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Jutta Assel | Georg Jäger
Volksleben in Italien

Bartolomeo Pinelli
Costumi pittoreschi

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Stand: Februar 2019

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Caricatura del Pinelli, di Lindstrom. Napoli 1830.
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Pinelli steht bei rascher Fahrt in der zweispännigen Kutsche und zeichnet "genialisch", begleitet von großen Hunden und einem kleinen Gehilfen oder Schüler auf dem rückwärtigen Trittbrett, der eine große Zeichenmappe hält.

Quelle:
Antonio Muñoz: Catalogo della mostra delle opere di Bartolomeo Pinelli. Preceduto dal discorso pronunciato da S.E.G. Bottai per la celebrazione del centenario della morte dell'artista. Roma 1935. S. 15.

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Gliederung

1. Bildauswahl
2. Notizen zu Bartolomeo Pinelli
3. Rechtlicher Hinweis und Kontaktanschrift

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Titelei
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Nuova Raccolta di cinquanta Costumi pittoreschi incisi all' acqua forte da Bartolomeo Pinelli Romano dedicati Sua Eccellenza il Sig. Cavaliere Hitroff, General Maggiore delle Armate di S. M. I. l'Imperatore di tutte le Russie, suo Inviato straordinario, Ministro Plenipotenziario presso S. A. I. il Gran Duca di Toscana, Cavaliere di diversi ordini Militari, Amatore vigilantissimo, e Protettore Zelante delle belle Arti. Nicola de Antoni impresse Roma 1816 Ignazio Pavon Offre e Dedica. Presso Ignazio Pavon in Via del Babuino N. 124. quer 4o. Höhe 28, Breite 42 cm.

Außentitel:
Pinelli: Costumi pittoreschi. Roma 1816.

Von den 50 Bildern wurden 33 für diese Seite ausgewählt.

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1. Bildauswahl

Baccanale di Roma in Testaccio
Weingelage auf dem Monte Testaccio in Rom
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Il Ballo dell' Orso
Der Tanzbär
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Il Friggitore
Straßenverkäufer von in Öl frittierten Fischen etc.
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Il Casotto dei Burattini in Roma
Das Kasperltheater in Rom
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La Canofiena in Roma
Die Schiffschaukel in Rom
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Comitiva di oziosi giocando alle Zecchinella in Roma
Gesellschaft von Müßiggängern beim Spiel um Zechinen
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Cavalcature che conducono le bestie bovine in Roma per macellare
Reiter, die den wilden Stier zum Metzger treiben
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Famiglia indigente
Bedürftige Familie
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La Carita dei Frati
Die Wohltätigkeit der Mönche
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Eremita che fa bagiare una Reliquia
Eremit, der (für die erhaltene milde Gabe)
eine Reliquie küssen läßt
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Zum Vergleich koloriert:

x

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Donna del paese di Pietra Ferrazzana e il Gioncataro
Bäurin aus Pietraferrazzana und ein ambulanter Händler
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Il Cieco che Canta e Suona
Der Blinde, der singt und Mandoline spielt
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Famiglia di Pecorari nell' interno di una grotta
Schäferfamilie im Innern einer Grotte
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Donna di Frascati ed un Eremita
Frau aus Frascati und ein Eremit
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Costumi di Albano
Wäscherinnen in albanischer Tracht
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Die rechte Frau kniet mit ihrem Waschbrett am Wasser,
die linke Frau hat neben sich einen Wasserkrug
und die mittlere trägt auf ihrem Kopf ein Brett mit nasser Wäsche.

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Costumi di Roma
Römische Tracht.
Frauen mit Kleinkind im "Laufkorb"
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Costumi di Tivoli
Tracht aus Tivoli
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L'Innammorati di Giorno - costumi di Tivoli
Die Verliebten bei Tage - Tracht von Tivoli
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Costumi di Cerbara
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Famiglia Ciociara a Cavallo
Familie aus der römischen Campagna zu Pferd
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Buttero, o sia Guardiano di Campagna
Berittener Büffelhüter oder Wächter in der Campagna
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Ciociara che prega avanti la croce dove e stato ucciso il Marito
Frau aus der römischen Campagna,
die vor einem Kreuz an dem Platz betet,
wo ihr Mann getötet wurde.
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Il Carnecciaro
Der Fleischverkäufer
(Streifen getrockneten Büffelfleisches?)
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Famiglia di Ciociari partendo dal loro Paese
Familie aus der Campagna, die ihr Land verlässt
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Il Ciarlatano in Piazza
Der Scharlatan
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Der Scharlatan wirbt für den Kauf seiner Amulette,
die gegen die Bisse und Stiche der im Wandbild gezeigten Reptilien etc.
schützen sollen.

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Il Cocommeraro
Der Wassermelonenverkäufer
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Gruppo Pittoresco
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In der Mitte eine Gruppe, bei der die sitzende Frau einen Mann
und ein Mädchen die Frau entlaust.
Das Kleinkind hängt am Gängelband am Haken an der Mauer.

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Il Carnevale in Roma
Römischer Karneval
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Lite di Femmine in Roma
Streit von Wäscherinnen in Rom
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Die langen Stöcke mit Astgabeln zum Hochständern der Wäscheleinen
verweisen auf ihre Tätigkeit.

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La figlia che prega la Madonna per la madre ammalata
Die Tochter betet zu Maria für ihre kranke Mutter
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Il gioco di boccia di Roma
Das Bocciaspiel in Rom
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Il giuoco de Morra in Roma
Das Morraspiel in Rom
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Costumi di Tivoli
Tracht von Tivoli
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Achille Pinelli (1809-1841), zugeschrieben
Künstler und Gehilfen in einer Radierwerkstatt, um 1830.
Aquarell über Bleistift und Feder in Braun.
Breite: 272; Höhe 17,4 cm. Ausriss.

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Riposo dell' Autore
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Ruhepause des Künstlers
Vor einer großen Zeichnung sitzend, betrachtet er den Totenschädel an der Wand gegenüber:
Memento mori.

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2. Notizen zu Bartolomeo Pinelli

Dieser ausgezeichnete Künstler wurde zu Rom, im Stadtviertel Trastevere am 20. November 1781 geboren. Sein Vater Giambattista, ein mittelmäßiger Modellverfertiger, obwohl durch Glücksumstände eben nicht sehr begünstiget, wollte ihn auf der Bahn der Studien weiter bringen. Diese sagten aber nicht dem Geschmacke des jungen Pinelli zu, welcher es vorzog, sich in der väterlichen Kunst zu beschäftigen und Figuren und Ornamente zu formen. Als sein Vater nach Bologna zog, ereignete es sich, daß Fürst Lambertini die Arbeiten des damals erst 11 Jahre zählenden Knaben ansichtig wurde, sich seiner, ein vorzügliches Talent entdeckend, annahm, und ihn dem Maler Frulli zu weiterer Ausbildung anvertraute. Pinelli machte von nun an außerordentliche Fortschritte, und mehrere, von der Akademie ihm zugesprochene Preise bewährten sein Talent.

Indessen trübten aber zwei, Jünglingen seines Alters nur zu oft innewohnende Neigungen die Aussicht für seine Zukunft, noch verderblicher durch seinen Charakter wirkend: ein unbezwinglicher Hang für theatralische Darstellungen, und eine Liebschaft mit einer Ballet-Tänzerin. Nachdem er sich mit der Letzteren entzweit und sie verlassen hatte, rieht [!] ihm sein Gönner Lamberti [!], nach Rom zu gehen, und empfahl ihn dem Abbate Levizerri, der ihn zuvorkommend in sein Haus aufnahm. Hier verlegte sich Pinelli insbesondere auf das Studium der Zeichnung des Nackten in der Akademie von S. Luca, erwarb sich wieder mehrere Preise im Fache der Zeichnung und Modellirung, und galt für einen vorzüglichen Künstler in diesen Fächern. Auch befliß er sich des Studiums der Anatomie, in allen ihren, für Künstler wesentlich nützlichen Theilen, und machte sich so jene Manier eigen, die ihn in seinen fantasiereichen und verwickelten Darstellungen von Gruppen ganz Europa bekannt machte.

Es währte jedoch nicht lange, daß Pinelli's ungestümmer [!], bizarrer und zu Streithändeln geneigter Geist ihm Abbate Levizzeri's  Freundschaft entzog,  wodurch er gezwungen wurde, einige Zeit hindurch in einem Kaffeehause sein Leben zu fristen, wo er durch Aufwärter desselben seine Gipsfiguren absetzte. Zu dieser Zeit verlegte er sich aber auch mit vielem Fleiße auf Perspektive und Landschaftsmalerei, worin ihn Kaisermann unterrichtete; er wurde vom Letzteren, welcher einsah, daß Gruppenzeichnungen für seine Landschaftsgemälde vortheilhaft waren[,] förmlich besoldet und für die Landschaftsmalerei gewonnen. So wurde Pinelli zugleich ausgezeichneter Landschaftsmaler, wie es seine Ansichten von Tivoli und der sieben Hügel von Rom, darunter vorzüglich jene vom Kapitol und 24 Ansichten von Neapel's Umgebungen, in welchem er alterthümliche Gebäude nach der Manier Canaletto's, das Buschwerk nach jener Salvator Rosa's, und mit besonderer  Anmuth und Annehmlichkeit, Gewässer und Feldgründe behandelte, zur Genüge darthun.

Pinelli, ein größeres Einkommen hoffend, wenn er für eigene Rechnung arbeiten würde, trennte sich von Kaisermann, und verlegte sich ganz auf den Kupferstich. Er gab Lebensbilder über Rom und dessen Umgebungen, und viele andere bizarre Fantasiestücke heraus, welche von den Fremden vorzüglich gesucht waren. In kurzer Zeit übertraf er alle andern Kupferstecher unserer Zeit in dieser Manier, und hatte unter neueren Künstlern, sowohl hinsichtlich auf Reinheit der Zeichnung, als auf Lebhaftigkeit und Reinheit im Ausdrucke kaum einen Nebenbuhler.

Der einträgliche Gewinn verlockte ihn, sich beinahe ausschließlich mit Kupferstecherei  abzugeben und die Malerei, in welcher er einige nicht gehaltlose Werke schuf, bei Seite zu setzen. Das schöpferische Genie Pinellis schloß sich aber nicht allein inner den angedeuteten Grenzen ein, er stellte auch Handlungen aus der griechischen und römischen Geschichte, aus den Zeiten des Mittelalters dar; durch ihn erhielten Virgil, Dante, Tasso, Ariosto und Cervantes, Fenelon und Manzoni bildliche Kommentare. Ueberdieß gab Pinelli eine Reihe von Darstellungen der merkwürdigsten Schicksale Pius VII. und eine Menge Porträts berühmter Männer und Frauen neuester Zeit heraus, so daß seine Werke in ganz Europa bekannt und vertheilt sind.

Pinelli ermangelten nicht bedeutende Kenntnisse in der schöne[n] Literatur, zog aber Dante und Alfieri allen andern vaterländischen Schriftstellern vor, da sie seinem stürmischen und rauhen Charakter am meisten zusagten: eben so ehrte er Raphael, Michelangelo und Da Vinci.

Pinelli hatte eine hohe Meinung von sich selbst; das Epitaph, welches er sich selbst verfaßte, und in seinem Atelier bewahrte, sagt mit vieler Anmaßung:

     "Morto é il Pinelli, ed é sua tomba il mondo."
     (" Pinelli starb, die Welt ist seine Gruft!")

Pinelli gefiel sich, den Ciniker und Sonderling zu spielen. Hoch und stark gebaut, unruhigen und wilden Blickes, sah man ihn mit einem mächtigen Knotenstocke, hastigen Schrittes umhergehen. Ein langer Knebelbart, und herabhängende Haare unter dem weißen Hute, eine himmelblaue Jacke, machten ihn zur auffallenden Erscheinung. Dann war er dem Trunke und Raufhändeln ergeben, ertrug nicht den geringsten Widerspruch, verachtete die große Welt und Ehrenauszeichnungen, und ließ sich stets derb und rauh vernehmen.

Durch Ausschweifungen vor der Zeit aufgerieben, fühlte Pinelli die Nähe der Todesstunde. Er begab sich am 30. März 1835 zum letztenmale in die von ihm mit Vorliebe besuchte Kneipe, tilgte eine kleine Schuld bei dem Wirthe, lud dann alle bekannten Gäste auf ein Gelage ein, und munterte sie ganz gleichmüthig auf, zu essen und zu trinken, weil er sie nun zum letzten Mal bewirthen könne; er nahm dann Abschied. Am darauf folgenden Tage verbreitete sich die Kunde, daß er in Armuth gestorben sei, wiewohl er sich durch seine Arbeiten über 100.000 Skudi verdient hatte. Da sammelten alle Künstler Roms Beiträge, um dem gefeierten Mann ein ehrenvolles Leichenbegängniß abzuhalten, seine Leiche einbalsamiren und in der Kirche zum heil. Vinzenz beilegen zu lassen. Ihm soll auch ein Monument errichtet werden.

Die in seinem Sarg gelegte Inschrift lautet:

"Im fünften Jahre der Regierung Sr. Heiligkeit Gregor XVI."
"Hier ruhen die Gebeine Bartholomäus Pinelli, Römers von Geburt, welcher am 1. April 1835 im Frieden des Herrn seine Tage beschloß. Ein Mann von außerordentlichem Genie in jedem Zweige schöner Künste, aber vor Allem in ganz Europa berühmt durch seine Kupferstiche, in welchen ihm Niemand, in Rücksicht auf Kraft, Lebhaftigkeit und Anmuth gleich kam."

Quelle:
Der Adler. Beilage zu Nr. 264 für 1841, S. 1652. Digitalisierungen durch Google.

Porträt:
Antonio Muñoz, Catalogo della mostra delle opere di Bartolomeo Pinelli. Preceduto dal discorso pronunciato da S.E.G. Bottai per la celebrazione del centenario della morte dell'artista. Roma 1935.

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Aquarell über Bleistift
Beispiele

Oberes Bild: Junges Paar mit ihrem Neugeborenen. Costume di Roma, datiert 1825.
Mittleres Bild: "Il Friggitore in Roma." Straßenszene mit zwei Marktfrauen, die in Öl gebackene Speisen verkaufen. Datiert 1818. Siehe oben die Radierung.
Unteres Bild: Überfall auf eine Kutsche
(Ausrisse aus Katalogen)

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Pinelli, Bartolomeo, Maler (bes. Aquarellist), Zeichner, Radierer, Lithograph und Bildhauer, geboren 20.11.1781 Rom, gestorben ebda 1.4.1835, Sohn eines Wachsbildners Giov. Battista P., Schüler der Akad. S. Luca, weitergebildet in Bologna (ca. 7 Jahre). Arbeitete seit ca. 1800 einige Jahre bei dem Vedutenmaler Fr. Kaisermann (Staffagefiguren für Kaisermanns Landschaften). Erhielt 17.6.1805 in der 1. Malklasse u. 5.3.1807 in der Aktschule der röm. Akad. S. Luca einen Preis.

Radierte Folgen von u. nach Pinelli:Caratteristici (Buffi caricati), 1809; Raccolta di cinquanta costumi antichi (52 Bl. qu. fol., 1809); Raccolta di motivi pittoreschi, Rom 1809; Nuova Raccolta di cinquanta costumi pittoreschi (50 Bl. qu. 40 1810); Istoria Romana (100 Bl. 1810); Istoria Greca (100 Bl., 1821); Nuova Raccolta di 24 vedute dei contorni di Napoli, 1823 (qu. 80); Scene di brigantaggio (40); Pinelli e Cottafava, 15 motivi di costumi di Roma e vicinanze, 1826; ferner Illustrationsfolgen zu Vergil (L‘Eneide di Virgilio tradotta da Clemente Bondi, 50 Bl. qu. fol., 1811), Dante, Cervantes, Tasso, Ariost, G. Berneri (Il Meo Patacca, Fol. 1823) u. Peresio (Maggio romanesco; Pinellis letztes, unvollendet gebliebenes Werk).

Lithographierte Folge zu Manzoni: Illustrazione delle scene dei Promessi Sposi, bezeichnet: "Pinelli fece 1830. Roma Lit. delle Belle Arti. Via del Clementino, 91-A".

Quelle:
* Allgemeines Lexikon der bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart. Begründet von Ulrich Thieme und Felix Becker. Hrsg. von Hans Vollmer. Bd. 27. Leipzig: E. A. Seemann 1933, S. 56f.,  gekürzt. - Reprint 1992. Auch als DVD.

Für weitere Informationen siehe die Einträge
in der italienischen Wikipedia:
* http://it.wikipedia.org/wiki/Bartolomeo_Pinelli
in der englischsprachigen Wikipedia:
* http://en.wikipedia.org/wiki/Bartolomeo_Pinelli
in der deutschen Wikipedia:
* http://de.wikipedia.org/wiki/Bartolomeo_Pinelli

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Oben. Bartolomeo Pinelli (1781-1835):
Römische Bauern. Feder in Braun. Ausriss.
Beschriftung unten links: Lazzarini,
rechts: ne' Signore Vocit avante/ ...

Unten: Giocco morra (Ausriss)

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