vermutung, in der tragischen Muse habe sich die Künstlerin selbst verewigt, lässt sich jedoch wissenschaftlich nicht belegen.

 

 

Nach eigener Invention Lips':
Anfangs- und Schlussvignette zu Iphigenie

Anfangsvignette: „Orest tötet Klytämnestra und Ägisth“, Goethe’s Schriften, Bd. 3, Anfangsvignette Iphigenie, 1787, Radierung, 4x7 cm, bez.: H Lips fec. Romae 87

 

 

Schlussvignette: „Orest mit Schwert und Ölzweig, über die schlafenden Furien hinwegschreitend“, Goethe’s Schriften, Bd. 3, Schlussvignette Iphigenie, 1787, Radierung, 4x7 cm, bez.: Joh: H: Lips fec: Romae.

 

Auch für den dritten Band von „Goethe’s Schriften“, der u.a. das von Goethe in Rom vollendete Stück „Iphigenie“ beinhaltet, lieferte Johann Heinrich Lips die Illustrationen. Bereits im Januar 1787, nur kurz nachdem der Text selbst fertiggestellt worden war, radierte Lips die dazugehörige Kopf- und Schlussvignette. Bemerkenswert ist dabei, dass das Stück nur in Andeutungen berichtet, was Lips auf seinen Radierungen detailliert wiedergibt: den Mord an Klytämnestra und Ägisth durch Orest im Beisein der erschreckten Dienerschaft und herannahenden der Furien sowie die Anwesenheit Orests in Delphi bei den schlafenden Furien. Eine Erklärung für die eigenartige Wahl der Szenen liefert Goethe in einem Brief an seinen Verleger Göschen:

Das Titelkupfer des vierten Bandes lasse ich hier stechen, wie auch zwey Vignetten eine über den Anfang der Iphigenie und eine zu Ende des Stückes, dazu Sie die Güte haben werden Plaz zu lassen. Alle drey Stücke sind nach anticken Basrelief gezeichnet und werden den Leser zum Sinne des Alterthums näher leiten.

(Goethe an Göschen 1787, zit. n. Bielefeldt 2005, S. 163)

 

„Orest-Sarkophag“
Vatikanische Museen, Museo Pio Clementino, 2. Jhdt. n.Chr.

 


Das von Goethe erwähnte Basrelief konnte mit dem skulpturalen Schmuck des um die Mitte des 2. Jahrhunderts n. Chr. entstandenen Orest-Sarkophags identifiziert werden, der bis 1772 im Palazzo Barberini, dann im Museo Pio Clemtino der Vatikanischen Museen ausgestellt war. Während Lips mit nur geringen Abweichungen die Szene für die Anfangsvignette übernahm, veränderte er maßgeblich die kompositionelle Struktur der Schlussvignette: Die schlafenden Furien, die sich im vatikanischen Original auf der linken Seite des Sarkophags befinden, setzte Lips in seiner Radierung ganz an den rechten Rand neben den Dreifuß. Nach Ruth Bielefelds überzeugender Untersuchung ist diese kompositionelle Veränderung auf den Einfluss von Arnold Heerens' Rekonstruktionsvorschläge des Sarkophags zurückzuführen.

Herrens' 1786 publizierte Arbeit über die ausgestellte römische Kopie und das mögliche Aussehen des verlorenen griechischen Originals war Goethe nachweislich bekannt. Gründe zur Übernahme der berühmten Theorie Heerens’, der diese sogar Papst Pius VI. persönlich vorstellen durfte, sind einerseits in Goethes angesprochener pädagogischen Aufgabe zu sehen, den Lesern den Sinn des Alterthums näher zubringen auch wenn dabei den Radierungen eine starke Eigenständigkeit und Unabhängigkeit zu kommt, die über eine reine Dramenillustration hinausgeht. Andererseits sind in Winkelmanns Plädoyer für die griechische Kunst und im Originalitätsgedanke, mit dem sich Goethe im Rahmen des antiken Kopistenwesens auseinander setzte, entscheidende Faktoren zu sehen.

 

 

4. Literatur und Weblinks

Literatur:

Bielefeldt 2005
Bielefeldt, Ruth: Antike Sarkophag-Bilder für Goethes ‚verteufelt Humane’ Iphigenie. Rom 1786: eine Miszelle zu Herren, Goethe und Lips, in: Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften (Hrsg.): Pegasus, Berliner Beiträge zum Nachleben der Antike, Bd. 7, 2005, S. 163-186.

Kruse 1989
Kruse, Joachim: Johann Heinrich Lips (1758-1817). Ein Zürcher Kupferstecher zwischen Lavater und Goethe, Coburg 1989.
Meier, J. Heinrich: Das Leben und die Charakteristik von Johann Heinrich Lips von Zürich, Zürich 1818 (= Künstlergesellschaft in Zürich, Neujjahrsstück 14).

NDB Florack-Kröll 1985
Florack-Kröll, Christina: Lips, Johann Heinrich, in: Historische Komission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften (Hrsg.): Neue Deutsche Biographie, Bd. 14, Berlin 1985, S. 672.

 

Weblinks:

Goetheporträt von Lips:
http://www.kisc.meiji.ac.jp/~mmandel/recherche/goethe_lips.html

Regestausgabe Briefe Lips an Goethe:
http://ora-web.swkk.de/swk-db/goeregest/index.html

 

 

5. Rechtlicher Hinweis und Kontaktadresse

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