goethe


Künstler- und Denkerenzyklopädie

Johann Wolfgang von Goethe
(1749-1832) 

»Die Leiden des jungen Werther«

 

 

Kurzbeschreibung von »Die Leiden des jungen Werther«

Blieb Goethe bis 1774 ein Geheimtip der deutschen Literaturszene, so wurde er mit einem Schlage eine europäische Berühmtheit, als sein im Februar 1774 innerhalb von vier Wochen niedergeschriebener Briefroman Die Leiden des jungen Werthers das Licht der Öffentlichkeit erblickte: zur Leipziger Herbstmesse 1774. Erst mit Werther betrat die deutsche Literatur die Bühne des europäischen Romans, um sich mit diesem Auftritt auch gleich wieder von ihr zu verabschieden. Bis zu Thomas Manns Buddenbrooks hat nie wieder ein deutscher Roman einen festen Platz im europäischen Lektürekanon erobert. Mit Buddenbrooks verbindet Werther auch ein anderes Faktum: mehrere eigene und fremde biographische Ereignisse sind hier zu einer fiktiven Geschichte verwoben. Die Vermischung von allseits bekannter Realität und Fiktion hat in beiden Fällen seinerzeit zu mannigfachen Spekulationen über diesen vermeintlichen Schlüsselroman, ja zu Protesten geführt.

Werther gehört wie Don Quijote, Hamlet, Don Juan oder Faust zu den Gestalten, die gewissermaßen aus ihrer literarischen Umgebung herausgetreten sind und ein Eigenleben als quasi mythische Archetypen entfalten. Wie etwa Don Juan für die sinnliche Genialität des Verführers, Faust für radikales Erkenntnisstreben steht, so Werther für den durch unerfüllbare Liebe in den Selbstmord getriebenen, in seinem Gefühlsüberschwang an einer widerständigen Umwelt zerbrechenden Schwärmer. Es dürfte einmalig in der Weltliteratur sein, daß einer rein fiktiven Gestalt derart unmittelbar, ja zitathaft nachgelebt, gar nachgestorben wurde, wie das bei Werther der Fall gewesen ist.

Die ungeheure Resonanz des Romans hat Goethe eingehend zu begründen versucht. Er bringt sie zumal mit der politisch-sozialen Situation in Deutschland in Verbindung, welche der Jugend kaum einen Raum für schöpferische Aktivität eröffnet habe: "von außen zu bedeutenden Handlungen keineswegs angeregt, in der einzigen Aussicht, uns in einem schleppenden, geistlosen bürgerlichen Leben hinhalten zu müssen, befreundete man sich, in unmutigem Übermut, mit dem Gedanken, das Leben, wenn es einem nicht mehr anstehe, nach eignem Belieben allenfalls verlassen zu können“. Goethe erkannte freilich genau, daß das sogenannte >Wertherfieber< durch den Roman nur ausgelöst wurde, keineswegs durch ihn zu erklären ist. Die "Wirkung dieses Büchleins", resümiert er, sei so "ungeheuer" gewesen, "weil es genau in die rechte Zeit traf. Denn wie es nur eines geringen Zündkrauts bedarf, um eine gewaltige Mine zu entschleudern, so war auch die Explosion, welche sich hierauf im Publikum ereignete, deshalb so mächtig, weil die junge Welt sich schon selbst untergraben hatte, und die Erschütterung deswegen so groß, weil ein jeder mit seinen übertriebenen Forderungen, unbefriedigten Leidenschaften und eingebildeten Leiden zum Ausbruch kam."

Werther kam der >jungen Welt< als Identifikationsfigur so stark entgegen, daß man die Signale der epischen Distanzierung des Autors übersah. Sie suchte Goethe deshalb in der zweiten Fassung des Romans (erschienen 1787) zu verstärken. Doch das empfindsame Lesepublikum las Werther, wie Werther selber las! Die in seinen Briefen so häufig erwähnte Lektüre ist von dem gleichen Bedürfnis, sich mit dem Gelesenen zu identifizieren, geprägt wie die zeitgenössische Lektüre des Romans.

Wie das empfindsame Publikum auf Werther und seine Welt, so reagiert er selber auf die Welt mit der Passivität des bloßen Gefühls, das nie produktiv, nie kreativ wird. Er ist das Musterbeispiel des Dilettanten, dem Goethe später ausführliche Studien widmen wird. Keine seiner fiktiven Gestalten außer Faust hat Goethe sein ganzes Leben hindurch so sehr verfolgt und beschäftigt wie Werther, aber diese seine berühmtesten literarische Gestalten sind gerade nicht Figuren, mit denen er sich in besonderem Maße identifizierte. Sie verkörpern vielmehr jene moderne Subjektivität, gegen die sich sein ganzes Lebensprogramm richten wird.     

Prof. Dr. Dieter Borchmeyer: »Der späte Goethe: Zündkraut einer Revolution: Werther«

Auszug aus dem DUMONT Schnellkurs Goethe (2005)
URL: http://www.goethezeitportal.de/index.php?id=803 (Übersetzung auf Español)

 

Weiterführende wissenschaftliche Informationen zu »Die Leiden des jungen Werther«

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[A]

 Jutta Assel: Werther-Illustrationen. Bilddokumente als Rezeptionsgeschichte.

In: Georg Jäger: Die Leiden des alten und neuen Werther (Literatur-Kommentare 21) München: Carl Hanser 1984, S.57-105, 190-208. Redaktionell bearbeitet. 

Die Sekundärliteratur zum Werther kennt zahlreiche Veröffentlichungen zu den Illustrationen des Briefromans, die meist die Darstellungen beschreibend kommentieren als Veranschaulichungen des Textes und / oder sie in kunsthistorische Traditionen stellen; sie befassen sich hauptsächlich mit den Illustrationen des 18. Jahrhunderts, der ersten Rezeptionsphase. Diese Untersuchung erinnert an wichtige unbeachtete Werther-Illustrationen des Rezeptionszeitraums nach 1830 und versucht am Beispiel von zwei Bildprogrammreihen (bestehend aus 9 bzw. 6 Textillustrationen zwischen 1775 und ca. 1870 und bildlichen Dokumenten zur Rezeption des Romans) exemplarisch vorzuführen, inwieweit diese Illustrationen über ihre Funktion der bildhaften Vermittlung des Wortes hinaus einen Beitrag leisten zur Kenntnis je zeittypischer Aufnahme und Interpretation des Textes.

 

[B]

 Wolfgang Braungart: Naturverhältnisse. Zur poetischen Reflexion eines Aufklärungsproblems beim jungen Goethe. 

Schon der junge Goethe setzt sich mit der Problematik eines einseitigen, rationalistischen Naturumgangs auseinander; und ,löst’ sie weder in der Weise, dass er Irrationalität und Emotionalität, unvermittelte und unvermittelbare Subjektivität des Sturm und Drang aufklärerischer Verstandesklarheit entgegensetzt, wie das ein alter Topos der Literaturgeschichtsschreibung will, noch durch ein eindeutiges Bekenntnis zu einem etwa spinozistisch inspirierten Pantheismus oder magisch-hermetischen Naturvitalismus. Die Frage nach Goethes Position in den naturtheoretischen Kontroversen um die Aufklärung lässt sich nicht allein durch eine Analyse seines Naturbegriffs beantworten. Dies wird aufgezeigt an den Balladen Der Fischer und Erlkönig und am Briefroman Die Leiden des jungen Werthers. Die beiden Gedichte stehen am Beginn einer Tradition naturmagischer Kunstballaden, die sich nicht von ungefähr im 19. Jahrhundert entwickelt, weil sie das Problem der scheinbar beherrschten, der verdrängten und sich deshalb rächenden Natur thematisiert. 

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[C]

 

[D]

 Bernhard Dotzler: Werthers Leser. Über die Appellstruktur der Texte im Licht von Goethes Roman.

 In: MLN, German Issue, 114/1999, S. 445-470.  

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[E]

 

[F]

 Hans-Edwin Friedrich: Autonomie der Liebe - Autonomie des Romans. Zur Funktion von Liebe im Roman der 1770er Jahre: Goethes Werther und Millers Siegwart. 

In: Martin Huber / Gerhard Lauer (Hg.): Nach der Sozialgeschichte. Konzepte für eine Literaturwissenschaft zwischen Historischer Anthropologie, Kulturgeschichte und Medientheorie. Tübingen: Niemeyer 2000, S. 209-220. 

Seit Niklas Luhmanns „Liebe als Passion“ gilt Liebe als ein Medium zur Reflexion und Thematisierung der Exklusionsindividualität, einer Folge der gesellschaftlichen Umstellung von Stratifikation auf Funktion. In dem Aufsatz geht es darum, weitere Implikationen des Kommunikationsmediums Liebe im Roman zu beschreiben. Gegenstand der Analyse sind die beiden Erfolgsromane der siebziger Jahre, Goethes Die Leiden des jungen Werthers (1774) und Johann Martin Millers Siegwart. Eine Klostergeschichte (1776). In einem ersten Argumentationsschritt wird Werthers Konzeption von Liebe herausgearbeitet, in einem zweiten wird auf die poetologische Dimension der Liebessemantik hingewiesen. Millers Roman erweist sich als Versuch, die Liebe Werthers sozial zu reintegrieren, die Katastrophen der Liebe wenigstens notdürftig zu reparieren und die Autonomie des Romans zurückzunehmen. 
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 Hans-Edwin Friedrich: “Ewig lieben”, zugleich aber “menschlich lieben”? Zur Reflexion der empfindsamen Liebeskonzeption von Gellert und Klopstock bis Goethe und Jacobi. 

In: Aufklärung 13 (2001) S. 148-189. 

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[G]

 

[H]

 Bernd Hamacher: „Der unvermeidliche Goethe“: Alexander Lernet-Holenias „Der wahre Werther“ im Kontext der neueren „Werther“-Rezeption 

In: Alexander Lernet-Holenia. Poesie auf dem Boulevard. Hg. von Thomas Eicher und Bettina Gruber. Köln, Weimar, Wien: Böhlau 1999, S. 65-81.

Lernet-Holenias „Wahrer Werther“ (1959) ist eine Montage: Der größte Teil des Buches besteht aus einer Wiedergabe der 1774 anonym erschienenen ersten Fassung von Goethes »Leiden des jungen Werthers«. Vorangestellt ist eine aus Heinrich Gloëls Buch »Goethes Wetzlarer Zeit« (1911) kompilierte Einleitung, in der die stofflich-biographischen Hintergründe des Romans aus Goethes Wetzlarer Zeit erzählt werden. Die Montage belegt, dass die Gegenreaktion gegen den „Werther“ auch in der Mitte des 20. Jahrhunderts noch nicht verstummt ist. Nicht Entgrenzung, nicht Formulierung eines Unbedingtheitswillens – wie im »Werther« –, nein: Ordnung und Begrenzung ist Lernet-Holenias nicht nur poetisches Programm. Die »Brandraketen«, die Goethe noch 1824 im »Werther« fürchtete, bei Lernet-Holenia dürfen sie nicht zünden, sondern werden entschärft. 

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[I]

 

[J]

 Georg Jäger: Goethes Werther im gesellschaftlichen Kontext. Rezeptionsdokumente als Interpretationshilfen. In: Georg Jäger: Die Leiden des alten und neuen Werther (Literatur-Kommentare 21) München: Carl Hanser 1984, S.11-45, 173-186. Redaktionell bearbeitet. 

 

 Georg Jäger: Rezeptionsdokumente zu Goethes Werther.

In: Georg Jäger: Die Leiden des alten und neuen Werther (Literatur-Kommentare 21) München: Carl Hanser 1984, S.107-145. Redaktionell bearbeitet. 

 

 Georg Jäger: Ein Werther der DDR. Plenzdorfs Neue Leiden des jungen W. im gespaltenem Deutschland.

In: Georg Jäger: Die Leiden des alten und neuen Werther (Literatur-Kommentare 21) München: Carl Hanser 1984, S.45-56, 186-190. Redaktionell bearbeitet. 

 

 Georg Jäger: Rezeptionsdokumente zu Plenzdorfs Neuen Leiden des jungen W. 

In: Georg Jäger: Die Leiden des alten und neuen Werther (Literatur-Kommentare 21) München: Carl Hanser 1984, S.147-171. Redaktionell bearbeitet. 

 

 *Erstpublikation* Georg Jäger: Wertherschriften

(München Januar 2007)

Das Erscheinen von Goethes Briefroman "Die Leiden des jungen Werthers" 1774 wurde zum Medienereignis und Skandalon. Es erschienen Rezensionen, die das Werk überschwenglich lobten oder – vor allem als Verteidigung des Rechtes auf Freitod – skandalisierten, es kamen Nachbildungen, Umbildungen und Parodien auf den Markt, die Geschichte wurde zum Stoff von Gedichten und Dramen, Non-books ergänzten das Angebot: Werther in Bildern als Wandschmuck, auf Porzellan, als Feuerwerk etc. Werther wurde zur Kultfigur: Man kleidete sich wie Werther, wallfahrte zu seinem (bzw. Jerusalems) Grab, manch einer ließ das Büchlein seinen Freund sein und schied gar aus dem Leben mit ihm in der Tasche. Das Goethezeitportal stellt einige Wertherschriften, die einen Eindruck von der Rezeption geben, als PDF-Dateien zur Verfügung. 

 

 

[K]

 

[L]

 

[M]

 Dieter Martin: „Ein Buch für Schwächlinge“. „Werther“-Allusionen in Dramen des Naturalismus.

 In: Zeitschrift für Deutsche Philologie 122 (2003), S. 237-265.

 PDF-Fassung  

 

 

[N]

 Maximilian Nutz: Die Sprachlosigkeit des erregten Gefühls. Zur Problematik der Verständigung in Goethes "Werther" und seiner Rezeption 

Die Faszinationskraft und das Identifikationspotential von Goethes „Werther“ bestand für seine „Fangemeinde“ darin, dass der Held ein „Genie“ der Empfindungs- und Gefühlsfähigkeit ist. Das fühlende Herz ist für ihn die Basis seiner Identität, die Quelle für Lust und Schmerz, Lotte liebt ihn wegen seiner emotionalen Sensibilität und die empfindsamen Leser rezipierten den Roman wie eine „Gefühlsdroge“. Auch die Literaturwissenschaft hat den Roman oft als Ausdruck einer epochenspezifischen „Gefühlskultur“ gesehen, ohne die Probleme genauer zu untersuchen, die mit einer Fundierung von Literatur und ihrer Rezeption auf dem „Gefühl“ verbunden sind. 

Der Aufsatz untersucht solche Probleme unter vier Aspekten: (1) Die Kommunikation der zeitgenössischen Werther-Leser über ihre Leseerfahrungen wird auf den Austausch von Gesten der Gefühlserregung reduziert. (2) Literaturkritik der „fühlenden“ Rezensenten hat nur noch eine Vermittlungsfunktion zwischen dem emotionalen Potential des Textes und seiner Realisation in der Gefühlsbewegung der Leser. (3) Goethes «Werther» thematisiert und problematisiert die epochale Hoffnung, im Rückgang auf die unmittelbare Gegebenheit des Gefühls könnte das Subjekt seine Identität innerhalb der Widersprüche zwischen gesellschaftlichen Rollenzwängen und subjektiven Entfaltungsansprüchen finden. (4) Die Erzählstrategie lockt den Leser in eine Beziehungsfalle, weil die vom Text angebotene Leserrolle das Bedürfnis nach einer emotionalen Selbsterfahrung gleichzeitig suggestiv befriedigte und in Frage stellt.

  PDF-Fassung 

 

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[R]

 

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 Jürgen Scharfschwerdt: Werther in der DDR. Bürgerliches Erbe zwischen Sozialistischer Kulturpolitik und gesellschaftlicher Realität.

In: Jahrbuch der deutschen Schillergesellschaft 1978.
 PDF-Fassung  

 

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[V]

 Valk, Thorsten: Poetische Pathographie. Goethes Werther im Kontext zeitgenössischer Melancholie-Diskurse

In: Goethe-Jahrbuch 119 (2002), S. 14-22. 

Die Melancholie bildet im ausgehenden 18. Jahrhundert das Gravitationszentrum zahlreicher moralphilosophischer Debatten und polarisiert die Intellektuellen. „Wie hältst Du’s mit der Melancholie“, lautet die Gretchenfrage unter rationalistischen Aufklärern und deren empfindsamen Gegnern. Der 1774 publizierte Werther-Roman thematisiert mit besonderer Intensität die unterschiedlichen Facetten der Melancholie – er schildert die von ihr ausgehenden Gefährdungen ebenso wie ihre inspirierenden Wirkungen und bringt damit die Melancholie in ihrer ganzen Bandbreite zur Darstellung. Die der Aufklärung verpflichtete Psychopathologie steht neben dem eigenwilligen Melancholiekult der Empfindsamkeit. 

 PDF-Fassung 

 

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Illustrationen zu »Die Leiden des jungen Werther«

 

Zum Vergrößern der Ansichten, klicken Sie bitte auf die einzelnen Bilder!



















»Die Leiden des jungen Werther« gelesen von Karlheinz Gabor

 

Mit freundlicher Genehmigung von Hoerbuch.cc -
dem Download-Portal für Hörbücher

 

Karlheinz Gabor war fast 30 Jahre lang Sprecher und Moderator beim Süddeutschen Rundfunk und Südwestrundfunk.

 

 

 

 

 

 

 

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»Die Leiden des jungen Werther« in der Musik als Oper von Jules Massenet

Roberto Alagna: »Pourquoi me réveiller?«

Nicolai Gedda: »Pourquoi me réveiller?«

Alfredo Kraus: »Pourquoi me réveiller?«

Luciano Pavarotti: »Pourquoi me réveiller?«

Das Fach- und Kulturportal der Goethezeit