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Illustrationen der Werke von Gottfried August Bürger


 Jutta Assel und Georg Jäger:
Münchhausens Abenteuer in Bildern von Oskar Herrfurth

(München September 2009)

Die „Wunderbaren Reisen zu Wasser und zu Lande, Feldzüge und lustige Abenteuer des Freiherrn von Münchhausen, wie er dieselben bei der Flasche im Zirkel seiner Freunde selbst zu erzählen pflegt“, die sprichwörtlich gewordenen „Münchhausiaden“, werden im Goethezeitportal in Illustrationen verschiedener Künstler vorgestellt. Die erste Postkartenserie von Oskar von Herrfurth (1862-1913) wird hier durch eine zweite Folge mit weiteren 6 Lügengeschichten ergänzt. Wiederum gelingen dem Künstler effektvolle und witzige Umsetzungen ins Bild.

  Zur Dokumentation Teil I

  Zur Dokumentation Teil II

 



 Jutta Assel und Georg Jäger:
Abenteuer des berühmten Freiherrn von Münchhausen in Illustrationen von Martin Disteli

(München Juli 2008)

Von Martin Disteli (1802-1844) publiziert das Goethezeitportal 16 Radierungen, mit den zugehörigen Zeichnungen, zu den Abenteuern des Freiherrn von Münchhausen. Der jung verstorbene, heute wenig bekannte Disteli ist ein Karikaturenzeichner und Illustrator von Rang. In München kurz geschult, kehrte er 1825 nach Olten zurück zu fast ausschließlich illustrativer Tätigkeit. 

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 Jutta Assel und Georg Jäger:
Gottfried August Bürger: »Der wilde Jäger« mit 5 Bildtafeln von Joseph Führich

(München März 2007)

Die volkstümliche Ballade „Der wilde Jäger“ (1786) von G. A. Bürger schildert einen Junker, der für seine Jagdleidenschaft Tiere mordet, Menschen schindet und Gott höhnt, bis ihn in einem schrecklichen Ende der Teufel holt. Joseph Führich (1800-1876) hat die Stationen des ruchlosen Lebens in fünf Zeichnungen illustriert. Das Goethezeitportal publiziert die Bilder mit dem vollständigen Text und einem Kommentar des Prager Professors für Ästhetik Anton Müller (1792-1843).

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 Jutta Assel und Georg Jäger:
Münchhausens Abenteuer in Bildern von Oskar Herrfurth

(München Februar 2006)

Die „Wunderbaren Reisen zu Wasser und zu Lande, Feldzüge und lustige Abenteuer des Freiherrn von Münchhausen, wie er dieselben bei der Flasche im Zirkel seiner Freunde selbst zu erzählen pflegt“, die sprichwörtlich gewordenen „Münchhausiaden“, wurden zuerst von Rudolf Erich Raspe in englischer (1785) und von Gottfried August Bürger mit verschiedenen Zutaten in deutscher Sprache (1786) bearbeitet. Auf dieser Postkartenserie werden ausgewählte Episoden von dem Illustrator und Maler Oskar Herrfurth (1862-1913) effektvoll und witzig umgesetzt.

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 Jutta Assel und Georg Jäger:
»Gottfried August Bürgers "Lenore" in Bildern von Johann Christian Ruhl«

(München August 2005)

Johann Christian Ruhls Umrißradierungen zu Bürgers Ballade „Lenore“ (1773) stehen in der Tradition der klassizistischen linearen Illustrationskunst (Flaxman). Die 12 Blätter setzen die Schauerballade mit all ihrer Leidenschaft adäquat um. Diese Geschichte – sagt A. W. Schlegel über „Lenore“ – „welche die getäuschten Hoffnungen und die vergebliche Empörung eines menschlichen Herzens, die alle Schauer eines verzweiflungsvollen Todes in wenigen leichtfasslichen Zügen und lebendig vorüberfliehenden Bildern entfaltet, ist ohne conventionelles Beiwerk.“ Als Regieanweisung zur rechten Lektüre rät Bürger einem Freund: Wenn Sie die Ballade „vorlesen, so borgen Sie einen Todtenkopf von einem Mediciner, setzen solchen bei einer trüben Lampe, und dann lesen Sie“. Mehr Informationen auf der Bürger-Seite des Goethezeitportals.

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