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Jutta Assel | Georg Jäger
Friedrich Rückert: Liebesfrühling
Illustriert von Edmund Brüning
Stand: Februar 2010
Gliederung*****
1. Gedichte und Illustrationen
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Dieses Melodram der Liebe, Ein an innern Scenen reiches, Das aus vollem Herzenstriebe Ein empfindungsblütenweiches Ich im Frühlingsduftgestiebe Eines Erdenhimmelreiches Schrieb, unwissend dass ich’s schriebe, Weih‘ ich jedem, der ein gleiches Auch einmal mit Lust gespielt, Und es für kein Spielwerk hielt, Weil es heil’gen Ernst erzielt. |
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Korrektur nach Friedrich Rückert: Gesammelte Gedichte. 4. Aufl. Erlangen: Carl Heyer 1837.
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Ich hab' in mich gesogen Den Frühling treu und lieb, Dass er der Welt entflogen Hier in der Brust mir blieb.
Hier sind die blauen Lüfte, Hier sind die grünen Aun, Die Blumen hier, die Düfte, Der blüh'nde Rosenzaun.
Und hier am Busen lehnet Mit süßem Liebesach Die Liebste, die sich sehnet Den Frühlingswonnen nach.
Sie lehnt sich an, zu lauschen, Und hört in stiller Lust Die Frühlingsströme rauschen In ihres Dichters Brust.
Da quellen auf die Lieder Und strömen über sie Den vollen Frühling nieder, Den mir der Gott verlieh.
Und wie sie, davon trunken, Umblicket rings im Raum, Blüht auch von ihren Funken Die Welt, ein Frühlingstraum. |
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Sind dir Flügel nicht verliehn, Mir ins Ferne nachzuziehn? Sind doch Flügel mir gegeben, Dich aus Fernen zu umschweben.
Denke, dass mein Dichtergeist Ungesehn dich hier umkreist, Dir in diese stillen Räume Führend Scharen holder Träume!
Wenn dich grüßt ein Sonnenstrahl Oder eine Blum' im Thal, Denke – dass es dich erquicke – Dass der Freund den Gruß dir schicke!
Wenn es in den Lauben rauscht, Wo der Freund dir einst gelauscht, Denke – dass es dich berausche – Denke, dass ich noch dir lausche!
An den Stellen lieb und traut, Wo ins Aug' ich dir geschaut; Wo du mir ins Auge schautest Und mir ganz dein Herz vertrautest;
Wo der Freund nicht bei dir sitzt, Sitzt sein Angedenken itzt. Lass es nicht auf Dornenspitzen, Sondern weich auf Rosen sitzen!
Wenn du denkest, dass im Raum Blüht um mich dein Liebestraum, Wenn du denkest, dass aufs neue Ich durch dich der Welt mich freue;
O so wirst du auch dich scheun, Anders als dich mein zu freun; Heiter unter Blütenbäumen Wirst von deinem Dichter träumen. |
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Wenn die Vöglein sich gepaart, Dürfen sie gleich nisten, Ohne Sorg', auf welche Art Sie sich werden fristen.
Ach, dass auch der Menschen zwei Also könnten wohnen, Wie die Vögel frank und frei In den Laubeskronen.
Brauchte mit der Liebsten ja Nur ein kleines Nestchen, Doch kein Nahrungszweig ist nah', Der mir böt' ein Ästchen. |
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Gestern sah ich Liebchen sitzen, Die an Spitzen Seiner Flügel Amorn hielt, Der sich, ohne zu entschlupfen, Gern ließ rupfen, Bis der Fittich war entkielt. Armer Vogel! wie betrogen! Einst geflogen Bist du frei durch Hain und Flur, Und nun wirst du künftig flattern Zwischen Gattern Dieses Rosengartens nur. |
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Eine hab' ich singen hören, Dass ich's mir nun denken kann, Wie mich einst mit Engelchören Wird der Himmel sprechen an.
Von den Abendglockenlauten Sang sie mir ein Lied ins Herz, Dass die Augen Sehnsucht tauten, Und mir Wonne ward zum Schmerz.
Und die Abendglockenklänge Klingen so mir nach im Ohr, Dass die eigenen Gesänge Mir wie tonlos kommen vor.
Süßres wüsst' ich nicht zur Stunde, Als dass ich, in Klang zertaut, Werden dürft' in ihrem Munde Solch ein Abendglockenlaut. |
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Komm in deiner Glutgewalt, Komm zu Semelen, Die in eigenster Gestalt Dich verlangt zu sehn.
Donnerer! nur duftumhüllt Hast du sie umarmt; Mild von deiner Lieb‘ erfüllt Ist die Braut erwarmt.
Nicht erwarmen, brennen nun Will sie und vergehn. Komm, den Willen ihr zu thun, Komm zu Semelen! |
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Erläuterung: Die thebanische Königstochter wünscht, dass Zeus, ihr Geliebter, ihr in seiner Göttlichkeit erscheine. Zeus zeigt sich ihr unter Donner und Blitz in seiner wahren Gestalt. Semele verbrennt unter dem göttlichen Blitzstrahl.
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Auf Dauer eines Augenblickes Hat sich die Himmelsblüt' in ihrem Glanz gezeigt; Vom Hauch der Welt und des Geschickes Rauh angerührt, sodann ihr zartes Haupt geneigt.
Der Wind, der sie zum Spiel erlesen, Hat ihren Staub verweht, vertilget ihre Spur. Und reizend, wie sie ist gewesen, Blüht sie im Himmel und in meinen Träumen nur. |
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Jetzo blickt sie nach dem Abendrote, Ob mit ihm erscheinen wird der Bote, Ihr des Liebsten ersten Brief zu bringen: „Hättest du doch meiner Sehnsucht Schwingen!“ Und es sinkt die Nacht, der Bote weilet; Und er kommt, dem sie entgegeneilet. Und sie hat des Liebsten Brief erhalten, Säumet, auseinander ihn zu falten, Muss die Aufschrift, ihren Namen, lesen, Der ihr selber nie so schön gewesen. Und nun ruhen auf der Schrift die Augen, Alle Züge liebend einzusaugen, Die für sie des Liebsten Hand gezogen, Jede Zeil' ein Liebesregenbogen, Jedes Wort ein lichter Stern im Blaue, Jeder Buchstab' eine Ros' im Taue. So verschönt zu einer Liebesblüte Sich das Blatt dem liebenden Gemüte. Und nun sitzt sie, gleich zu schreiben, nieder. Gieb, o Nacht, dein tauiges Gefieder Ihrem Blatt, dass mit dem Morgenrote Mir zurückgeflügelt sei der Bote!
Herz! wie soll die Ungeduld ich nennen, Da von ihr dich nur zwei Tage trennen, Da von ihr dich trennen nur zwei Meilen, Dass von ihrer Hand nach zweien Zeilen Geizest so mit ungestümem Drange? Was sie schreiben wird, du weißt es lange; Und sie weiß es wohl, was du wirst schreiben: Und so könnt' es billig unterbleiben. Freilich, Neues hat sich nicht begeben; Doch, dass alles steht beim alten eben, Dieses wissen, das sich stets vom neuen Sagen, kann nur Liebende erfreuen. Ja, es ist kein andrer Trost geblieben Zweien, die sich fern sind und sich lieben, Als der Seele Jubel und die Klagen, Was der Mund nicht kann dem Munde sagen, Einem stummen Blatt es anvertrauen, Schreiben es und es geschrieben schauen. |
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O ihr undankbaren Blumen, Die ihr in des Liebsten Dienst Mir nur Süßes solltet sagen, Und nun sagt so Schlimmes mir! Immer wenn ich euch befrage: Liebt er oder liebt er nicht? Hör‘ ich euch: er liebt nicht, sagen; Töten wollt ihr mich damit. Oder auch: er liebt ein wenig; Damit ist mir nicht gedient. Könnt ihr nicht: er liebt von Herzen, Wie du liebest, liebt er dich; Könnt ihr nicht: er liebt mit Schmerzen, Sagen, lieber sagt mir nichts. Hat mein Liebster euch gepriesen Darum in so manchem Lied, Dass ihr mich, sein Herz, nun quälet? Schämet ihr vor ihm euch nicht? Die ihr es müsst besser wissen, Dass er mich von Herzen liebt, Wollet mir es nur nicht sagen, Weil ihr neidisch seid auf mich, Wollt mich quälen, weil ihr sehet, Dass ich bin ein schwaches Kind. |
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Wie der Vollmond Aus den Wolken der Nacht, Ist das Antlitz der Liebsten Aus den Schleiern Mir entgegengetreten, Sanft mit Glanzblick Die Verwirrungen lösend Am dunklen Himmel der Seele
Durch Wogenaufruhr, Stürmische See, Vom Heimatland Hinausgewiesen, Von Leitsternen verlassen, Trug mich einsamen Schiffer der Liebe Mein verlorener Nachen.
Aber von leisen Liebesstrahlen Meines Mondes berühret, Hat die Wellenempörung, Der gähnende Abgrund Unter mir, Sich zum freundlichen Spiegel des Himmels geglättet.
Ein Schmetterling Mit entfalteten Schwingen, Schwebt der bewimpelte Nachen, Mit Mondenlichtern Und Lüften spielend, Durch gekräuselte Blumen des Schaumes Über der grünen Meerflur.
Woher? wohin? Dort hinten, woher Die Fahrt mich trug, Dort hallet, im Zug des Nachtwinds, Gedämpftes Tosen Der Brandung nach, Die gegen den Strand Des Lebens sich bricht.
Heil dir, mein Nachen, Dass du entronnen Den Wirbeln bist! Und dort, wohin du strebest, Dort liegt das Land der Hoffnungen, Das Paradies der Wünsche, Der Hesperidengarten, Der Inselhain der Seligen.
Gewürzte Lüfte Tragen die Liebes- Grüß‘ herüber Von nachduftenden Wunderblumen, Und Nachtigallen flöten Schlummerlieder Dem müden Schiffer entgegen.
Komm, o müder Schiffer der Liebe, Sucher des Schönen, Sehnendes Herz! Aus dem schwankenden Nachen Komm ans Eiland der Ruh‘, Unter die wehenden Palmen des Friedens komm!
Ruhe dich aus, entschlummre; Und jener Mond, Des Liebesantlitz Du sahst im Spiegel der Wasser, Als Glanzgestalt Der Liebsten tret‘ er Im sterngestickten Gewand der Nacht dir entgegen. |
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Ich weiß auf Erden einen Spiegel klein, Der größer mir als Meer und Himmel gilt; Denn weder Meer noch Himmel ist so rein Wie jenes Licht, das seiner Tief‘ entquillt. In diesen Spiegel schau‘ ich mich hinein, Die Lust, mich drin zu sehn, ist nie gestillt. So ungetrübt sein Glanz mög‘ ewig sein, Wie er nie Liebres spiegelt als mein Bild! |
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Geh in der Nacht im Garten an die Flut, Wo schon der Lotos unterm Wasser ruht. Entschleire dich! er taucht empor, und hält Für Sonnenaufgang deiner Wangen Glut. |
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Von Cyanen lass den linden Kranz dir winden, Von Cyanen lass den rechten Kranz dir flechten.
Schön mit deinen dunkeln Haaren Wird das dunkle Blau sich paaren. Ceres selbst im Götterschimmer Kränzt mit anderm Schmuck sich nimmer.
Du bist meines Lebens Ceres; Ohne dich, mein Sein, was wär‘ es? Dorn und Distel würden stehen, Wo jetzt goldne Saaten wehen.
Du bist meine Segensernte, Meine Blumenmilddurchsternte. Deine Lieb‘ ist meine Garbe, Dass mein Herz nicht Nahrung darbe.
Ewig sich von deinen Ähren Müssen meine Wünsche nähren, Und mit deiner stillen Blüte Muss sich schmücken mein Gemüte.
Blaue Blüte, Bild der Treue, Blauer als des Himmels Bläue, Dich, mir ewig treu geblieben, Müss‘ ich ewig, ewig lieben. |
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Liebe, Unschuld, Inbrunst, Sitte, Ehre Sind der Züge fünf, die ich verehre, Und die fünfe hab‘ ich, schön verbunden, In der Freundin Namenszug gefunden. |
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Rückert vermählte sich 1821 mit Luise Wiethaus-Fischer.
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Friedrich Rückert: Liebesfrühling. Illustrierte Ausgabe. Leipzig: Verlag der Literaturwerke „Minerva“ [1898]. Illustrationen von Edmund Brüning. Prachtwerk, Höhe: 25,2 cm, Breite: 18 cm. - Es wird nur eine Auswahl der ca. 50 Illustrationen wiedergegeben.
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Johann Friedrich Rückert wurde am 16. Mai 1788 zu Schweinfurt am Main als erster Sohn des Advokaten Johann Adam Rückert und der Maria Barbara Rückert geb. Schoppach geboren.
Die eigentliche Jugendzeit verlebte der Knabe in Oberlauringen, wohin die Familie im Jahre 1792 übersiedelt war. Hier genoss er auch in der Dorfschule seinen ersten Unterricht und später durch den dortigen Pfarrer Stepp die erste Unterweisung in der lateinischen Sprache, bis er im Jahre 1802 das Gymnasium zu Schweinfurt bezog. Mitte des Jahres 1805 von hier mit dem Zeugnis der Reife entlassen, siedelte der junge Rückert bald darauf nach Würzburg über, um sich dem juristischen Studium zu widmen. Dies jedoch vertauschte er sehr bald mit dem der Philologie und Aesthetik, wozu ihn seine Herzensneigung zog. Nach Beendigung seiner Studien im Jahre 1809 und nach einer längeren im Elternhause verlebten Zeit habilitierte sich Rückert durch eine „Dissertation über den Grundgedanken der Sprachwissenschaften“ im Jahre 1811 als Dozent an der Universität Jena. Von sehr kurzer Dauer indes war dieser Aufenthalt in Jena, ebenso wie kurze Zeit darauf der in Hanau, wohin er eine Berufung als Professor nach dem dortigen neu begründeten Gymnasium erhalten hatte. Die nächsten Jahre nach dem Hanauer Aufenthalte verlebte der junge Dichter, - der nebenbei bemerkt unter dem Pseudonym Freimund Reimar schrieb, - abwechselnd in Würzburg, Hildburghausen und vor allem im Elternhause, ohne irgend ein Amt zu bekleiden, allein in Anspruch genommen durch seine Poesie.
Eine gewaltige Anregung erhielt sein dichterisches Genie durch die italienische Reise, welche ihm das Entgegenkommen seines Verlegers Cotta ermöglichte. Er reiste im Jahre 1817 durch die Schweiz nach Italien, brachte den Winter in Rom zu und kehrte 1818 aus Italien zurück, um sich zunächst längere Zeit in Wien aufzuhalten. Diesen Wiener Aufenthalt benutzte er zu seiner Förderung in der persischen Sprache durch den Unterricht bei Joseph von Hammer-Purgstall. Ende des Jahres 1821 vermählte sich Rückert mit Luise Wiethaus-Fischer, der Tochter des Archivars Fischer in Neuses bei Koburg und schlug hier im Hause der Schwiegereltern sein Asyl auf, bis er 1826 als Professor der orientalischen Sprachen nach Erlangen berufen wurde.
Als in Preußen Friedrich Wilhelm IV. zur Regierung gekommen war, erfolgte mit der Berufung bedeutender Gelehrter nach Berlin auch die Rückerts dorthin. Als Professor und Geheimer Regierungsrat begann er im Jahre 1841 seine Thätigkeit an der Universität Berlin. Trotz der ihm gewährten großen Vergünstigungen, z.B. dass er bei einem Gehalte von 3000 Thalern jährlich, nur im Winter Vorlesungen zu halten brauchte, den Sommer dagegen in Neuses verleben durfte, konnte sich Rückert in der geräusch- und prunkvollen Residenz doch nicht recht eingewöhnen. Sein schlichter Sinn zog ihn nach der Stille seines Landsitzes zurück. So kam es, dass er sich schon 1848 in den Ruhestand versetzen ließ, um in der Zurückgezogenheit in Neuses völlig seinen dichterischen Arbeiten zu leben, welche nach seinem Tode am 31. Januar 1866 in einem umfangreichen Nachlass der Nachwelt hinterblieben.
Die hier vorliegende Dichtung Rückerts „Liebesfrühling“ ist 1821, in dem Jahre seines höchsten Liebesglückes, entstanden [gedruckt 1834]. Außer seinen Gedichten sind noch folgende Werke anzuführen:
Napoleon. – Kranz der Zeit. – Oestliche Rosen. – Frauentaschenalmanach. – Amaryllis. – Die Verwandlungen des Ebu Seid von Serúg. – Nal und Damajanti. – Der Dienst der Athene. – Schi King. – Sieben Bücher morgenländischer Sagen und Geschichten. – Erbauliches und Beschauliches aus dem Morgenlande. – Die Weisheit des Brahmanen. – Rostem und Suhrab. – Erlanger Musenalmanach. – Leben Jesu.
(Einleitung von E. Grunert)
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4. Hinweise zu Brüning
Edmund Brüning, geb. 1865, Maler und Illustrator (Goethe, Faust; Chamisso, Gutzkow, Heine, Körner, Rückert u.a.), lebte in Berlin. Todesdatum unbekannt. (Hans Ries: Illustration und Illustratoren des Kinder- und Jugendbuchs im deutschsprachigen Raum 1871-1914, 1992.) Brünings Illustrationen zu Heines „Buch der Lieder“ vgl. unter http://www.goethezeitportal.de/index.php?id=2436.
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5. Rechtlicher Hinweis und Kontaktanschrift
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