Inhalt

 

Goethe, Schiller und die Goethezeit auf Google+

Goethes Italienische Reise

Torbole

Hafenpartie und Goethe-Haus

»Wie sehr wünschte ich meine Freunde einen Augenblick neben mich, daß sie sich der Aussicht freuen könnten, die vor mir liegt«

 

 

Goethes Eindrücke in Torbole

12. September 1786

Torbole: Casa Alberti als Unterkunft. Aussicht auf den Gardasee, JWG zeichnet diese für Fr. v. Stein.

(Aus Robert Steiger und Angelika Reimann: »Goethes Leben von Tag zu Tag«)

 


 Jutta Assel und Georg Jäger:
Goethe am Gardasee

(München März 2009)

„Und wirklich, der Gardasee ist das Kompendium Italiens für den Teutschen, aus dem er die Anfangsgründe italischer Schönheit in einem Sommermorgen erlernt.“ Diese Worte Heinrich Laubes gelten auch für Goethe, der in Torbole erstmals das Gefühl hatte, „mich nun wirklich in einem neuen Lande, in einer ganz fremden Umgebung“ zu befinden. Ein „gefährliches Abenteuer“ brachte Malcesine, als Goethe beim Zeichnen des Kastells als Spion verdächtigt wurde. Das Goethezeitportal illustriert den Text Goethes mit zahlreichen alten Ansichten, bringt die inkriminierte Zeichnung sowie das Historienbild »Goethe am Gardasee als Spion verdächtigt« von Hermann Junker. Zitate aus den Reisenovellen Laubes, der den Gardasee mit den Gedanken an Goethe und mit seinen Augen erlebte, belegen: „Wenn ein Teutscher nach Italien reist, so denkt er an Goethe.“

   Zum Beitrag

Bildergalerie Torbole




Das Fach- und Kulturportal der Goethezeit