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Aktueller Newsletter des Goethezeitportals No. 7 vom 15. August 2013

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»Die Loreley«

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Freunde der Goethezeit,

im heutigen Newsletter möchten wir Sie gerne auf einen bilderreichen Beitrag zur Loreley sowie auf zwei weitere Beiträge aus unseren Glanzpunkten aufmerksam machen.


  Jutta Assel und Georg Jäger:
Orte kultureller Erinnerung: Die Loreley

Die Loreley ist von Clemens Brentano in seinem Gedicht „Zu Bacharach am Rheine“ (1801) erfunden worden, aber erst Heines Gedicht „Ich weiß nicht, was soll es bedeuten“ (Erstdruck 1824) ist zum Volkslied und durch ihn die Loreley zur Sagenfigur geworden. Oft vertont und noch öfter illustriert, weitergedichtet und verspottet, hat dieses Gedicht eine schier unglaubliche Breitenwirkung erlangt und den Loreley-Felsen am Rhein zu einem „magischen Ort“ werden lassen.

Das Goethezeitportal publiziert im ersten Teil das Gedicht mit weiteren Texten zur Loreley, zahlreichen Illustrationen und einem Aufsatz von Sven Hanuschek zur Machart des Heine-Gedichtes und dessen „mythischen Qualitäten“.

  Zum Beitrag "Die Loreley" Teil I

 

Im zweiten Teil des Beitrags publiziert das Goethezeitportal im neu eingeführten "Magazin" zahlreiche Illustrationen, mit einem Schwerpunkt auf Humorkarten. Wiedergegeben werden auch die Texte - in der Regel also die Adressseiten - für Untersuchungen zur Kommunikation über Postkarten.

  Zum Beitrag "Die Loreley" Teil II

 

 

 

Aus unseren Glanzpunkten

»Goethe-Motive auf Postkarten« - Mignon-Serien

Inge Nunnenmacher: Wilhelm Hauff und sein Roman »Lichtenstein« Folge II

Es gibt viele Burgen, die im 19. Jahrhundert wieder aufgebaut oder restauriert wurden. Aber keine hatte ein Romanschloss als ‚Vorlage‘ – so wie der Lichtenstein, das „Märchenschloss“ Württembergs, nur wenige Jahre nach dem Erscheinen von Wilhelm Hauffs Roman „Lichtenstein“ (1826) erbaut. Wie es zu diesem Schlossbau kam, wer der Bauherr und die Architekten waren und in welcher Form der Dichter selbst im Burgareal gegenwärtig ist, erfahren Sie in dieser zweiten Folge zu Hauffs „Lichtenstein“.

Zur Mignon-Serie Folge II  Zum Beitrag

 



 Jutta Assel und Georg Jäger: 
Märchenmotive auf Postkarten und Werbemarken  »Schneewittchen«

Die Märchen-Serie des Goethezeitportals wird fortgesetzt mit "Schneewittchen", einem der bekanntesten Kinder- und Hausmärchen. Der von Ludwig Richter illustrierten Fassung der Brüder Grimm wird die Bearbeitung durch Ludwig Bechstein in seinem "Deutschen Märchenbuch" an die Seite gestellt. Motive wie der Wahrheitsspiegel ("Spieglein, Spieglein an der Wand, wer ist die Schönste im ganzen Land?"), die sieben Zwerge über den sieben Bergen, der vergiftete Apfel oder der gläserne Sarg sind in das kulturelle Alltagswissen aufgenommen worden. 30 Illustrationen auf Postkarten (gemalte Postkarten von 7 Künstlern und Fotopostkarten) und auf Werbemarken der Firma Heinr. Franck Söhne geben einen Überblick über die populären Szenen der Handlung und den Stilpluralismus ihrer Darstellungen.

   Zum Beitrag

 

 

 

Wir wünschen Ihnen viel Vergnügen beim Lesen!



Ihr Goethezeitportal-Team

Dr. Danica Krunic

 

 

 

 

 

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