Jutta Assel | Georg Jäger
Wolfgang Amadeus Mozart
Bilder zur Zauberflöte
Moritz von Schwinds Kartons
zu den Bildern im Opernhaus zu Wien
Stand: Januar 2016
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Vorlage:
Bilder zur Zauberflöte in der Loggia des K. K. Opernhauses zu Wien von Moriz von Schwind. 12 Photographien nach den Original-Cartons. München, Friedr. Bruckmann's Verlag (1882). -12 Kartons in Umschlag. Verlagsangabe auf den Karten: Friedr. Bruckmann's Verlag in München & London.
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Nr 1a.
Papageno
(1. Akt 3. Szene)
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Nr. 1b.
Papageno und die drei Damen
(1. Akt 3. Szene)
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Nr. 2.
Tamino und die Königin der Nacht
(1. Akt 6. Szene)
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Nr. 3a.
Papageno und Monostatos
(1. Akt 12. Szene)
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Nr. 3b.
Pamina, Papageno und Sklaven
(1. Akt 17. Scene)
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Tamino und Pamina
(1. Akt 19. Szene)
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Pamina und Monostatos
(2. Akt 7. Szene)
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Nr. 6a
Papageno und Sprecher
(1. Akt 19. Szene)
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Nr. 6b.
Papageno und altes Weib
(2. Akt 15. Scene)
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Nr. 7
Tamino und Pamina
(2. Akt 18. Szene)
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Nr. 8a.
Papageno
(2. Akt 19. Szene)
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Nr. 8b.
Papageno, Papagena und Sprecher
(2. Akt 25. Szene)
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Nr. 9.
Pamina und die drei Knaben
(2. Akt 27. Szene)
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Pamina und Tamino
(2. Akt 28. Szene)
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Nr. 11a.
Papageno und die drei Knaben
(2. Akt 29. Szene)
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Nr. 11b.
Papageno, Papagena und die drei Knaben
(2. Akt 29. Szene)
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Nr. 12.
Schluss-Apotheose
(2. Akt 31. Szene)
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Beispiel für die Anordnung der Zwickelbilder im Bilderzyklus zur Zauberflöte. Aquarell, Höhe 0,76; Breite 0,50. In: Schwind. Des Meisters Werke in 1265 Abbildungen. Hrsg. von Otto Weigmann (Klassiker der Kunst in Gesamtausgaben; 9) Stuttgart und Leipzig: Deutsche Verlagsanstalt 1906, S. 468.
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Schwinds Zauberflötenzyklus
in der Loggia der Wiener Oper
"Schwind, der Romantiker, ist selbst mit ganzer Seele der Schwesterkunst ergeben;
nicht nur, daß er gerne ausübend sich betätigte, sein ganzes Wesen ging im Musikalischen auf. Edler als in den Werken der zeitgenössischen bildenden Kunst erschienen ihm in den klassischen Tongebilden eines Mozart und Beethoven, mit denen er wohlvertraut war, die Gesetze der Schönheit erfüllt. Was er dort umsonst gesucht: Tiefe der Empfindung, Klarheit des Ausdrucks, Vornehmheit in der Form, hier fand er es ausgesprochen." (1) Durch den Freundeskreis mit und um Franz Schubert und Franz von Schober wurde Schwind geprägt. Er nahm an den "Schubertiaden"(1821-1828) teil, gehörte einer 1822 gegründeten Lesegesellschaft an, deren Mitglieder sich Namen aus dem Nibelungenlied gaben - Schubert wurde "Volker der Sänger" und Schwind aufgrund seiner Jugend "Giselher das Kind" genannt - und illustrierte mehrfach dieselben Vorlagen, "die auch seinen Freund Schubert zur musikalischen Verwertung angeregt hatten" (z.B. Goethes Balladen "An Schwager Kronos", "Der Erlkönig", "Der Schatzgräber").
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Die Königin der Nacht. Aquarell, Höhe 0,41; Breite 0.31. In: Schwind. Des Meisters Werke in 1265 Abbildungen. Hrsg. von Otto Weigmann (Klassiker der Kunst in Gesamtausgaben; 9) Stuttgart und Leipzig: Deutsche Verlagsanstalt 1906, S. 471. - Farbiges Aquarell in: Friedrich Haack, M. v. Schwind (Künstler-Monographien; 31) Bielefeld, Leipzig: Velhagen & Klasing 1924, Abb. 150; Moritz von Schwind. Zauberflöte. Hrsg. von Brigitte Hauptner. Wien: Österreichische Galerie Belvedere 2004. Kat. Nr. 15.
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Fortsetzung: Unter den Komponisten verehrte Schwind am meisten Mozart und Beethoven. Von Mozarts Werken schätzte er "Die Zauberflöte" mit seiner Lieblingsfigur Papageno (2) am höchsten. Die künstlerische Auseinandersetzung mit Mozart begann früh. Die Aufführungen der Oper "Die Hochzeit des Figaro" in Wien 1823 und 1824 waren "Schwinds Quelle der Inspiration zu einem dreißig Federzeichnungen umfassenden Zyklus mit über hundert Figuren" (3), darunter auch den Vogelhändler Papageno. Von da an begleiteten ihn "weitreichende Pläne zum Zauberflötenthema" wie die nie vollendete und realisierte Komposition eines Musikzimmers, dessen Wände Beethoven, Hayden und Mozart gewidmet waren (4). Die Mozartwand sollte Fresken mit Szenen aus der "Zauberflöte" zeigen. Schwind dachte an "eine dreiteilige horizontale Wandgliederung, welche wohl als Anspielung auf die Dreier-Zahlensymbolik der Oper verstanden werden darf" (5). Auf seine älteren Entwürfe zur mehrteiligen Bild- und Wandgestaltung der "Zauberflöte" wie zur "Königin der Nacht" hat Schwind später zurückgegriffen (6). Die Aussicht, seine Zauberflötenentwürfe zur Ausmalung des Speisesaales im Palais des Wiener Finanzmannes Baron Eduard Todesco verwenden zu können, zerschlug sich 1862 wegen der als zu hoch beurteilten Honorarforderungen Schwinds. (7)
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Mittelmedaillon des dritten Loggiajochs
Maria Theresia mit dem Wunderknaben Mozart
"Die Darstellung bezieht sich auf eine überlieferte Anekdote, nach welcher der sechsjährige Mozart anlässlich eines Empfanges seiner Familie beim Kaiserpaar im Jahre 1772 in Schönbrunn auf dem Klavier vorspielen musste. Doch als Franz Stephan provokant meinte, es wäre keine Kunst Klavier zu spielen, wenn man dabei die Tasten sehen könnte, spielte der kleine Mozart auf einer mit einem Tuch bedeckten Tastatur. Die kaiserliche Familie war davon begeistert und Leopold Mozart berichtete später darüber: 'Wolferl ist der Kayserin auf die Schooß gesprungen, hat sie um den Halß bekommen und rechtschaffen abgeküsst."
Quellen:
Bild: Medaillons aus dem Bilderzyklus zur Zauberflöte. In: Schwind. Des Meisters Werke in 1265 Abbildungen. Hrsg. von Otto Weigmann (Klassiker der Kunst in Gesamtausgaben; 9) Stuttgart und Leipzig: Deutsche Verlagsanstalt 1906, S. 469. - Karton in: Moritz von Schwind. Zauberflöte. Hrsg. von Brigitte Hauptner. Wien: Österreichische Galerie Belvedere 2004, Kat. Nr. 22.
Text: Ebd., S. 74.
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Oben: Hofoper, um 1872.
Unten: Die Königin der Nacht, umgeben von den drei Damen, erscheint Tamino (I. Akt, 8. Auftritt).
In der zur Ringstraße in fünf Arkadenbögen geöffneten Loggia freskierte Schwind die fünf Gewölbefelder u.a.m. mit den Illustrationen zur "Zauberflöte".
Quelle:
Wilhelm Beetz: Das Wiener Opernhaus 1869 bis 1945. Zürich: The Central European Times Verlags A.G. 1949, Abb. XXVIII und XXXV.
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Fortsetzung: Die Ausmalung der Loggia der Wiener Hofoper (heute: Wiener Staatsoper) mit Motiven aus der "Zauberflöte" gab Schwind endlich die Möglichkeit, sein Lieblingsprojekt zu verwirklichen (8). Die Hofoper, das gemeinsame Werk der Architekten Eduard van der Nüll (1812-1868) und August Sicard von Sicardsburg (1813-1868), wurde als das "Erste Haus am Ring" am 25. Mai 1869 mit einer Premiere von Mozarts "Don Giovanni" eröffnet. Schwind pries den heftig umstrittenen Bau im Stil der Frührenaissance: "Das Theater, an dem ich mitgeholfen habe malen, ist ein wahres Wunder. Ein so poetisches Stück Architektur wie die Stiege, Foyer und Loggia, steht glaube [!] auf der ganzen Welt nicht wieder." (9)
Dass Schwind sowohl den Auftrag zur Ausmalung der Loggia wie auch des Foyers der Oper (10) erhielt, verdankt er nicht zuletzt den beiden Architekten, mit denen ihn "eine alte Freundschaft" (11) verband. Im Opernhaus-Baukomitee konnte sich Schwind gegen den gleichfalls in Aussicht genommenen Historienmaler Carl Rahl (1812-1865) durchsetzen. In den "Grundzügen eines Programms für die der Malerei bestimmten Räume im neuen Opernhaus zu Wien" führte Schwind aus (12):
Von dem einfachen Grundgedanken ausgehend, dass das Opernhaus in Wien die Gegenstände malerischer Ausschmückung am natürlichsten und ergiebigsten in dem Kreise musikalischer Dichtungen aus der grossen Musikperiode der Stadt Wien finden wird, und dass der unvergängliche Name Mozart, des in Wien einheimischen grössten Compositeurs, naturgemäss den ersten Platz einnehmen muss, haben sich mir bei dem Studium der Räumlichkeiten folgende Gegenstände als passend, ja notwendig aufgedrängt.
Für die Loggia der mir anvertraute Theil: die Zauberflöte. Es ist die entschiedenst [!] deutsche Oper. Dem Stoffe nach eine Verherrlichung der Macht der Musik, dem Costüm nach vollkommen geeignet, den höchsten Anforderungen malerischen Geschmacks und einer nothwendigen Symbolik Raum zu geben.
Der Bilderzyklus war in der ersten Julihälfte 1867 vollendet. Die Komposition der Loggiabilder wird von Werner Kitlitschka wie folgt charakterisiert (13):
"Schwind wählte für die Hauptszenen aus Mozarts 'Zauberflöte' die halbkreisförmigen Lünettenflächen der Wände. Hierbei wurden die Szenen der Längswand in Kreisfelder gesetzt und den Lünetten eingeschrieben. Auf diese Weise ergibt sich eine deutliche Entsprechung zur Fassadengliederung und damit die Einbindung in das architektonische Gliederungssystem. Die notwendige Aufteilung der Bilder auf Wand- und Wölbungsflächen bot Schwind die Möglichkeit zu einer deutlichen Unterscheidung von Haupt- und Nebenhandlung. So sind die Wandfelder den Szenen mit Tamino und Pamina als dem Handlungskern vorbehalten, während die Gewölbezwickel die heiteren Episoden mit Papageno und Papagena zeigen."
Anmerkungen:
(1) Schwind. Des Meisters Werke in 1265 Abbildungen. Hrsg. von Otto Weigmann (Klassiker der Kunst in Gesamtausgaben; 9) Stuttgart und Leipzig: Deutsche Verlagsanstalt 1906, S. XVII. Hier auch die folgenden Zitate.
(2) Nach Wilhelm Heinrich Riehl hat Schwind der Figur Papageno den Kopf Mozarts gegeben. W. H. Riehl: Kulturgeschichtliche Charakterköpfe, 3. Aufl. Stuttgart: J. G. Cotta'sche Buchhandlung Nachfolger 1899. Kap. Moriz von Schwind, S. 43-74. Hier S. 57f. Vgl. "... und noch auf dem Sterbebette sagte er: 'Nur einmal noch möchte ich die Zauberflöte hören!' und sang dann ganz leise vor sich hin: 'Der Vogelfänger bin ich ja.'" (Ebd., S. 58)
(3) Moritz von Schwind. Zauberflöte. Hrsg. von Brigitte Hauptner. Wien: Österreichische Galerie Belvedere 2004. Kat. Nr. 3, S. 38. - Vgl. Schwind. Des Meisters Werke in 1265 Abbildungen. Hrsg. von Otto Weigmann, S. XX-XXI und S. 44. "Die glänzenden Vorzüge seiner späteren Kunstweise: elegantes, sicheres Formenspiel und prägnante Charakterisierung, heitere Grazie und poetisches Empfinden, sind in diesem herrlichen Werke bereits mit voller Klarheit ausgesprochen."
(4) Brigitte Hauptner: Moritz von Schwind, Zauberflöte - Stationen einer Idee. In: Moritz von Schwind. Zauberflöte. Hrsg. von Brigitte Hauptner. Wien: Österreichische Galerie Belvedere 2004, S. 8--17. Hier S. 11. Aus den Plänen zur Komposition der Beethovenwand ging das Ölbild "Eine Symphonie" (1852) hervor.
(5) Ebd. S. 12 und zum unvollendeten Aquarell "Die Zauberflöte" S. 54 mit Abb.4.
(6) Ebd. S. 12. Zur "Königin der Nacht" siehe die Studien Kat. Nr. 14 (um 1850-52), Nr. 15 (um 1865) sowie die wesentlich ältere Allegorie "Die Nacht mit ihren Kindern", Nr. 16 (um 1834).
(7) Ebd. S. 13.
(8) Schwind schreibt am 1. Februar 1864 an den Musiker B. Schädel: "Du weisst, dass ich mich schon lang damit herumtrage, dass bereits alles componirt ist, und jetzt steht mir eine architektonische Eintheilung zu Gebot, in der ich kein einziges meiner projectirten Bilder auslassen und kaum etwas dazu componiren muss." Alois Trost: Moritz von Schwind und das Wiener Opernhaus. In: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen in Wien, Bd. 21, 1900, S. 112-116. Hier S. 112.
(9) Briefwechsel zwischen Eduard Mörike und Moriz v. Schwind. Hrsg. von Hanns Wolfgang Rath. 2. Aufl. Stuttgart: Julius Hoffmann o.J. Schwind an Eduard Mörike vom 11. Juni 1869, S. 153.
(10) Die Foyerlunetten zeigen 14 Komponisten. Bei ihrer Auswahl wurde Schwind von dem Musikkritiker Eduard Hanslick beraten.
(11) Werner Kitlitschka: Moritz von Schwind und das Wiener Opernhaus. In: Moritz von Schwind. Zauberflöte. Hrsg. von Brigitte Hauptner. Wien: Österreichische Galerie Belvedere 2004, S. 18-27. Hier S. 18. Danach auch das Folgende.
(12) Trost: Moritz von Schwind und das Wiener Opernhaus, S. 114.
(13) Kitlitschka, wie oben, S. 21f. mit Abb. 12 bis 23.
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Literaturhinweise und Weblinks
Literaturhinweise zu Schwind:
* Opern-Cyclus im Foyer des k. k. Opern-Hauses in Wien. Vierzehn Compositionen ausgeführt von Moritz von Schwind. Mit Text von Dr. Eduard Hanslick. München: Bruckmann [1880].
* Die Kartons für die Bildausstattung des Wiener Opernhauses. Graphische Sammlung Albertina. Wien 1973.
* Wilhelm Heinrich Riehl: Kulturgeschichtliche Charakterköpfe, 3. Aufl. Stuttgart: J. G. Cotta'sche Buchhandlung Nachfolger 1899. Darin Kap. Moriz von Schwind, S. 43-74.
* Alois Trost: Moritz von Schwind und das Wiener Opernhaus. In: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen in Wien, Bd. 21, 1900, S. 112-116.
* Schwind. Des Meisters Werke in 1265 Abbildungen. Hrsg. von Otto Weigmann (Klassiker der Kunst in Gesamtausgaben; 9) Stuttgart und Leipzig: Deutsche Verlagsanstalt 1906. Hier S. 462-471, 477.
* Friedrich Haack: M. v. Schwind (Künstler-Monographien; 31) Bielefeld, Leipzig: Velhagen & Klasing 1924.
* Moritz von Schwind. Meister der Spätromantik. Hrsg. von der Staatlichen Kunsthalle Karlsruhe. Ostfildern-Ruit: Gerd Hatje 1996. ISBN 3-7757-0632-1
* Moritz von Schwind. Zauberflöte. Hrsg. von Brigitte Hauptner. Wien: Österreichische Galerie Belvedere 2004. ISBN 3-901508-22-8
Literaturhinweise zur "Zauberflöte":
* Die Zauberflöte. Ein literarischer Opernbegleiter. Mit dem Libretto Emanuel Schikaneders und verwandten Dichtungen. Hrsg. von Jan Assmann. Zürich: Manesse o.J. ISBN 978-3-7175-2294-2
* Jan Assmann: Die Zauberflöte. Oper und Mysterium. München: Carl Hanser Verlag 2005. ISBN 978-3-446-24464-1
* Egon Komorzynski: Der Vater der Zauberflöte. Emanuel Schikaneders Leben. Wien: Paul Neff 1948.
* Georg Garde: Theatergeschichte im Spiegel der Kindertheater. Eine Studie in populärer Graphik. Borgens Forlag 1971. ISBN 87 418 1545 9 Siehe Kap. XII und Register.
Literaturhinweis zur Wiener Hofoper / Staatsoper:
* Wilhelm Beetz: Das Wiener Opernhaus 1869 bis 1945. Zürich: The Central European Times Verlags A.G. 1949.
Weblinks:
* Eintrag "Die Zauberflöte" in Wikipedia
http://de.wikipedia.org/wiki/Die_Zauberflöte
* Eintrag "Wiener Staatsoper" in Wikipedia
http://de.wikipedia.org/wiki/Wiener_Staatsoper
* Eintrag "Wiener Ringstraße" in Wikipedia
http://de.wikipedia.org/wiki/Wiener_Ringstraße
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