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Heinrich Heine

Kurzbiografie

Christian Johann Heinrich Heine (*13. Dezember 1797 in Düsseldorf als Harry Heine – †17. Februar 1856 in Paris) entstammte der begüterten Textilkaufmannsfamilie Samson Heines (1764-1828). Heine und seine drei Geschwister wurden im assimilierten jüdischen Elternhaus im Geiste der europäischen Aufklärung erzogen. 1814 verließ er ohne Abschluss das Düsseldorfer Lyzeum, um eine Banklehre in Frankfurt anzutreten, zog 1816 nach Hamburg, wo er im Bankhaus seines geschäftlich erfolgreichen Onkels Salomon Heine (1767-1844) tätig werden sollte. Jedoch zeigte der poetisch ambitionierte Neffe weder Neigung noch Talent für Finanzgeschäfte und der kommerziell und wirtschaftlich orientierte Onkel kommentierte die sture Haltung Harrys mit einem Satz, der in die Literaturgeschichte eingegangen ist: „Hätt’ er gelernt was Rechtes, müsst er nicht schreiben Bücher“. Als Heine auch noch seiner Cousine den Hof machte, sorgte der pragmatische Onkel dafür, dass der dichtende Amorosus 1819 ein Studium der Rechts- und Kameralwissenschaft in Bonn aufnahm. Dennoch zeigte sich Salomon Heine großzügig und großmütig in der weiteren finanziellen Unterstützung des jungen Dichters. 1820 wechselte Heine nach Göttingen und wurde wegen eines Duells (er wurde wegen seiner jüdischen Konfessionalität beleidigt) relegiert – fortgesetzt wurde das Studium zwischen 1821 und 1823 an der Alma Mater Berolinensis. Da die jüdische Religionszugehörigkeit die Aussicht auf eine juristische Karriere schier unmöglich machte, verschaffte Heine sich im Juni 1825 sein „Entre Billet zur Europäischen Kultur“ durch die Konversion zum Protestantismus. Einen Monat später erfolgte die Promotion in Göttingen. In dieser Phase legte Heine den Grundstein zu seinem späteren Weltruhm durch die Gedichtzyklen „Buch der Lieder“ (1827). Bereicherte Heine die deutsche Lyrik mit Grazie, Charme und Ironie, so waren die parallel entstandenen „Reisebilder“ („Reisebilder. Erster Teil“, 1826; „Reisebilder. Zweiter Teil“, 1827) eine Probe seines Scharfsinnes und seiner Schärfe, die alsbald in der literarischen Welt gefürchtet wurden. Der junge Dichter verbrachte 1827 vier Monate in England und nahm darauf die Tätigkeit bei den „Neuen allgemeinen politischen Annalen“ in München auf, wohin ihn die Aussicht auf eine Literaturprofessur in der bayerischen Hauptstadt lockte – eine Hoffnung, die er nach der sogenannten Platen-Affaire begraben musste. Heine hatte sich über August von Platens (1796-1835) Lustspiel „Der Romantische Ödipus“ mokiert, dieser schlug zurück mit einer antijüdischen Hetzkampagne und der bayerische König Ludwig I. (1786-1868) besetzte die Cathedra anderweitig. Enttäuscht reiste Heine 1828 nach Italien, um als Badeurlauber auf andere Gedanken zu kommen. Dort ärgerte er sich weiter über Platen, über den versagten Lehrstuhl, über die finanzielle Abhängigkeit von Onkel Salomon und über die Badestrände von Genua. Heines antiquarisches und landschaftliches Interesse an der italienischen Riviera und an Lucca, wo er sich weiterhin aufhielt, war gering; die Reiseeindrücke verarbeitete er stattdessen zu einer scharfen Kritik an den kulturellen und gesellschaftlichen Umständen in Deutschland und zu weiterem Geläster über Platens Homosexualität, der sich zeitgleich und ebenfalls verärgert in Italien aufhielt („Die Bäder von Lucca“, 1829 in: „Reisebilder. Dritter Teil“, 1830). Nach seiner Rückkehr aus Italien über Florenz, Bologna, Venedig und Verona blieb Heine nur noch zwei Jahre in Deutschland. 1831 siedelte er nach Paris um. Zwei Jahre später wurden seine Schriften in Preußen und 1835 in den Mitgliedstaaten des Deutschen Bundes von der Zensur verboten. In Paris wurde Heine zu einem der bedeutenden Mitwirkenden am europäischen Kulturleben, unterhielt Kontakte und Freundschaften zu Hector Berlioz, Frédéric Chopin, George Sand, Alexandre Dumas und Alexander von Humboldt und veröffentlichte eine Vielzahl von Essays, politischen Artikeln, Polemiken, Denkschriften, Gedichten und Prosawerken. In Schriften wie „Französische Zustände“ (1832), „Zur Geschichte der Religion und Philosophie in Deutschland“ (1835) und „Die romantische Schule“ (1836) engagierte er sich – wenngleich in gewohnt polemischer Manier – für ein französisch-deutsches und ein deutsch-französisches Verständnis. Als Mitarbeiter an den von Karl Marx (1818-1883) herausgegebenen Zeitschriften „Vorwärts“ und „Deutsch-Französische Jahrbücher“ manifestierte Heine seinen Namen als politischer Journalist. Auf seinen Reisen 1843 und 1844 nach Deutschland entstanden „Deutschland. Ein Wintermärchen“ (1844), „Neue Gedichte“ (1844) und das Versepos „Atta Troll – Ein Sommernachtstraum“ (1847). Einer schwere Erkrankung fesselte ihn seit 1848 bis zu seinem Tode 1856 an das Bett. Die „Matratzengruft“ hemmte seine literarische Produktivität keineswegs: Es entstanden weitere Werke wie „Romanzero“ (1851) und „Lutetia“ (1854). Heine wurde auf dem Friedhof von Montmartre beigesetzt.

Yvonne-Patricia Alefeld

 

 

[278]

Der Tannhäuser.

Eine Legende
(Geschrieben 1836)


1.

Ihr guten Christen, laßt euch nicht
Von Satans List umgarnen!
Ich sing’ euch das Tannhäuserlied,
Um eure Seelen zu warnen.

Der edle Tannhäuser, ein Ritter gut,
Wollt’ Lieb’ und Lust gewinnen,
Da zog er in den Venusberg,
Blieb sieben Jahre drinnen.

Frau Venus, meine schöne Frau,
Leb wohl, mein holdes Leben!
Ich will nicht länger bleiben bei dir,
Du sollst mir Urlaub geben.

[279] „Tannhäuser, edler Ritter mein,
Hast heut mich nicht geküsset;
Küss’ mich geschwind, und sage mir:
Was du bei mir vermisset?

Habe ich nicht den süßesten Wein
Tagtäglich dir kredenzet?
Und hab ich nicht mit Rosen dir
Tagtäglich das Haupt bekränzet?“

Frau Venus, meine schöne Frau,
Von süßem Wein und Küssen
Ist meine Seele geworden krank;
Ich schmachte nach Bitternissen.

Wir haben zuviel gescherzt und gelacht,
Ich sehne mich nach Tränen,
Und statt mit Rosen möchte’ ich mein Haupt
Mit spitzigen Dornen krönen.

„Tannhäuser, edler Ritter mein,
Du willst dich mit mir zanken;
Du hast geschworen vieltausendmal,
Niemals von mir zu wanken.

Komm, laß uns in die Kammer gehn,
Zu spielen der heimlichen Minne;
Mein schöner lilienweißer Leib
Erheitert deine Sinne.“

Frau Venus, meine schöne Frau,
Dein Reiz wird ewig blühen;
Wie viele einst für dich geglüht,
So werden noch viele glühen.

Doch denk’ ich der Götter und Helden, die einst
Sich zärtlich daran geweidet,
Dein schöner lilienweißer Leib,
Er wird mir schier verleidet.

Dein schöner lilienweißer Leib
Erfüllt mich fast mit Entsetzen,
Gedenk’ ich, wie viele werden sich
Noch späterhin dran ergetzen!

[280] „Tannhäuser; edler Ritter mein,
Das sollst du mir nicht sagen,
Ich wollte lieber, du schlügest mich,
Wie du mich oft geschlagen.

Ich wollte lieber, du schlügest mich,
Als daß du Beleidigung sprächest,
Und mir, undankbar kalter Christ,
Den Stolz im Herzen brächest.

Weil ich dich geliebet gar zu sehr,
Hör’ ich nun solche Worte –
Leb’ wohl, ich gebe Urlaub dir,
Ich öffne dir selber die Pforte.“

2.

Zu Rom, zu Rom, in der heiligen Stadt,
Da singt es und klingelt und läutet;
Da zieht einher die Prozession,
Der Papst in der Mitte schreitet.

Das ist der fromme Papst Urban,
Er trägt die dreifache Krone,
Er trägt ein rotes Purpurgewand,
Die Schleppe tragen Barone.

„O heiliger Vater, Papst Urban,
Ich lass’ dich nicht von der Stelle,
Du hörest zuvor meine Beichte an,
Du rettest mich von der Hölle!“

Das Volk, es weicht im Kreis’ zurück,
Es schweigen die geistlichen Lieder: –
Wer ist der Pilger bleich und wüst,
Vor dem Papste kniet er nieder?

„O heiliger Vater, Papst Urban,
Du kannst ja binden und lösen,
Errette mich von der Höllenqual
Und von der Macht des Bösen.

[281] „Ich bin der edle Tannhäuser genannt,
Wollt’ Lieb’ und Lust gewinnen,
Da zog ich in den Venusberg,
Blieb sieben Jahre drinnen.

Frau Venus ist eine schöne Frau,
Liebreizend und anmutsreiche;
Wie Sonnenschein und Blumenduft
Ist ihre Stimme, die weiche

Wie der Schmetterling flattert um eine Blum’,
Am zarten Kelch zu nippen,
So flattert meine Seele stets
Um ihre Rosenlippen.

Ihr edles Gesicht umringeln wild
Die blühend schwarzen Locken;
Schau’n dich die großen Augen an,
Wird dir der Atem stocken.

Schau’n dich die großen Augen an,
So bist du wie angekettet;
Ich habe nur mit großer Not
Mich aus dem Berg gerettet.

Ich hab’ mich gerettet aus dem Berg,
Doch stets verfolgen die Blicke
Der schönen Frau mich überall,
Sie winken: komm zurücke!

Ein armes Gespenst bin ich am Tag,
Des Nachts mein Leben erwachet,
Dann träum’ ich von meiner schönen Frau,
Sie sitzt bei mir und lachet.

Sie lacht so gesund, so glücklich, so toll,
Und mit so weißen Zähnen!
Wenn ich an dieses Lachen denk,
So weine ich plötzliche Tränen.

Ich liebe sie mit Allgewalt,
Nichts kann die Liebe hemmen!
Das ist wie ein wilder Wasserfall,
Du kannst seine Fluten nicht dämmen!

[282] Er springt von Klippe zu Klippe herab,
Mit lautem Tosen und Schäumen,
Und bräch er tausendmal den Hals,
Er wird im Laufe nicht säumen.

Wenn ich den ganzen Himmel besäß’,
Frau Venus schenkt’ ich ihn gerne;
Ich gäb’ ihr die Sonne, ich gäb’ ihr den Mond,
Ich gäbe ihr sämtliche Sterne.

Ich liebe sie mit Allgewalt,
Mit Flammen, die mich verzehren, –
Ist das der Hölle Feuer schon,
Die Gluten, die ewig währen?

O heiliger Vater, Papst Urban,
Du kannst ja binden und lösen!
Errette mich von der Höllenqual
Und von der Macht des Bösen.“

Der Papst hub jammernd die Händ’ empor,
Hub jammernd an zu sprechen:
„Tannhäuser, unglücksel’ger Mann,
Der Zauber ist nicht zu brechen.

Der Teufel, den man Venus nennt,
Er ist der Schlimmste von allen;
Erretten kann ich dich nimmermehr
Aus seinen schönen Krallen.

Mit deiner Seele mußt du jetzt
Des Fleisches Lust bezahlen,
Du bist verworfen, du bist verdammt
Zu ewigen Höllenqualen.“

3.

Der RitterTannhäuser er wandelt so rasch,
Die Füße, die wurden ihm wunde.
Er kam zurück in den Venusberg
Wohl um die Mitternachtstunde.

[283] Frau Venus erwachte aus dem Schlaf’,
Ist schnell aus dem Bette gesprungen;
Sie hat mit ihrem weißen Arm’
Den geliebten Mann umschlungen.

Aus ihrer Nase rann das Blut,
Den Augen die Tränen entflossen;
Sie hat mit Tränen und Blut das Gesicht
Des geliebten Mannes begossen.

Der Ritter legte sich ins Bett,
Er hat kein Wort gesprochen.
Frau Venus in die Küche ging,
Um ihm eine Suppe zu kochen.

Sie gab ihm Suppe, sie gab ihm Brot,
Sie wusch seine wunden Füße,
Sie kämmte ihm das struppige Haar,
Und lachte dabei so süße.

„Tannhäuser, edler Ritter mein,
Bist lange ausgeblieben,
Sag’ an, in welchen Landen du dich
So lange herumgetrieben?“

Frau Venus, meine schöne Frau,
Ich hab’ in Welschland verweilet;
Ich hatte Geschäfte in Rom, und bin
Schnell wieder hierher geeilet.

Auf sieben Hügeln ist Rom gebaut,
Die Tiber tut dorten fließen;
Auch hab’ ich in Rom den Papst gesehn,
Der Papst er läßt dich grüßen.

Auf meinem Rückweg sah ich Florenz,
Bin auch durch Mailand gekommen,
Und bin alsdann mit raschem Muth
Die Schweiz hinaufgeklommen.

Und als ich über die Alpen zog,
Da fing es an zu schneien,
Die blauen Seen, die lachten mich an,
Die Adler krächzen und schreien.

[284] Und als ich auf dem Sankt-Gotthard stand,
Da hört’ ich Deutschland schnarchen;
Es schlief da unten in sanfter Huth
Von sechsunddreißig Monarchen.

In Schwaben besah ich die Dichterschul’,
Gar liebe Geschöpfchen und Tröpfchen!
Auf kleinen Kackstühlchen saßen sie dort,
Fallhütchen auf den Köpfchen.

Zu Frankfurt kam ich am Schabbes an,
Und aß dort Schalet und Klöse;
Ihr habt die beste Religion,
Auch lieb’ ich das Gänsegekröse.

In Dresden sah ich einen Hund,
Der einst gehört zu den bessern,
Doch fallen ihm jetzt die Zähne aus,
Er kann nur bellen und wässern.

Zu Weimar, dem Musenwitwensitz,
Da hört’ ich viel Klagen erheben,
Man weinte und jammerte: Goethe sei tot,
Und Eckermann sei noch am Leben!

Zu Potsdam vernahm ich ein lautes Geschrei –
Was gibt es? rief ich verwundert.
„Das ist der Gans in Berlin, der liest
Dort über das letzte Jahrhundert.“

Zu Göttingen blüht die Wissenschaft,
Doch bringt sie keine Früchte.
Ich kam dort durch in stockfinstrer Nacht,
Sah nirgendswo ein Lichte.

Zu Celle im Zuchthaus sah ich nur
Hannoveraner – O Deutsche!
Uns fehlt ein Nationalzuchthaus
Und eine gemeinsame Peitsche!

Zu Hamburg frug ich: warum so sehr
Die Straßen stinken täten?
Doch Juden und Christen versicherten mir,
Das käme von den Fleeten.

Zu Hamburg, in der guten Stadt,
Wohnt mancher schlechte Geselle;
Und als ich auf die Börse kam,
Ich glaubte, ich wär’ noch in Celle.

Zu Hamburg sah ich Altona,
Ist auch eine schöne Gegend;
Ein andermal erzähl’ ich dir,
Was mir alldort begegent.



Quelle:
Buch der Lieder und Neue Gedichte von Heinrich Heine. Mit einer Einleitung von Helene Herrmann. Mit Heines Bildnis in Gravüre und einer Handschriftprobe. Berlin, Leipzig, Wien, Stuttgart o.J.

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Aus: Nachlese. I. Abteilung (bis 1831)

Liebeslieder

[230]

50

„Augen, sterblich schöne Sterne!“
Also mag das Liedchen klingen,
Das ich weiland in Toskana
An dem Meere hörte singen.

Eine kleine Dirne sang es,
Die am Meere Netze flickte;
Sah mich an, bis ich die Lippen
An ihr rotes Mündchen drückte.

An das Lied, an Meer und Netze
Hab’ ich wieder denken müssen,
Als ich dich zuerst erblickte –
Doch nun muß ich dich auch küssen.



Quelle:
Heines Werke. Hrsg. von Ewald A. Boucke. Zweiter Band. Romanzero. Gedichte 1853-54. Nachlese. Berlin o. J.

Das vorige, nach einer verloren gegangenen Handschrift abgedruckte Gedicht hat in einer anderen Version diese Gestalt:

 

[178]

„I. ‚Zu Neuer Frühling’

„Augen, sterblich schöne Sterne!’
Also mag das Liedchen klingen,
Das ich einst in holder Ferne,
In Toskana, hörte singen.

Eine kleine Dirne sang es,
Die am Meere Netze strickte –
Und an dieses Liedchen dacht’ ich,
Als ich dich zuerst erblickte.“

Einen deutlichen Anklang an Italien-Metaphorik enthält auch eine handschriftliche Widmung zum Dritten Teil der „Reisebilder“.


[188]

Schau’ hinein ins Buch, da drinnen
Siehst du Nebelmenschen schwanken,
Siehst, wie blutende Gedanken
Durch die weißen Herzen rinnen.

Aber auch lebend’ge Rosen
Lachen blühend dir entgegen,
Und auf süßverschwiegnen Wegen
Hörst du Nachtigallen kosen.

Und sie kosen von Italia;
Und geschieht es auch in Prose,
Murmelt doch durch das Gekose
Fern melodisch die Kastalia.

Der Kopf ist leer, das Herz ist voll
Ich weiß nicht was ich schreiben soll,
Ich bitte die lieben deutschen Götter Für dich um gutes Reisewetter.

Die Kirche siehst du auf diesem Bilde,
Worin zu heiliger Stimmung bekehrt, Signora Franceska und Lady Mathilde,
Mit Doktor Heine die Messe gehört.
Die Erste lieb’ ich unter mir, Die Zweite über -- haupt,
Das Ganze täuschet für und für,
Daß Niemand mehr ihm glaubt.



Quelle:
Heinrich Heine. Historisch-kritische Gesamtausgabe der Werke. In Verbindung mit dem Heinrich-Heine-Institut hrsg. von Manfred Windfuhr. Band 2. Neue Gedichte bearb. von Elisabeth Genton. Hamburg: Hoffmann und Campe 1975.

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