goethe


Jutta Assel | Georg Jäger

Blaubart. 
Ein Märchen, 
erzählt und gezeichnet
von Franz von Pocci

Vorlage:
Blaubart. Ein Märchen erzählt u. gezeichnet von F. Pocci. München, Buchhandlung von Christian Kaiser [1846]. Zweite Auflage der 1838 in Zach's lith. Kunstanstalt erschienenen Ausgabe.

Um zu billigen Preisen an das "Volk" und Kinder verkaufen zu können, wurden für den Um-schlag eine leichte, getönte Pappe und für den illustrierten Text dünnes Velin-Papier verwendet, bei dem die Rückseite durchscheint. Die kleine Broschüre (Höhe 18,2; Breite 11,5 cm) ist fadengeheftet. Ob die lithographierte Schrift von Pocci selbst stammt, ließ sich nicht klären.

Werknachweise:
* H[yazinth] Holland: Franz Graf Pocci als Dichter und Künstler. München, Kgl Hof- und Universitäts-Buchdruckerei von Dr. C. Wolf & Sohn 1877. Hier Nr. 100.
* Verzeichnis der Werke Franz von Poccis 1821-2006. Hrsg von Gisela Tegeler (Franz von Pocci, Werkausgabe, Abt. X, Bd. 1) München: Allitera 2007. Hier Nr. 180, 200. ISBN 978-3-86520-400-4x

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Gliederung

1. Das Märchen von Blaubart
2. Pocci: Blaubart, Text und Illustrationen
3. Kurzbiographie zu Franz Graf von Pocci
4. Literaturhinweise und Weblinks
5. Rechtlicher Hinweis und Kontaktanschrift

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1. Das Märchen von Blaubart

Das Märchen erzählt von einem Ritter mit blauem Bart, der seine Ehefrauen ermordet. Das Muster des Verbrechens bleibt gleich: Wieder einmal neu verheiratet, bricht der Ritter nach kurzer Zeit zu einer Reise auf und gibt seiner Frau die Schlüssel zu allen Gemächern der Burg. Alle Räume darf sie aufschließen, nur eine Kammer, für die sie gleichfalls den Schlüssel erhält, ist ihr bei Todesstrafe zu öffnen verboten. Die Neugier treibt die junge Frau so lange um, bis sie das Gebot bricht: Im blutgetränkten Raum hängen die Leichen der sechs Ehefrauen, die der Ritter eigenhändig erstochen hat. Als der Ritter überraschend zurückkehrt, den Schlüssel einfordert und Blut auf ihm bemerkt, droht der siebten Ehefrau das gleiche Los. In höchster Not ruft sie ihre Brüder zu Hilfe, die Ritter Blaubart im Kampf töten, die Schwester retten und die Burg zerstören.

Das Märchen geht zurück auf Charles Perrault ("La Barbe bleue", 1697) und gewann in der Übersetzung durch Friedrich Justin Bertuch ("Die Blaue Bibliothek", Bd. 1, 1790) weite Verbreitung. Es wurde in die wichtigsten deutschen Märchensammlungen wie die "Kinder- und Hausmärchen" der Brüder Grimm (Bd. 1, Erstauflage 1812, Nr. 62), das "Deutsche Märchenbuch" (1845 u.ö.) von Ludwig Bechstein sowie in weitere Sammlungen (z.B. Johann Heinrich Lehnert: Märchenkranz für Kinder, 1829; Ernst Meier: Deutsche Volksmärchen aus Schwaben, 1852) aufgenommen. Pocci richtet sich nach der Grimmschen Fassung des Märchens; er erzählt in Versen, lässt aber die Vorgeschichte weg: die Umstände der Eheschließung mit dem ob seines blauen Bartes gefürchteten Ritter, auch das Versprechen der Brüder, ihrer Schwester in der Not beizustehen.

Vielfach wurde das Märchen bearbeitet, umgestaltet und zur Schaffung  neuer Werke genutzt. Als frühe Beispiele seien erwähnt: Ludwig Tieck, der sich in seiner Dramatisierung auf das Märchen in der Fassung Perraults bezieht ("Ritter Blaubart. Ein Ammenmärchen in vier Akten", Erstdruck 1797) und Alexander von Ungern-Sternbergs Kunstmärchen "Blaubart" ("Braune Märchen", 1850). In letzterem wird der "vollkommenste Kavalier", als welcher der Serienmörder bei der Brautwerbung auftritt, als trügerisches Kunstprodukt entlarvt. In Wahrheit einäugig, rattenkahl, spindeldürr, Bart und Gesicht gefärbt, benötigt der Ritter "falsche Waden", Perücke, Glasauge, Gebiss, "Wangenrot" und "Lippenkarmin", "Elfenbeinschwärze" und eine Verjüngungssalbe, um sich als begehrenswert darzustellen.

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2. Pocci: Blaubart
Text und Illustrationen

Es lebt' ein Ritter viel bekannt
Auf seiner Burg im Frankenland,
Raoul der Blaubart wohl genannt;
Ja Blaubart, denn sein Bart war blau.
Er nahm sich manche schöne Frau;
Doch war sein Herz so wild und rauh,
Daß von sechs wunderholden Frau'n,
Jedwede, die sich ihm ließ trau'n
Bald war nicht lebend mehr zu schau'n.

Man sagte sich im ganzen Land,
Er morde sie mit eigner Hand
Und hing die Leichen an die Wand!
So war es auch, denn jedes Weib
Nahm er sich nur zum Zeitvertreib;
Bald tödtet' er den schönen Leib.
So waren denn sechs Weiber dort
Erlegen schon dem schnöden Mord,
Verborgen an geheimen Ort.
Die Siebente freit' er nun bald,
Und gleich aus Volkes Mund erschallt:
"Nicht lang währt's, ist auch diese kalt!"

Als einstmals er von Hause ritt,
Nahm er sein junges Weib nicht mit,
Und heuchelt' eine süße Bitt':
"Da geb' ich einen Schlüssel dir,
Der sperrt das Schloß des Zimmers hier,
Und nun, lieb' Weib, gelobe mir,
Daß du die Neugier wohl bezähmst,
Und dich darob nur gar nicht grämst,
Wenn du in dieß Gemach nicht kämst.
Betritt es nicht - ich warne dich -
Die Strafe wäre fürchterlich! -
Nur wahr' das Schlüßelchen für mich.
Leb wohl, ich kehre bald zurück,
Verscherze nicht dein Lebensglück,
Den Schlüßel nicht ins Schlößlein drück!"
So sprach er und bestieg sein Roß,
Und flog mit seinem Knappentroß
Schnell durch das Thor hinaus zum Schloß.
Da stund die Frau nun ganz allein,
In ihrer Hand das Schlüßelein,
Und das Verbot ward bald zur Pein.

"Was birgt wohl jene Kammer doch,
In die ich nie gekommen noch?
Ei was! ich guck' durchs Schlüßelloch!
Durch's Schlüßelloch? - Ist's denn wohl gut?
Mir scheint's fürwahr nicht Uebermuth,
Vielleicht schau' ich verborgen Gut!! -
Da ward der Kopf etwas geduckt,
Ein Bißchen durch das Loch geguckt.
Und endlich auch am Schloß geruckt.
Nun nahm die Neugier immer zu
Und ließ der Armen keine Ruh;
Sie dachte spät, und dachte fruh
Nur an Herrn Blaubarts hart Verbot;
Sie nannt' es eine grause Noth,
Da er sogar mit Strafe droht'.

Allmählig hielt sie's nicht mehr aus,
Sie lief umher im ganzen Haus
Als wie die Katz nach einer Maus;
Ja endlich eines Tages doch -
Es graute kaum der Morgen noch -
Steckt sie den Schlüßel in das Loch,
Und dreht und dreht - o welch Geschick! -
Die Thür geht auf, was sieht ihr Blick?
Viel Blut lag auf dem Boden dick,
Sechs Weiberleichen an der Wand!!
Da fiel der Schlüßel aus der Hand
Und Ohnmacht ihre Sinne band.
Als sie noch halb betäubet stund,
Da weckt sie ganz des Wächters Mund,
Der blies vom Thurm zu früher Stund!
"O weh, o weh! da kömmt mein Mann!
Was fang' ich armes Weib nun an?
O Himmel! wie's geschehen kann!!"

Den Schlüßel hebt sie schleunig auf, -
Es waren Flecken Bluts darauf -
Zum Quell' eilt sie im schnellen Lauf,
Da wäscht sie ihn, Der Fleck bleibt steh'n,
Wie wird's der armen Frau wohl geh'n?
O hätt' sie nie hineingeseh'n! -
Und wieder tönt des Hörnleins Schall,
Man hört der Kettenbrücke Fall,
Es klirrt des Blaubarts Sporntrittshall!
"Sei mir gegrüßt, herzliebe Frau,
Wie freut's mich doch, daß ich dich schau!" -
Doch wie? - dein Willkomm ist ganz lau!"

"Und leichenblaß ist dein Gesicht,
Du bist doch wohl erkranket nicht!
He da! der Arzt thu' seine Pflicht!"
"O nein, o nein! ich bin gesund,
Die Freude ist wohl nur der Grund,
"Zu seh'n dich in so früher Stund'!"
"Den Harnisch, Knappen, lüftet mir,
Die Schienen weg, bringt Wein und Bier,
Den Imbiß nun kredenzet hier!
Wie schmeckt ein Trunk nach weitem Ritt! -
Komm, liebes Weib, ei trink doch mit! -
Und nun gewähre meine Bitt',
Gib mir auch jenen Schlüßel dann,
Nicht wahr, es war ein harter Bann,
Den ich zur Prüfung wohl ersann?" - -

"Den Schlüßel, lieber Blaubart mein?
Den Schlüssel? ja - den sperrt' ich ein."
"So hol' ihn mir nur gleich herein!" -
"Doch nein - ich hab ihn wohl verlegt,
Als ich die Stube ausgefegt." -
"Ei was gefegt, ei was verlegt!
Den Schlüssel her! was soll das seyn?!"
Und nun sprach Blaubart gar nicht fein:
"Betrat'st wohl gar das Zimmerlein? -
Den Schlüßel her!" - "hier ist er ja!" -
"Wie? Flecken Blutes seh' ich da; -
Nun weiß ich Alles, was geschah.
So ist gefallen denn dein Loos,
Gebrochen wirst du holde Ros'! -
Hinab mit dir ins Erdgeschoß!
Da schmachte nun in Kerkersgruft
Und athme kalten Moderduft,
Nie mehr zu schau'n des Himmels Lust!
Drei Tage sey'n dir noch geschenkt,
Auf daß dein Sinn es wohl bedenkt,
Wie du durch Neugier mich gekränkt.
Dann bei dem vierten Morgenroth
Bereite dich alsbald zum Tod.
Scharf ist mein Schwert, dein Blut ist roth!
Du kömmst dann auch in das Gemach,
Folgst meinen andern Frauen nach,
Von denen Jede dir gleich sprach." -

Bald lag nun Blaubarts holde Frau
Im Kerker, sah nicht Himmels Blau,
Nur kalter Wände Modergrau.
"Ach! hätt' ich meine Brüder hier;
Die hälfen wohl ganz sicher mir!
O Gott, o Gott! ich klag es dir!" -

Da kam ein kleines Vögelein
Und setzte sich aufs Fenster fein.
Das war ein Strahl, wie Hoffnungsschein!
"O Vögelein ich bitte dich,
Lieb Vögelein erhöre mich:
Zum meinen lieben Brüdern flieg,
Nimm diesen Ring und bring' ihn hin
Auf ihre Burg, es wird ihr Sinn
Versteh'n, daß ich in Nöthen bin!"
Da nahm das kleine Vögelein
Das gold'ne Fingerringelein
Und flog davon im Sonnenschein.

Am vierten Tag beim Morgenroth
Trat Blaubart ein - o welche Noth! -
Und sprach: "Bereite dich zum Tod!"
Er schleppte sie am schönen Haar,
Gleichwie ein Opfer zum Altar,
Hinauf, wo jene Kammer war.
Ein breites Schwert hing an der Wand,
Das nahm er nun sogleich zur Hand;
Die Augen er dem Weib verband, -
"O Blaubart mein, o Blaubart mein,
Gewähre nur ein Stündelein,
"Eh mich durchbohrt der Degen dein!" -
"Nicht eine Stunde Gnadenzeit!
Sei nur zum Tode jetzt bereit
Und flieg' dann in die Ewigkeit!"

"O Brüder mein, wo bleibet ihr?
O sähet ihr die Schwester hier!
Eilt, eilet nur Befreiung mir!"
"Was Brüder, laß die Brüder nun!
Was sollen diese denn hier thun.
Bald, bald wirst du getödtet ruh'n!" -
"O Vögelein, wo flog'st du hin?
Ich hieß dich doch zu ihnen zieh'n,
Und nun, ich ganz verlaßen bin!"
"Was - Vögelein? was soll das seyn?
Denk' lieber an die Todespein,
Stirb bei der Morgensonne Schein!"

Da zückte Blaubart schon den Stahl; -
Horch! welch ein Ton dringt aus dem Thal?
Ein Hüfthorn ist es allzumal.
Da knarrt das Thor, die Brücke fallt,
Huftritte hallen und nahen bald,
Ein lauter Ruf durchs Schloß erschallt,
Die Brüder eilen liebeswarm,
Es sank das Schwert aus Blaubarts Arm,
Bald endet seines Weibes Harm.

Die Schwerter klirren auf Raouls Schild,
Der Wütherich wehrt sich stolz und wild -
Daß Schläge tönen durch's Gefild,
Doch Blaubart stürzt getroffen gut,
Wälzt sich im eig'nen schwarzen Blut, -
Es siegt der Brüder Liebesmuth! -

Die Brüder zieh'n mit Knappentroß
Samt ihrer Schwester hoch zu Roß
Nun heimwärts in ihr festes Schloß.
Blaubart ist todt, die Burg verbrannt,
Wer hat den Blaubart nicht gekannt?
"Gottlob!" ertönts durch's ganze Land.

Ein Vögelein, lieb Vögelein
Flieg auf in hellem Sonnenschein,
Im Schnabel hält's ein Ringelein!

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3. Kurzbiographie zu Franz Graf von Pocci

Franz Graf von Pocci (1807-1876), der verschiedene Ämter am bayerischen Königshof bekleidete (Zeremonienmeister, Hofmusikintendant, Oberstkämmerer), war ein vielseitiger, produktiver und fantasievoller Dichter, Komponist (über 600 Musikstücke) und Zeichner. Am volkstümlichsten wurde er als Schöpfer der Figur des "Kasperl Larifari" und seinen über 40 Stücken für das Marionettentheater (daher "Kasperlgraf") sowie seinen Beiträgen für die "Fliegenden Blätter" und die "Münchener Bilderbogen". Zahlreiche Werke wenden sich an Kinder: Lieder wie auch Illustrationen und Nachdichtungen von Märchen wie "Blaubart," "Fundevogel", "Hänsel und Gretel" oder "Schneewittchen."

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4. Literaturhinweise und Weblinks

Literaturhinweise:

* Franz Graf von Pocci: Die gesamte Druckgraphik. Hrsg. von Marianne Bernhard. Vorwort von Eugen Roth. München: Rogner & Bernhard 1974. Hier S. 150. ISBN 3-8077-0022-6

* H[yazinth] Holland: Franz Graf Pocci als Dichter und Künstler. München, Kgl Hof- und Universitäts-Buchdruckerei von Dr. C. Wolf & Sohn 1877. Hier Nr. 100.

* Hyazinth Holland: Franz Graf Pocci, ein Dichter- und Künstlerleben (Bayrische Bibliothek; 3) Bamberg: Buchner 1890.

* Aloys Dreyer: Franz Pocci der Dichter, Künstler und Kinderfreund. München, Leipzig: Georg Müller 1907. Darin: Illustrationen zu deutschen Märchen, S. 39-50.

* Hans Ries: Illustration und Illustratoren des Kinder- und Jugendbuchs im deutschsprachigen Raum 1871-1914. Osnabrück: Wenner 1992, S. 782-784. ISBN 3-87898-329-8

* Sigrid von Moisy: Franz Graf Pocci (1807-1876). Schriftsteller, Zeichner, Komponist unter drei Königen. München: Allitera 2007. Hier Nr. 159. ISBN 978-3-86520-265-9

* Max Oppel, Andreas Strobl: Franz von Pocci. Phantasie und Spott. Hrsg. von der Vereinigung der Freunde der Staatlichen Graphischen Sammlung München (Studio-Reihe der Staatlichen Graphischen Sammlung München; 6) Berlin, München: Deutscher Kunstverlag 2019. ISBN 978-3-422-92200-6 - Darin Andreas Strobl: Zu Leben und Werk, S.9-19; Andreas Strobl: Dem Künstler auf der Spur, S.21-81.

* Verzeichnis der Werke Franz von Poccis 1821-2006. Hrsg von Gisela Tegeler (Franz von Pocci, Werkausgabe, Abt. X, Bd. 1) München: Allitera 2007. Hier Nr. 180, 200. ISBN 978-3-86520-400-4x

Weblinks zu Pocci:

* Projekt Gutenberg-DE
http://gutenberg.spiegel.de/autor/franz-graf-von-pocci-464

* Wikisource (Liste der Digitalisate)
https://de.wikisource.org/wiki/Franz_von_Pocci

* Neue Deutsche Biographie, Eintrag Franz Graf von Pocci
http://www.deutsche-biographie.de/sfz96457.html

* Literaturportal Bayern, Eintrag Franz Graf von Pocci
https://www.literaturportal-bayern.de/autorenlexikon?task=lpbauthor.default&pnd=118595245

* Franz Graf von Pocci Gesellschaft
http://www.grafpocci-gesellschaft.de/

Blaubart

Siehe den Eintrag "Blaubart" in Wikipedia:
https://de.wikipedia.org/wiki/Blaubart

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