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Goethes Italienische Reise, Rom 

Jutta Assel | Georg Jäger

Rom in alten Ansichten
Pantheon

Stand: Dezember 2017
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Gliederung

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1. Postkarten und Texte

Die Postkarten werden bibliographisch erfasst und durch Textzeugnisse ergänzt, die beispielhaft literarische Verarbeitungen der Motive dokumentieren.

Zur Beachtung:
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Wilhelm Waiblinger
Das Pantheon

Oft, in der Mitternächte Schweigen,
   Pfleg' ich mit leisem Geistertritt
Das Capitol herabzusteigen,
   Und schnell beflügelt sich mein Schritt,
Die dunkeln Wege wandl' ich schnelle,
   Die nur die tiefste Sehnsucht kennt,
Wo selten nur ein Lichtchen helle
   Vorm Bild der Mutter Gottes brennt.
 
Da hör' ich durch die düstre Stille,
   In der so gern die Trauer sinnt,
Wie schon des Brunnens reiche Fülle
   Ins dunkle Becken murmelnd rinnt,
Und plötzlich – als erstünd' es eben,
   Ein hoher Geist, vom Grab empor,
O Götter Roms, Ihr habt mein Leben –
   Taucht's herrlich aus der Nacht hervor.
 
O wie mit namenlosem Schauer
   Hängt Herz und Auge da an dir,
Und wie voll schwermutvoller Trauer,
   Voll großem Ernst erscheinst du mir,
Du Stolz der Vorwelt und der Ahnen,
   Du Riesenkind voll Majestät,
Von Völkerstürmen und Orkanen
   Schon zwei Jahrtausende umweht.
 
Das sich der schwarzen Macht der Horen,
   Dem Schicksal seines Roms zum Spott,
Zum großen Liebling auserkoren,
   Dein alter heil'ger Donnergott,
Mein Tempel und mein höchstes Sehnen
   Der zarten Kindessehnsucht schon,
Du Opferschale meiner Tränen,
   Nun meine Braut, o Pantheon!
 
Mir ist, es sei dir zugeschworen,
   Als wärest du mein größ'res Herz
Zur kühnen Schöpfung ausgeboren,
   All mein Gesang mit seinem Schmerz,
Zum hohen Marmorbild geründet,
   Der Götter Herrlichstem geweiht,
Auf ew'gen Säulen fest gegründet,
   Und sein Altar Unsterblichkeit.
 
Der Wandrer sieht mit sel'gen Blicken
   Roms Forum in der Abendglut,
Wo unter mächt'gen Säulenstücken
   Der breitgehörnte Stier nun ruht,
Und sanft umblüht von frischem Grüne
   Durchstrahlt von Gold und Himmelblau,
Der Vorwelt furchtbarste Ruine,
   Des Colosseums Riesenbau.
 
Doch flücht' ich stets aus diesem Grause
   Erinnrungsvoller Einsamkeit
Mich wieder zu dem Götterhause,
   Wo eingehüllt in Dunkelheit,
Von tiefern Schatten nur gehoben,
   Die stolze Säulenhalle blickt,
Und über seiner Wölbung oben
   Mich nur ein einz'ger Stern entzückt.
 
Von Tasso's Eiche seh' ich gerne
   Hinab, wo sich, gewaltig, Rom,
Vom Tempel der Minerva ferne
   Entlang bis zu St. Petri Dom,
Dein ungeheures Bild entfaltet,
   Und unter schlanker Pinien Pracht,
So unaussprechlich schön gestaltet,
   Sabina's Duftgebirge lacht!
 
Doch stillt mein Sehnen all' und Hoffen
   Agrippa nur dein Tempelrund,
Denn gastfrei, allen Göttern offen,
   Mit allen Himmlischen im Bund,
Ist ihm das ernste Herz willkommen,
   Das für die alten Götter fühlt,
Und jetzt, ach nur zu oft beklommen,
   In deiner Nacht die Flamme kühlt.
 
O laß, ich flehe, mein dich nennen,
   Und alles Andre geb' ich her,
Ich bin allein, laß mich bekennen,
   Die ich für treu hielt, sind's nicht mehr,
Sei du's! ich weihe dir mein Leben,
   Und weil mir ja der Mensch nichts gab,
So wird dich selbst mein Geist umschweben,
   Du meines Herzens ewig Grab.

 

Anmerkung zu Tasso's Eiche: "Eine große immergrüne Eiche am Abhange des Mons Janiculus gegen Norden nennt man die des Tasso; er soll unter ihr gestorben sein, und ist in der Kirche St. Onofrio begraben. Eines der erhabensten Panoramen lockt den Dichter oft hinauf." Wilhelm Waiblinger: Werke und Briefe. Hg. von Hans Königer. Bd. 1. Stuttgart: J. G. Cotta Nachf. 1980, S. 177-179. Entstanden während der ersten Wochen des römischen Aufenthalts 1826.

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Links: ROMA. Il Panteon (Il Portico é dell' anno 27 A. C., la Rotonda credesi del tempo di Adriano). Signet. Dr. Trenkler Co., Lipsia. 697. Verso: Cartolina Postale Italiana. Nicht gelaufen. | Rechts: 12 - ROMA - Pantheon d' Agrippa. Verso: Carte Postale. Nicht gelaufen.

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Ludwig Tieck
Das Pantheon

   Des Abends Kühle lockt mich herab,
Ich durchwandle die belebten Gassen,
Durch Geschrei und Kauf und Gespräch,
Und irre, dem Corso vorüber,
In unbekannte, dämmernde Straßen hinein.
 
   Wie wohl tut das Umirren
Durch fremde, hochberühmte Stadt;
Jeder Stein wird zum Wunder,
Jeder ohngefähre Laut zum Märchen.
Ich dränge mich durch den Menschenhaufen,
Und ein neuer, enger, voller Markt,
Liegt mit finstern Buden vor mir,
Das Gewühl des alltäglichen Lebens
Betäubt mein müdes Ohr,
Und plötzlich erhebt sich der Blick
Und schaut vor sich nahe und heilig
Den edelsten Tempel,
So wohlbekannt aus Bildern,
So vertraut dem Herzen.
Offen ist das Tor der Säulenhalle,
Und wenige Betende knieen hier.
Mich umfängt das harmonische Gebäu,
Und edle Gedanken
Wachsen mir licht im Geiste auf.
 
   So ist im Leben
Das Göttliche oft
Dicht am Gemeinen,
Geringen, Alltäglichen,
Nur sieht es nicht das blöde Auge.
Tadle dies Niemand,
Wenn nicht immer große Vorhöfe,
Prachtvolle Plätze,
Weite reiche Ferne
Das Überirdische unsern Sinnen vorbereiten.
Wir lieben in vertraulicher Nähe
Das Himmlische zu sehn und zu fühlen.

Ludwig Tieck: Gedichte. Hg. von Ruprecht Wimmer. Frankfurt a.M.: Deutscher Klassiker Verlag 1991, S. 193 (L. T.: Schriften, Bd. 7). Entstanden 1805. Vgl. Wolfgang Adam: Kleine Begebenheiten aus Italien: Ludwig Tiecks Reisegedichte. URL: www.goethezeitportal.de/fileadmin/PDF/db/wiss/tieck/adam_reisegedichte.pdf

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Roma. Il Panteon. Verso Signet: GGP (?) ligiert. Nicht gelaufen.

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638 - Roma- Pantheon di Agrippa - Signet: EPC in Zahnrad, Umschrift: ROMA. Verso: Signet. The Tourist's Shop. P. E. Chauffourier. Piazza di Spagna, 65 - Roma. Im Briefmarkenfeld: Produzione Italiana. Nicht gelaufen.

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30 - ROMA - IL PANTHEON. Verso: Signet. E. Richter - Roma. Im Briefmarkenfeld: Vera Fotografia. Nicht gelaufen.

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Verso: ROMA. Il Pantheon. Signet: FOTORAPIDACOLOR TERNI. DA VERA FOTOCOLOR. 207. Nicht gelaufen.

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Roma - Interno del Pantheon di Agrippa. Signet: Brunnen mit Mädchenkopf. Verso: Edit. Brunner & C., Como e Zürich - Stab. eliografico. Cartolina Postale Italiana. Nicht gelaufen.

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... doch welche Überraschung, wenn man plötzlich vor das Pantheon hintritt! Klein, rund, lieblich und vollkommen wie eine Rose – aus welchem gesegneten Erdreiche ist sie gekeimt? Man hat diesem holdseligen Gebäude wenig zu Leide gethan, als ob man Respect gehabt vor seiner Schönheit, wie vor der einer Nonne. Die schönen Säulen der Vorhalle stehen auf ihrem Platze; der Fronton ist freilich leer, doch besser so als geschmacklos decorirt; inwendig aus den Cassetten der Kuppel hat man die Bronze herausgenommen und zu St. Peters Hochaltar verbraucht; allein Form und Verhältnisse sind unangetastet geblieben, die Altäre in den Nischen, die einst den Göttern gewidmet waren, sind es jetzt die Heiligen, und der ewige heilige Himmel blickt durch die Öffnung der Kuppel ebenso segnend als vor 1800 Jahren in den geweihten Raum. Warum schließt man bei modernen Kirchen die Kuppel? Keine Freske, keine Sculptur macht den Effect, den der Himmel mit seinen fliehenden Wolken macht. Hier ist Rafael begraben. Wie zur Huldigung dem Meister der Schönheit, wurde ihm das schönste Grabmal gegönnt.

     Was für ein großes, hohes, von Zeit, Rauch und Schmutz geschwärztes Rundgebäude! Spuren von Säulen und architektonischem Zierrath sind in den oberen Regionen zu entdecken; unten haben sich lärmende Handwerksstätten, schmutzige Buden und ekelhafte Trattorien eingenistet, wie Würmer in einen großen Käse. Es war das Theater des Marcellus, das Augustus dem geliebten und liebenswürdigen Neffen erbauen ließ.

Ida Gräfin Hahn Hahn, Rom 1840. URL: www.forum-rom.de/Literarische_Streiflichter/Iia%20gr%E4fin%20hahn%20hahn.htm

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Verso: ROMA. Interno del Pantheon. Signet: FOTORAPIDACOLOR TERNI. DA VERA FOTOCOLOR. 284. Nicht gelaufen.

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Friedrich Hebbel
Das römische Pantheon

Endlich am Ziele der Bahn, jedoch in gemessenen Schranken,
   Ruht die erhabenste Kunst hier in sich selber sich aus;
Schaudernd blickt sie zurück und schwindelnd vorwärts, sie zweifelt,
   Ob ihr das Gleiche gelingt, wenn sie sich weiter getraut.

(Deutsche Lyrik von Luther bis Rilke, Digitale Bibliothek 75, S. 46638.)

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Meister der Langmatt Foundation Views (tätig ca. 1740-1770), zugeschrieben. Ansicht des Pantheon in Rom und der Piazza della Rotonda, um 1760

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Oben: Meister der Langmatt Foundation Views (tätig ca. 1740-1770), zugeschrieben. Ansicht des Pantheon in Rom und der Piazza della Rotonda, um 1760. Öl auf Leinwand. Höhe 69,5; Breite 108,4 cm. Ausriss.
Unten: Anonym. Römisches Puppentheater vor dem Pantheon. Aquarell auf Velin. Um 1830. Ausriss.

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Pantheon (Rom)

Das Pantheon (v. griech.: pan = alle + theoi = Götter) in Rom war ein allen (Haupt-)Göttern geweihtes Heiligtum, möglicherweise aber auch eine Kaiseraula, ein Audienz- und Gerichtsraum, als Teil eines Kaiserforums. Kaiser Hadrian ließ es auf dem Marsfeld in Rom zwischen 118 und 128 n. Chr. erbauen. Der Architekt wie auch der ursprüngliche Name des Gebäudes sind unbekannt. Es war der Nachfolger eines den Planetengöttern (darunter Mars und Venus, den Hausgöttern der julisch-claudischen Herrscherfamilie) geweihten Tempels, den Agrippa um 27 v. Chr. am selben Ort hatte errichten lassen. Dieser rechteckige, nach Süden orientierte Vorgängerbau von knapp 20 mal 44 Meter Größe brannte im Jahr 80 nieder und wurde unter Kaiser Domitian restauriert. Auch der Hadriansbau lässt mit seiner den Himmel abbildenden Kugelkuppel, seiner Öffnung zu den Gestirnen und seinen der Zahl der Gestirngötter Sol, Luna, Mars, Merkur, Jupiter, Venus und Saturn (vgl. Woche) entsprechenden Altarnischen die Ursprungskonzeption eines Gestirntempels erkennen.

Das Hauptgebäude des Pantheons ist ein überwölbter Rundbau von ca. 43 m Innendurchmesser und -höhe. Da er im Inneren ebenso breit wie hoch ist, berührt die Kuppel – als vollständige Kugel gedacht – genau den Boden. Diese gewaltige, ursprünglich vergoldete Kuppel ist durch Kassetten verstärkt, der Schlussstein hat eine neun Meter große Öffnung (Opaion), die als einzige Lichtquelle dient. Um das Gewicht zu verringern, wurde der Beton der Kuppel mit leichtem, vulkanischen Tuff- und Bimsstein vermischt. Die Mauern sind großenteils aus mit Ziegeln ummauertem Beton gebaut und ruhen auf einem 7,30 m breiten und 4,50 m tiefen Ring aus Gussmauerwerk als Fundament. Damit gehört das Pantheon zu den ältesten großen Betonbauwerken der Welt.

Der dem Rundbau vorgelagerte, dreischiffige Portikus mit einer Grundfläche von 33,10 x 15,50 Metern wird von 16 jeweils aus einem Block gehauenen korinthischen Säulen aus grauem, ägyptischen Granit aus Mons Claudianus mit Säulenbasen aus Marmor getragen. Die Inschrift auf dem Architrav, in der Agrippa erwähnt wird, stammt von Kaiser Hadrian. Sie lautet: M(ARCUS) AGRIPPA L(UCII) F(ILIUS) CO(N)S(UL) TERTIUM FECIT, was bedeutet: Marcus Agrippa, Sohn des Lucius, (hat in seinem) dritten Konsulat (dieses Gebäude od. Tempel od. etc.) gemacht (oder auch errichtet). Im 17. Jahrhundert wurden zwei Säulen auf der linken Seite durch Säulen aus den Thermen des Nero ersetzt. Die Bronzetür, die heute den Eingang verschließt, ist nicht original.

Grundriss

Pantheon of Rome, plan James Ferguson, A History of Architecture in All Countries 3rd edition. Ed. R. Phené Spiers, F.S.A.. London, 1893. Vol. I, p. 319.

Quelle: Digitale Bibliothek, Sonderband: Wikipedia 2005/2006, S. 613644f. Grundriss S. 1041956.

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Pantheon: Fassade, Grundriss, Querschnitt.
Zum Vergrößern klicken Sie bitte auf das Bild.

Pantheon, ursprünglich ein der Verehrung "aller Götter" geweihter Tempel, dient auch zur Bezeichnung von Gebäuden, die dem Andenken berühmter Männer gewidmet sind. Das berühmteste ist das ursprünglich von Agrippa unter Augustus 27 v. Chr. erbaute, unter Hadrian bis auf die Vorhalle erneuerte P. des Agrippa in Rom, das durch Papst Bonifatius IV. 609 zur christlichen KircheSanta Maria la Rotonda geweiht wurde.

Der Plan des Gebäudes (s. Abbildung) zeigt eine gewaltige runde Cella mit ringsum auflastender Kuppel und einer rechteckigen vorgebauten Halle mit 16 Säulen von ägyptischem Granit. Die Rotunde, ein mit schönem Ziegelwerk bekleideter Gußmörtelbau größten Maßstabes, ist durch 3 Ringgesimse gegliedert; über dem Krönungsgesims erhebt sich ein 2 m hoher Tambour und dann 6 Stufen, die der kassettierten Kuppel als Streben dienen; diese endigt mit einem großen offenen Auge, durch das allein das Licht einfällt. Das Innere, obschon durch allmähliche Ausplünderung und Wegführung seiner edlen Materialien schwer geschädigt, ist von überwältigender Wirkung. Die Wände werden von 7 Nischen durchbrochen. Von der alten Pracht zeugen noch die 14 herrlichen korinthischen Säulen.

"Neu und einzigartig ist, dass die Weite des Bodenkreises mit der Höhe des Innenraums übereinstimmt und dass der Mauerzylinder der Wände genau halb so hoch ist wie der Raum. Die Kuppel nimmt im Innenraum eine Halbkugel ein: Würde man sie nach unten drehen, würde sie den Boden berühren. Solch gewaltige Kuppeln gab es nie zuvor. Der Historiker Cassius Dio schrieb, dass die Kuppel im Pantheon ihm wie das Himmelsgewölbe erscheine; ob der Bauherr jedoch beabsichtigt hatte, diesen Eindruck zu erwecken, ist nicht sicher." (Dorothea Michel; Brockhaus multimedial 2005)

Das P. enthält unter anderm die Gräber Raffaels und des ersten Königs des geeinigten Italien, Viktor Emanuel (9. Jan. 1887 enthüllt).

Quelle: Meyers Großes Konversations-Lexikon, 6. Auflage 1905-1909. Hier Bd. 15, S. 367. Digitale Bibliothek 100, S. 146858f. Redigiert. – Ergänzendes Zitat aus Brockhaus multimedial 2005.

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* Artikel "PANTHEON, Rom" aus der Seite kunstwissen.de. URL: http://www.kunstwissen.de/fach/f-kuns/a_ant/pant.htm

* Das Alte Rom 2.0. Virtuelle Tour durch die berühmtesten Bauwerke – im Originalmodell von damals bis heute. Hg.: German National Geographic Society. München: United Soft Media Verlag 2005.

* Gerd Heene: Baustelle Pantheon. Planung - Konstruktion - Logistik. Düsseldorf: Bau + Technik 2004.

* Gert Sperling: Das Pantheon in Rom. Abbildung und Mass des Kosmos. Hg. von Herbert Rosendorfer. Neuried: ars una 2000 (Horrea - Beiträge zur römischen Kunst und Geschichte; 1).

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