goethe


Jutta Assel | Georg Jäger

Der Wolf und die sieben Geißlein

Eine Postkartenserie von Oskar Herrfurth
und zwei Illustrationen von Ludwig Richter

Stand: Juni 2015

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Gliederung

1. Die Postkartenserie von Oskar Herrfurth
2. Das Märchen in der Fassung der Brüder Grimm
3. Das Märchen in der Fassung Ludwig Bechsteins.
Mit zwei Illustrationen von Ludwig Richter
4. Kurzbiographie zu Oskar Herrfurth
5. Rechtlicher Hinweis und Kontaktadresse

 

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1. Die Postkartenserie von Oskar Herrfurth

Wiedergegeben wird die Serie 265, Nr. 4516-4521, der Firma Uvachrom. (In den 1920er Jahren firmiert die Firma als >Verlag der Uvachrom Union Aktiengesellschaft für Farbenfotografie<, mit Hauptsitz in Wien.) Die Bilder sind mit "O. Herrfurth" signiert. Karten nicht gelaufen. Der Text auf der Rückseite wird den Bildern beigegeben.

 

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1. Es war einmal eine alte Geiß. Sie hatte sieben junge nette Geißlein. Als sie zum Futterholen ging, rief sie alle sieben herbei und mahnte: »Seid auf eurer Hut vor dem Wolf. Wenn er kommt, so frißt er euch. Er ist schlau und verstellt sich oft.« Dann meckerte die Alte und sprang getrost davon.

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2. Bald darauf klopfte jemand an die Tür des Geißenhauses und rief: »Macht auf, liebe Kinder, eure Mutter ist da und hat jedem etwas mitgebracht!« Die sieben Geißlein erkannten aber an der rauhen Stimme den Wolf und sagten: »Du bist nicht unsere Mutter, die hat eine feine Stimme.« Und die Türe blieb verriegelt.

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3. Der schlaue Wolf hatte nun seine Stimme mit Kreide geschmiert und kam wieder zum Geißenhaus. Da ließen sich die sieben Geißlein täuschen und machten die Türe auf. Mit einem Satz sprang der Wolf hinein. Die Kleinen wollten sich verstecken, aber der Wolf verschlang eins ums andere. Nur das Jüngste fand ein sicheres Versteck.

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4. Der vollgefressene Wolf legte sich unter einen Baum und schlief ein. Die alte Geiß kam aus dem Walde zurück und fand nirgends ihre sieben Kinder. Da schlüpfte das jüngste Geißlein aus seinem Versteck und erzählte, wie der böse Wolf gekommen war. Auf der Wiese fanden sie den schlafenden Wolf, bitterlich weinte die alte Geiß um ihre Kinder.

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5. Die alte Geiß schnitt nun mit einer Schere dem bösen Wolf den Bauch auf und alle sechs Geißlein kamen munter an's Tageslicht. Dem Ungetüm aber füllten sie den Leib mit Steinen und nähten ihn wieder zu. Der schlafende Wolf merkte nichts davon.

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6. Als der Wolf erwachte, ging er zum Brunnen, um zu trinken. Er bückte sich zum Wasser hinab, da zogen ihn die schweren Steine in seinem Bauch in die Tiefe. Jämmerlich mußte er ertrinken. Die Alte mit ihren sieben Geißlein aber tanzte voll Freude um den Brunnen und rief: »Der Wolf ist tot!«

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2. Das Märchen in der Fassung der Brüder Grimm

Der Wolf und die sieben Geislein

Es war einmal eine alte Geiß, die hatte sieben junge Geißlein und hatte sie lieb, wie eine Mutter ihre Kinder liebhat. Eines Tages wollte sie in den Wald gehen und Futter holen, da rief sie alle sieben herbei und sprach: »Liebe Kinder, ich will hinaus in den Wald, seid auf eurer Hut vor dem Wolf, wenn er hereinkommt, so frißt er euch alle mit Haut und Haar. Der Bösewicht verstellt sich oft, aber an seiner rauhen Stimme und an seinen schwarzen Füßen werdet ihr ihn gleich erkennen.« Die Geißlein sagten: »Liebe Mutter, wir wollen uns schon in acht nehmen, Ihr könnt ohne Sorge fortgehen.« Da meckerte die Alte und machte sich getrost auf den Weg.

Es dauerte nicht lange, da klopfte jemand an die Haustür und rief: »Macht auf, ihr lieben Kinder, eure Mutter ist da und hat jedem von euch etwas mitgebracht.« Aber die Geißerchen hörten an der rauhen Stimme, dass es der Wolf war. »Wir machen nicht auf,« riefen sie, »du bist unsere Mutter nicht, die hat eine feine und liebliche Stimme, aber deine Stimme ist rauh; du bist der Wolf.«

Da ging der Wolf fort zu einem Krämer und kaufte sich ein großes Stück Kreide: die aß er und machte damit seine Stimme fein. Dann kam er zurück, klopfte an die Haustür und rief: »Macht auf, ihr lieben Kinder, eure Mutter ist da und hat jedem von euch etwas mitgebracht.« Aber der Wolf hatte seine schwarze Pfote in das Fenster gelegt, das sahen die Kinder und riefen: »Wir machen nicht auf, unsere Mutter hat keinen schwarzen Fuß wie du: du bist der Wolf.«

Da lief der Wolf zu einem Bäcker und sprach: »Ich habe mich an den Fuß angestoßen, streich mir Teig darüber.« Als ihm der Bäcker die Pfote bestrichen hatte, so lief er zum Müller und sprach: »Streu mir weißes Mehl auf meine Pfote.« Der Müller dachte: »Der Wolf will einen betrügen,« und weigerte sich, aber der Wolf sprach: »Wenn du es nicht tust, so fresse ich dich.« Da fürchtete sich der Müller und machte ihm die Pfote weiß. Ja, das sind die Menschen.

Nun ging der Bösewicht zum drittenmal zu der Haustür, klopfte an und sprach: »Macht mir auf, Kinder, euer liebes Mütterchen ist heimgekommen und hat jedem von euch etwas aus dem Walde mitgebracht.« Die Geißerchen riefen: »Zeig uns erst deine Pfote, damit wir wissen, dass du unser liebes Mütterchen bist.« Da legte er die Pfote ins Fenster, und als sie sahen, dass sie weiß war, so glaubten sie, es wäre alles wahr, was er sagte, und machten die Türe auf.

Wer aber hereinkam, das war der Wolf. Sie erschraken und wollten sich verstecken. Das eine sprang unter den Tisch, das zweite ins Bett, das dritte in den Ofen, das vierte in die Küche, das fünfte in den Schrank, das sechste unter die Waschschüssel, das siebente in den Kasten der Wanduhr. Aber der Wolf fand sie alle und machte nicht langes Federlesen: eins nach dem andern schluckte er in seinen Rachen; nur das jüngste in dem Uhrkasten, das fand er nicht. Als der Wolf seine Lust gebüßt hatte, trollte er sich fort, legte sich draußen auf der grünen Wiese unter einen Baum und fing an zu schlafen.

Nicht lange danach kam die alte Geiß aus dem Walde wieder heim. Ach, was musste sie da erblicken! Die Haustür stand sperrweit auf: Tisch, Stühle und Bänke waren umgeworfen, die Waschschüssel lag in Scherben, Decke und Kissen waren aus dem Bett gezogen. Sie suchte ihre Kinder, aber nirgend waren sie zu finden. Sie rief sie nacheinander bei Namen, aber niemand antwortete. Endlich als sie an das jüngste kam, da rief eine feine Stimme: »Liebe Mutter, ich stecke im Uhrkasten.« Sie holte es heraus, und es erzählte ihr, dass der Wolf gekommen wäre und die andern alle gefressen hätte. Da könnt ihr denken, wie sie über ihre armen Kinder geweint hat.

Endlich ging sie in ihrem Jammer hinaus, und das jüngste Geißlein lief mit. Als sie auf die Wiese kamen, so lag da der Wolf an dem Baum und schnarchte, dass die Äste zitterten. Sie betrachtete ihn von allen Seiten und sah, dass in seinem angefüllten Bauch sich etwas regte und zappelte. »Ach Gott,« dachte sie, »sollten meine armen Kinder, die er zum Abendbrot hinuntergewürgt hat, noch am Leben sein?«

Da musste das Geißlein nach Hause laufen und Schere, Nadel und Zwirn holen. Dann schnitt sie dem Ungetüm den Wanst auf, und kaum hatte sie einen Schnitt getan, so streckte schon ein Geißlein den Kopf heraus, und als sie weiter schnitt, so sprangen nacheinander alle sechse heraus, und waren noch alle am Leben und hatten nicht einmal Schaden gelitten, denn das Ungetüm hatte sie in der Gier ganz hinuntergeschluckt.

Das war eine Freude! Da herzten sie ihre liebe Mutter und hüpften wie ein Schneider, der Hochzeit hält. Die Alte aber sagte: »Jetzt geht und sucht Wackersteine, damit wollen wir dem gottlosen Tier den Bauch füllen, solange es noch im Schlafe liegt.« Da schleppten die sieben Geißerchen in aller Eile die Steine herbei und steckten sie ihm in den Bauch, soviel sie hineinbringen konnten. Dann nähte ihn die Alte in aller Geschwindigkeit wieder zu, dass er nichts merkte und sich nicht einmal regte.

Als der Wolf endlich ausgeschlafen hatte, machte er sich auf die Beine, und weil ihm die Steine im Magen so großen Durst erregten, so wollte er zu einem Brunnen gehen und trinken. Als er aber anfing, zu gehen und sich hin und her zu bewegen, so stießen die Steine in seinem Bauch aneinander und rappelten. Da rief

»Was rumpelt und pumpelt
In meinem Bauch herum?
Ich meinte, es wären sechs Geißlein,
so sind's lauter Wackerstein.«

Und als er an den Brunnen kam und sich über das Wasser bückte und trinken wollte, da zogen ihn die schweren Steine hinein, und er musste jämmerlich ersaufen.

Als die sieben Geißlein das sahen, da kamen sie herbeigelaufen, riefen laut: »Der Wolf ist tot! Der Wolf ist tot!», und tanzten mit ihrer Mutter vor Freude um den Brunnen herum.

Online verfügbar im Projekt Gutenberg.DE. Vgl. Brüder Grimm: Kinder- und Hausmärchen. Ausgabe letzter Hand mit den Originalanmerkungen der Brüder Grimm. Mit einem Anhang sämtlicher, nicht in allen Auflagen veröffentlichter Märchen und Herkunftsnachweisen hrsg. von Heinz Rölleke (Universal-Bibliothek; 3191-3193) 3 Bde. Stuttgart: Reclam 1980. Text Bd. 1, S. 51-54; Anmerkung Grimms Bd. 3, S.27; Herkunftsnachweis S. 444f. »In der hs. Urfassung (1810) als Nr. 6 von Jacob Grimm notiert, wohl nach mündlicher Überlieferung der Familie Hassenpflug aus Hanau in der >Maingegend<.« Seit der Erstauflage (1812) als Nr. 5 der Sammlung.

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3. Das Märchen in der Fassung Ludwig Bechsteins

Die sieben Geißlein
Mit zwei Illustrationen von Ludwig Richter

Es ist einmal eine alte Geiß gewesen, die hatte sieben junge Zicklein, und wie sie einmal fort in den Wald wollte, hat sie gesagt: »Ihr lieben Zicklein, nehmt euch in Acht vor dem Wolf und lasst ihn nicht herein, sonst seid ihr alle verloren.« Darnach ist sie fortgegangen.

In einer Weile rappelt was wieder an der Haustüre und ruft: »Macht auf, macht auf, liebe Kinder! Euer Mütterlein ist aus dem Wald gekommen!« Aber die sieben Geißlein erkannten's gleich an der groben Stimme, dass das ihr Mütterlein nicht war, und haben gerufen: »Unser Mütterlein hat keine so grobe Stimme!« und haben nicht aufgemacht.

Nach einer Weile rappelt's wieder an der Türe, und ruft ganz fein und leise: »Macht auf, macht auf, ihr lieben Kinder! Euer Mütterlein ist aus dem Walde kommen!«

Aber die jungen Geißlein guckten durch die Türspalte und haben ein Paar schwarze Füße gesehen, und gerufen: »Unser Mütterchen hat keine so schwarzen Füße!« Und haben nicht aufgemacht.

Wie das der Wolf, denn der war es, gehört hat, ist er geschwind hin in die Mühle gelaufen, und hat die Füße ins Mehl gesteckt, dass sie ganz weiß worden sind. Danach ist er wieder vor die Türe gekommen, hat die Füße zur Spalte hinein gesteckt, und hat wieder ganz leise gerufen: »Macht auf, macht auf ihr lieben Kinder! Euer Mütterlein ist aus dem Walde kommen!«

Und wie die Geißlein die weißen Füße gesehen haben, und die leise Stimme gehört, da haben sie ja gemeint, ihr Mütterlein sei's, und haben geschwind aufgemacht. Aber kaum haben sie aufgemacht gehabt, so ist der Wolf herein gesprungen. Ach, wie sind da die armen Geißlein erschrocken und haben sich verstecken wollen! Eins ist unters Bett, eins unter den Tisch, eins hinter den Ofen, eins hinter einen Stuhl, eins hinter die Tür, eins hinter einen großen Milchtopf, und eins in den Uhrkasten gesprungen. Aber der Wolf hat sie alle gefunden und zusammen gebracht. Hernach ist er fortgegangen, hat sich in den Garten unter einen Baum gelegt, und hat angefangen zu schlafen.

Wie hernach die alte Geiß aus dem Walde zurückgekommen ist, hat sie das Haus offen gefunden, und die Stube leer, da hat sie gleich gedacht, jetzt ist's nicht geheuer, und hat angefangen, ihre lieben Zicklein zu suchen, sie hat sie aber nicht finden können, wo sie auch gesucht hat, und so laut sie auch gerufen hat, es hat keins Antwort gegeben.

Endlich ist sie in den Garten gegangen, da hat der Wolf noch gelegen unterm Baum und hat geschlafen, und hat geschnarcht, dass alle Äste gezittert haben; und wie sie näher zu ihm gekommen ist, hat sie gesehen, dass etwas in seinem Bauch gezappelt hat. Da hatte sie eine Freude und dachte, ihre Geißlein leben wohl noch. Jetzt ist sie geschwind hinein ins Häuslein gesprungen, hat eine Schere geholt und hat dem Wolf den Bauch aufgeschnitten, da sind ihre Geißlein eins nach dem andern alle heraus gesprungen, und haben alle noch gelebt. Darnach hat die Alte geschwind sieben Wackelsteine geholt, hat sie in den Wolf seinen Bauch gesteckt, und hat den wieder zugenäht.

Wie der Wolf munter wurde, hatte er Durst und ist an den Brunnen gegangen, um zu trinken, aber wie er einen Schritt gegangen ist, da haben die Wackelsteine in seinem Bauch angefangen, zusammen zu schlagen, und da hat er gesagt:

»Was rumpelt,
Was pumpelt
In meinem Bauch?
Ich hab gemeint, ich hab junge Geißlein drein,
Und jetzt sind's nichts als Wackelstein'!«

und wie nun der Wolf an den Brunnen kommen ist, und hat trinken wollen, so haben ihn die Wackelsteine hinein gezogen, und er ist ersoffen. Und die alte Geiß ist mit ihren Zicklein vor Freude um den Brunnen herumgetanzt.

Ludwig Bechstein: Deutsches Märchenbuch. Mit den Stahlstichen von Carl Wilhelm Schurig und Andreas Wolfgang Brennhäuser und ausgewählten Holzschnitten nach Originalzeichnungen von Ludwig Richter. Hrsg. von Hans-Heino Ewers (Universal-Bibliothek; 9483) Stuttgart: Reclam 1996. Das "Deutsche Märchenbuch" erschien 1845 in erster Auflage.

Illustrationen: Ludwig Richter-Hausbuch. Hrsg. von F.A. Fahlen. Leipzig: Georg Wigand o.J., S. 39f.

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4. Kurzbiographie zu Oskar Herrfurth

Oskar Herrfurth, geb. 1862 in Merseburg, gest. 1934 in Weimar, war ein deutscher Maler und Illustrator. Seine Ausbildung erhielt er an der Kunstschule in Weimar, in Weimar lebte er auch viele Jahre, später dann in Hamburg. Er malte Genrebilder sowie Märchen- und Sagenbilder, die auch in Postkartenserien erschienen. Er illustrierte Märchen der Brüder Grimm, von H. C. Andersen und L. Bechstein, Karl May und zahlreiche Kinder- und Jugendschriften. (Artikel Oskar Herrfurth in Wikipedia.de, der freien Enzyklopädie. Redigiert u. ergänzt.)

Bibliographische Nachweise: Hans Ries: Illustration und Illustratoren des Kinder- und Jugendbuchs im deutschsprachigen Raum 1871-1914. Osnabrück: Wenner 1992. ISBN: 3-87898-329-8

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Illustrationen von Oscar Herrfurth im Goethezeitportal

Münchhausens Abenteuer
http://www.goethezeitportal.de/index.php?id=2198

Der Rattenfänger von Hameln
http://www.goethezeitportal.de/index.php?id=2777

Die Bremer Stadtmusikanten
http://www.goethezeitportal.de/index.php?id=4169

Das Märchen vom Schlaraffenland
http://www.goethezeitportal.de/index.php?id=4387

Das Marienkind
http://www.goethezeitportal.de/index.php?id=6342

Die sieben Raben
http://www.goethezeitportal.de/index.php?id=6573

Die Heinzelmännchen
http://www.goethezeitportal.de/index.php?id=6680

Der kleine Däumling
http://www.goethezeitportal.de/index.php?id=6827

Eulenspiegel
http://www.goethezeitportal.de/index.php?id=6864

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Einen Überblick über die Märchen- und Sagenmotive
im Goethezeitportal finden sie hier.

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Prof. Dr. Georg Jäger
Ludwig-Maximilians-Universität München
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