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(München März 2014)
Auf seiner "Italienischen Reise" fuhr Goethe 1787 von Neapel aus mit dem Schiff nach Palermo, wo er am 1. April landete. Bis zum 18. April hielt er sich in der Hauptstadt Siziliens auf und brach von hier aus zu einer Reise quer durch die Insel, mit Segesta als nächstem Ziel, auf. Als Begleiter wählte sich Goethe Johann Heinrich Kniep (1755-1825), der für ihn vor allem die Landschaft, aber auch Baudenkmäler in Zeichnungen festhielt und ihn im Aquarellieren unterwies. Die Zeichnungen gingen in Goethes Besitz über. Die hier vollständig wiedergegebenen Tagebucheinträge Goethes während seines Palermo-Aufenthaltes werden um ausgewählte Erinnerungen und Reiseberichte ergänzt. Dadurch vergrößert sich die Vielfalt der Themen, Reflexionen und Standpunkte; Goethes Sichtweise gewinnt im Vergleich an Kontur. Die Bilddokumente, meist auf frühen Ansichtskarten, werden als eigenständige Quellen behandelt, die den Texten anschauliche Informationen zur Seite stellen.
Folge I: Palermo. Land und Leute
Folge II: Palermo. Baudenkmäler
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