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Goethe, Schiller und die Goethezeit auf Google+

Goethes Italienische Reise, Rom

Yvette Deseyve

Künstler in Rom:
Angelika Kauffmann

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Stand: Dezember 2011

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Gliederung

1. Kurzbiographie
2. Kauffmann und Goethe
3. Wichtige Werke Kauffmanns aus Goethes römischer Zeit
4. Literatur und Weblinks
5. Rechtlicher Hinweis und Kontaktadresse

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1. Kurzbiographie

Maria Anna Angelika Katharina Kauffmann, geboren am 30.10.1741 im schweizerischen Chur, Malerin und Grafikerin, wurde schon früh als Wunderkind gefeiert. Erste künstlerische Unterweisungen bekam sie von ihrem Vater, Josef Johann Kauffmann (1702-1782), den sie bereits 1757 bei offiziellen Aufträgen unterstützte. Entscheidende künstlerische Impulse erhielt Angelika Kauffmann jedoch auf ihren ersten Italienaufenthalten (1754-1757 und 1758-1766). Empfehlungsschreiben begeisterter Förderer öffneten ihr dort zu Studienzwecken fürstliche Sammlungen und ermöglichten ihr, entscheidende Kontakte zu knüpfen: zum einen zu prägenden Persönlichkeiten wie Johann Joachim Winckelmann (1717-1768) und Johann Friedrich Reiffenstein (1719-1793), zum anderen zu potentiellen Auftraggebern – in erster Linie zu den damals zahlreichen englischen Grand-Tour-Reisenden. 1766 siedelte Kauffmann schließlich nach England über und richtete sich in London ein repräsentatives Atelier ein, das ihrer Auftraggeberschicht aus Hof und Adel und den damit verbundenen gesellschaftlichen Verpflichtungen gerecht wurde. Joshua Reynolds (1723-1792) wurde während ihrer englischen Zeit zu einem prägenden Förderer.

Nach der Heirat mit dem Maler Antonio Zucchi (1726-1795) ließ sich Angelika Kauffmann 1782 endgültig in Rom nieder. Hier konnte sie rasch ihren Platz neben den damals führenden Malern Anton von Maron (1733-1808) und Pompeo Batoni (1708-1787) behaupten und wurde als Nachfolgerin Anton Raphael Mengs (1828-1779) gefeiert. Ihr Salon und ihr Atelier wurden zu einer wichtigen Anlaufstelle für deutsche Romreisende, insbesondere für den Weimarer Kreis um Goethe (1749-1832), Herder (1744-1803) und Herzogin Anna Amalia von Sachsen-Weimar (1739-1807). Am 5.11.1807 starb Angelika Kauffmann in Rom.

Bildnisaufträge machten zeitlebens den lukrativsten Hauptbestandteil ihres künstlerischen Œuvres aus. Neben Herrscherporträts für die neapolitanische Königsfamilie und dem Bildnis für Kronprinz Ludwig von Bayern (1786-1868), porträtierte sie Künstlerkollegen wie Reynolds und Jakob Philipp Hackert (1784-1862) sowie zahlreiche Romreisende, unter ihnen Goethe und Herder. Doch auch auf dem Gebiet der Historienmalerei, welches Frauen aufgrund des Aktstudiums nahezu verschlossen blieb, genoss Angelika Kauffmann hohes Ansehen. Wichtige Aufträge führte sie u.a. für Kaiser Joseph II. (1741-1790) und für das russische Herrscherhaus aus.

Viele ihrer Werke, in denen sich trotz ihres rokokohaften, leichten Farbauftrags klassizistische Tendenzen spiegeln, wurden bereits zu Lebzeiten in Stichfolgen verbreitet und fanden dekorative Anwendung auf kunstgewerblichen Gegenständen. Die zeitgenössische Begeisterung für Kauffmanns Werke fand ihren Ausdruck im enthusiastischen Ausruf:

The whole world is angelicamad!

(Dänischer Botschafter an Klopstock, Brief vom 19.10.1781, zitiert nach: Ausst.Kat. München Baumgärtel 1998, S. 31)

Die für eine bürgerliche Frau ungewöhnliche Karriere zu einer angesehenen, hochdotierten Künstlerin und zum Mitglied der Akademien von London, Rom, Florenz, Bologna und Venedig ist nicht nur auf Kauffmanns früh entwickeltes künstlerisches Talent zurückzuführen, sondern auch auf ihre gesellschaftliche Akzeptanz und ihre viel gerühmte »zarte Seele« (HA Bd. 11, S. 169, 15), dem Innbegriff weiblicher Empfindsamkeit.

The Portrait of Angelica Kauffman in the Character of Design, listening to the Inspiration of Poetry.
From the Original Picture in the Posession of Geoe Bowles, Esqr. Published Jany 5.th 1787, by Thos. Burke, No. 5, Great College-Street, Westminster.

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2. Kauffmann und Goethe


Bereits in der zweiten Woche nach seiner lang ersehnten Ankunft in Rom, der »Hauptstadt der Welt« (HA Bd. 11, S. 125, 29), berichtet Goethe von seinem Besuch bei Angelika Kauffmann:

Bey Angelika Kauffmann bin ich zweymal gewesen, sie ist gar angenehm und man bleibt gern bey ihr.

(WA Bd. IV, 3, S. 46)

Die bereits seit einigen Jahren in Rom lebende Künstlerin sollte für Goethe zu einer der engsten Vertrauten während seines Romaufenthalts werden. Zahlreiche Male beschreibt Goethe die Malerin, ihre Arbeit und ihre gemeinsamen Unternehmungen in seiner Italienischen Reise. Ihr reges Salonleben im ehemaligen Wohnsitz Mengs auf der Via Sistina zog die kultiviertesten und privilegiertesten Kreise Roms und viele neuankommende Reisende an und wurde auch für Goethe zu einem festen Bestandteil seines gesellschaftlichen Lebens in Italien. Dabei boten ihre Kunstsammlung, musikalischen Vorführungen und Dichterlesungen – in deren Rahmen Goethe 1787 aus seiner kurz zuvor fertig gestellten Iphigenie las – eine willkommene Abwechslung und die Möglichkeit zu regem gesellschaftlichen Austausch. Vor allem für die deutsche Kolonie wurde Angelika Kauffmann zu einer wichtigen Kontaktperson. Paradigmatisch zeigt Johann Georg Schütz’ (1755-1813) berühmtes Aquarell aus dem Jahr 1789 die Reisegesellschaft um Anna Amalia von Sachsen-Weimar zusammen mit der Künstlerin, ihrem Ehemann Zucchi, Reiffenstein und Friedrich Hildebrand von Einsiedeln sowie dem Architekten Maximilian Verschaffelt (1754-1818) und Herder bei der Lektüre von Goethes Tasso in arkadischer Landschaft.

Neben den gesellschaftlichen Verbindungen war für das Verhältnis Goethes zu Angelika Kauffmann vor allem aber das gemeinsame Kunsterlebnis prägend:

Mit Angelika ist es gar angenehm, Gemälde zu betrachten, da ihr Auge sehr gebildet und ihre mechanische Kunstkenntnis so groß ist. Dabei ist sie sehr für alles Schöne, Wahre, Zarte empfindlich und unglaublich bescheiden […] sie hat ein unglaubliches und als Weib ungeheures Talent.

(HA Bd. 11, S. 370, 29-33; S. 85, 14f.)

Vor dem Hintergrund der Genie- und Talentdebatte des 18. Jahrhunderts und ihrer geschlechtsdifferenzierten Aufladung zeigen Goethes oft zitierte Charakterisierung und sein emphatisches Lob ihrer empfindsamen, bescheidenen Wesensart seine Anerkennung ihrer außergewöhnlichen Stellung als Künstlerin, deren perfektionierte und unermüdliche Arbeitsweise zu Erfolg geführt hatte:

Sie arbeitet so viel und so gut, daß man gar keinen Begriff hat, wie's möglich ist, und glaubt doch immer, sie mache nichts.

(HA Bd. 11, S. 444, 27-29)

Kauffmann blieb für Goethe in erster Linie jedoch die ideale Begleitung für gemeinsame Kunstbetrachtungen vor Originalen. Besuche der Sammlungen des Palazzo Barberini, des Palazzo Borghese, Rondanini und der Villa Farnesina wurden zur sonntäglichen Institution. Dagegen blieb der praktische Einfluss und künstlerische Rat hinsichtlich Goethes intensiver Zeichentätigkeit seinem Künstlerfreund Jakob Philipp Hackert vorbehalten. An Kauffmann schätzte Goethe den freundschaftlichen Rat und ihre Aufmunterung zu beständigem Zeichenstudium:

Es ist zu schmeichelhaft, als daß ich es sagen dürft, was mir Angelika für Hoffnungen über mein Landschaftszeichnen unter gewissen Bedingungen gibt.

(HA Bd. 11, S. 419, 3-5)

Darüber hinaus trat Angelika Kauffmann als erfahrene Sammlerin Goethe in Kunstfragen beratend zur Seite. Ihre Kunst- und Antikensammlung, über die die Forschung aufgrund des erhaltenen Testaments genauesten Aufschluss hat, umfasste zahlreiche Antiken, Abgüsse und Gemälde. Kauffmanns finanziell gesicherte Stellung ermöglichte ihr den Ankauf wertvoller Kunstwerke, über die Goethe in seiner Italienischen Reise berichtet (HA Bd. 11, S. 517-518, 30-3). Goethe, der selbst während seines Italienaufenthalts zahlreiche Kunstschätze kaufte, zog sie zu Rate:

»… mußte denn Kunstneigung, Besitzeslust und was ihnen sonst beistand, Dialektik und Aberglaube, vor den guten Gesinnungen weichen, welche die edle Freundin Angelika mit Sinn und Wohlwollen an uns zu wenden die Geneigtheit hatte. Bei ihren Vorstellungen traten daher aufs Klarste die sämtlichen Schwierigkeiten und Bedenklichkeiten an den Tag, die sich einem solchen Unternehmen entgegenstellten[: …] die Schwierigkeiten der Restauration[, …] ferner bei der Absendung [… und mögliche Hindernisse] wegen der Erlaubnis der Ausfuhr.

(HA Bd. 11, S. 552, 8-24)

Aus seinen Ankäufen, die Goethe nur zum Teil nach Deutschland mitnehmen konnte, hinterließ er »der edlen Angelika« (HA Bd. 11, S. 546, 35) zum Abschied den Gipsabguss der kolossalen Büste Juno Ludovisi, die er besonders bewunderte.

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3. Wichtige Werke Kauffmanns aus Goethes römischer Zeit

Iphigenie, Orest und Pylades

„Iphigenie, Orest und Pylades“
(Düsseldorf, Goethe-Museum, Anton- und Katharina-Kippenberg-Stiftung), 1787, schwarze und weiße Kreide auf Papier, 290x360 cm. Nachträglich bezeichnet mit „Goethe … Iphigenie/ 3. Austritt/ Seyd ihr auch schon herabgekommen?/ Angelica Kauffmann Del:“ Die Zeichnung kam vermutlich als Geschenk in den Besitz von Fräulein von Göchenhausen, dann durch die Sammlung Kippenberg an das Goethe-Museum Düsseldorf.

Goethes Iphigenie wurde auch in Italien mit Begeisterung aufgenommen. Zweimal berichtet Goethe in seiner Italienischen Reise von Lesungen im Salon von Angelika Kauffmann. Anwesend waren Johann Friedrich Reiffenstein, Antonio Zucchi und die Künstlerin, die sofort Pläne zur zeichnerischen Umsetzung entwickelte:


Die zarte Seele Angelika nahm das Stück mit unglaublicher Innigkeit auf; sie versprach mir, eine Zeichnung daraus aufzustellen, die ich zum Andenken besitzen sollte.

(HA Bd. 11, S. 169, 27-29)


Kauffmann wählte für ihre Illustration die Erkennungsszene zwischen Iphigenie, Orest und Pylades, Verse 1310ff. aus dem 3. Aufzug, 3. Auftritt. Ihre geschickte Auswahl und künstlerische Umsetzung dieser zentralen Stelle der Iphigenie wurde von Goethe als „Achse des Stücks“ besonders gewürdigt:


Angelika hat aus meiner ‚Iphigenie’ ein Bild zu malen unternommen. Den Moment, da sich Orest in der Nähe der Schwester und des Freundes wiederfindet. Das, was die drei Personen hintereinander sprechen, hat sie in eine gleichzeitige Gruppe gebracht und jene Worte in Gebärden verwandelt. Man sieht auch hieran, wie zart sie fühlt und wie sie sich zuzueignen weiß, was in ihr Fach gehört. Und es ist wirklich die Achse des Stücks.

(HA Bd. 11, S. 205, 16-24).


Die Szene, hinterfangen von einem dichten Hain, zeigt Iphigenie und Pylades, die von beiden Seiten auf den in der Bildmitte sitzenden Orest zukommen. Die Schwester berührt den im Wahn befindlichen Bruder zärtlich an der Schulter, Plydes ergreift seine linke Hand. Ausdrucksvolle Gesten unterstreichen die fragenden Worte Orests und die besorgte Antwort Pylades’: „Seid ihr auch schon herabgekommen?“ – „Erkennst du uns und diesen heil’gen Hain und dieses Licht, das nicht den Toten leuchtet? Fühlst du den Arm des Freundes und der Schwester, die dich noch fest, noch lebend halten?“ Die Zeichnung Kauffmanns betont die emotional aufgeladene Stimmung der Szene unter Verzicht auf antike Statuarik, mit der beispielsweise Tischbein im „Bildnis Goethe in der Campagna“ Szenen der Iphigenie umsetzt.

Literarische Vorlagen waren für viele Gemäldekompositionen Kauffmanns eine wichtige Inspirationsquelle. Berichte erzählen, dass sich die Künstlerin gerne während des Malens vorlesen lies. Bildnerisch ist ihre enge Verbindung zur Literatur im Selbstbildnis aus dem Jahr 1782 dargestellt. Es zeigt die personifizierte Dichtung als Inspiration der Zeichnung. Schon während ihrer Londoner Zeit pflegte die Künstlerin eine enge Korrespondenz mit Friedrich Gottlieb Klopstock (1724-1803) und Salomon Geßner (1730-1788) und setzte Szenen aus Werken John Keats’ (1795-1821), Laurence Sterns (1713-1768) u.a. um. Neben der zeichnerischen Umsetzung der Iphigenie entwarf sie für Goethes Schriften und seine Tragödie Egmont die von Johann Heinrich Lips (1758-1817) gestochenen Titelkupfer.

 

Cornelia, Mutter der Gracchen

„Cornelia, Mutter der Gracchen“
(Richmond, Virginia Muesum of Fine Arts), 1785, Öl auf Leinwand, 101x127 cm. Das Bild erlebte eine wechselvolle Geschichte: Zunächst aus der Sammlung George Bowles 1818 an dessen Schwester Rebecca Bowles Rushout und weiter innerhalb der Familie vererbt kam es in den Besitz von Charles Fitzgerald. Nach dessen Tod stand das Bild 1879 im Rushout Sale zum Verkauf und wurde vom Government of the Province of Alberta, Kanada, erworben. Anschließend war es zwischenzeitig in der Sammlung Herner Wengraf beheimatet und gelangte von dort 1975 in den Adolph D. und Wilkins C. William Fund.

Das Ölgemälde „Cornelia, Mutter der Gracchen“ ist ein Beispiel für Angelika Kauffmanns Historienstücke. Drei Fassungen in Öl sind bekannt: zwei aus dem Jahr 1785 für George Bowles und die Königin von Neapel, eine für den polnischen Prinzen Poniatowsky. Die Forschung geht davon aus, dass es sich bei dem von Goethe in seiner Italienischen Reise beschriebenen Bild um die Fassung für Poniatowsky handelt:

„Angelika malt jetzt ein Bild, das sehr glücken wird: die Mutter der Gracchen, wie sie einer Freundin, welche ihre Juwelen auskramt, ihre Kinder als die besten Schätze zeigt. Es ist eine natürliche und sehr glückliche Komposition." (HA Bd. 11, 388, 17-21)

Vor einer mit antiken Stützen abgegrenzten Brüstung, hinter der sich der Blick in eine hügelige, atmosphärische Landschaft öffnet, steht an zentraler Stelle Cornelia. Zu ihrer Linken eine sitzende Frau, die aus dem Schmuckkästchen in ihrem Schoß eine Perlenkette hervorgeholt hat und zu Cornelia aufschaut. Diese verweist mit einer Handbewegung auf ihre beiden herannahenden Kinder, die späteren Volkstribune Gaius und Tiberius Gracchus. Neben dem Lob auf das weibliche Tugendideal der Bescheidenheit betont Kauffmann in dieser Szene auch das Ideal der natürlichen Mutterliebe, die sie in der Werkliste von 1788 mit „die schöne Natur einer guten Mutter“ umschriebt.

(Ausst.Kat. München Baumgärtel 1998, S. 381f.)

Zum Bildnis „Cornelia, Mutter der Gracchen“ bestellte Poniatowski 1788 bei Angelika Kauffmann ein Pendant, das die Verurteilung der Söhne Brutus’s durch ihren Vater zeigt, nachdem diese sich bei einer Verschwörung zur Wiederherstellung des alten Königtums beteiligt hatten. Durch dieses Gegenstück wird der Gracchenmutter als dem Inbegriff der wahren, aufopfernden Mutterliebe das Familienopfer zum Erhalt des Gemeinwohls gegenübergestellt und die Rolle der privaten mit der öffentlichen Mutter- und Vaterliebe kontrastiert.

(Vgl. hierzu Ausst.Kat. München Baumgärtel 1998, S. 381f.)

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4. Literatur und Weblinks

Literatur:

Ausst.Kat. Gotha 1999
Kovalevski, Bärbel (Hrsg.): Zwischen Ideal und Wirklichkeit. Künstlerinnen der Goethe-Zeit zwischen 1750 und 1850, Ausst.Kat. Gotha, Ostfildern-Ruit 1999.

Ausst.Kat. Konstanz 1992
Städtische Museen Konstanz (Hrsg.): „… und hat als Weib unglaubliches Talent (Goethe). Angelika Kauffmann (1741-1807), Marie Ellenrieder (1791-1863). Ausst.Kat. Konstanz, Konstanz 1992.

Ausst.Kat. München Baumgärtel 1998
Baumgärtel, Bettina (Hrsg.): Angelika Kauffmann, Ausst.Kat. München, Ostfildern-Ruit 1998.

Ausst.Kat. München Maisak 1998
Maisak, Petra: „Glückliche Psyche traure nicht mehr“. Angelika Kauffmanns Begegnung mit Goethe, Herder und dem Weimarer Kreis, in: Baumgärtel, Bettina (Hrsg.): Angelika Kauffmann, Ausst.Kat. München, Ostfildern-Ruit 1998,S. 79-90.

Ausst.Kat. Rom 1999
Ministero degli Affari Esteri (Hrsg.): Angelica Kauffmann e Roma, Ausst.Kat. Rom, Rom 1999.

Ausst.Kat. Rom Sanders 1999
Sanders, Oscar: Roma come destino, in: Ministero degli Affari Esteri (Hrsg.): Angelica Kauffmann e Roma, Ausst.Kat. Rom, Rom 1999, S. XI-XLIX.

Baumgärtel 1990
Baumgärtel, Bettina: Angelika Kauffmann (1741-1807). Bedingungen weiblicher Kreativität in der Malerei des 18. Jahrhunderts, Diss., Weinheim 1990.

Kulturstiftung 1996
Kulturstiftung der Länder, Kunstsammlungen zu Weimar (Hrsg.): Angelika Kauffmann. Julia, die Gattin des Pompeius fällt in Ohnmacht. Cornelia, die Mutter der Gracchen, Weimar 1996.

Maierhofer 1999
Maierhofer, Waltraud: Angelica Kauffmann. Briefe einer Malerin, Mainz 1999.

Swozilek 1999
Swozilek, Helmut (Hrsg.): Memorie istoriche di Maria Angelica Kauffmann Zucchi riguardanti l’arte della pittura da lei professata scritte da Giuseppe Carlo Zucci, Venezia MDCCLXXXVIII, Bregenz 1999.

Kaufmann, Angelica: "Mir träumte vor ein paar Nächten, ich hätte Briefe von Ihnen empfangen". Gesammelte Briefe in den Originalsprachen hrsg., kommentiert u. mit einem Nachwort versehen von Waltraud Maierhofer. Konstanz 2001.

 

Weblinks:

Regestausgabe der Briefe Kaufmann an Goethe:
http://ora-web.swkk.de/swk-db/goeregest/index.html

Angelika-Kauffmann-Museum, Schwarzenberg, mit ausführlicher Zeittafel, weiterführenden Literaturhinweisen und einer Auswahl an Gemälden sowie Veranstaltungen zum Kauffmann-Gedenkjahr 2007:
http://www.angelika-kauffmann.com/

Biographisch orientierte Dokumentation zu Angelika Kauffmann mit Auktions- und Expertisenservice im Rahmen des Projekts Namen der Kunst:
http://www.angelica-kauffmann.de/

Darstellung über Angelika Kauffmann im Rahmen der Genderforschung:
http://www.musieum.at/029/de/auto.html?http://www.musieum.at/029/de/objects/11.html

Dokumentation der Kauffmann Werke im Frankfurter Goethe-Museum:
http://www.goethehaus-frankfurt.de/goethemuseum/raum-7

Siehe das Porträt von Angelika Kauffmann:

Robert Stalla | Bettina Hausler
Porträts der Goethezeit, Nr. 7
http://www.goethezeitportal.de/index.php?id=541

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5. Rechtlicher Hinweis und Kontaktadresse

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Kontaktanschrift:

Prof. Dr. Georg Jäger
Ludwig-Maximilians-Universität München
Institut für Deutsche Philologie
Schellingstr. 3
80799 München

E-Mail: georg.jaeger07@googlemail.com

 

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