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Aktueller Newsletter des Goethezeitportals No. 17 vom 24. Dezember 2014

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»Weihnachtsbrief des Goethezeitportals«

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Freunde der Goethezeit,

das Goethezeitportal möchte sich an dieser Stelle bei seinen treuen Lesern bedanken und einen kleinen bunten Einblick in die Tradition des Weihnachtsfestes geben.

Weihnachten – Streifzug durch die Kulturgeschichte des Weihnachtsfests

Weihnachtsbräuche von der Goethezeit bis ins frühe 20. Jahrhundert

Wie feierten Goethe und seine Zeitgenossen Weihnachten?

In Bildern, Photos, Graphiken und alten Postkarten, einer Mischung von Kitsch und Kunst, beschreiben unsere Beiträge die Kulturgeschichte des Weihnachtsfestes von der Goethezeit bis ins frühe 20. Jahrhundert. Ende des 18. Jahrhunderts erhielt das Christfest das familiäre Gepräge mit Bescherung, Weihnachtsmann und Christbaum. Im Zuge dieser Ausgestaltung des Weihnachtsfestes wurde »Stille Nacht, heilige Nacht« zum bekanntesten deutschen Lied. Es wurde unendlich oft für Festlichkeiten aller Art, im Haus und in der Öffentlichkeit, in Musik gesetzt.

Wussten Sie, dass die Melodie zum Weihnachtslied „O du fröhliche“ von einem sizilianischen Schifferlied stammt, das Herder aufzeichnete? Dass der Text für ein Weimarer Rettungshaus für verwaiste und verwahrloste Kinder geschrieben wurde? Dass der Weihnachtsbaum im späten 18. Jahrhundert aufkam und erst im Laufe des 19. Jahrhunderts weite Verbreitung fand? Und wie feierte Goethe Weihnachten?

 

 


Wir wünschen Ihnen viel Vergnügen beim Lesen und ein wunderschönes besinnliches Weihnachtsfest!



Ihr Goethezeitportal-Team

Dr. Danica Krunic

 

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