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Goethes Italienische Reise, Rom

Jutta Assel | Georg Jäger

Franz Reber: Album der Ruinen von Rom


Textvorlage
: Album der Ruinen Roms in zweiundvierzig Ansichten und Plänen. Nebst einem Stadtplane vom Jahre 1877. Mit Einleitung und Tafelerklärungen von F. Reber. Leipzig: T. O. Weigel 1883. 36 Seiten Text, 42 Tafeln und 1 Stadtplan. Druck des Textes von A. Th. Engelhardt in Leipzig. Bilder: gezeichnet F. Reber, lithographiert in der Lithographischen Anstalt von W. Loeilott in Berlin. – Wiedergegeben werden Texte und Tafeln, ohne Stadtplan. 

 

 Aussentitel
  Innentitel

Das Exemplar wurde zur Verfügung gestellt von multi libri - Chiemgauer Internet Antiquariat. Homepage: www.multi-libri.de, Email: multi-libri@email.de.

 

Gliederung  

 

 

1. Einleitung

 

Einleitung von Franz Reber (PDF-Datei)

 




2. Die Ruinen von Rom mit Erläuterungen



I. FORUM ROMANUM.




II. DIE KAISERFORA.




III. DAS MARSFELD.




IV. DAS FORUM BOARIUM UND DAS VELABRUM.

20. Der angebliche Tempel der Fortuna Virilis. (S. Maria Egiziaca).
21. Der sogenannte Tempel der Vesta (wahrscheinlich des Herkules).
22. Der sogenannte Janus Quadrifons.
23. Die Ehrenpforte des L. Septimius Severus.




V. DER PALATIN.

24. Plan der Nordwesthälfte des Palatin.
25. Mittelsaal des sogenannten Hauses der Livia.
26. Vom Palast des Caligula (vor den neuesten Ausgrabungen).
27. Altar am Westabhange des Palatin.




VI. DIE VELIA UND DAS COLOSSEUMTHAL.




VII. DER CÄLIUS UND ESQUILINUS.

33. Der Bogen des Dolabella und Silanus.
34. Der Bogen des Gallienus.
35. Angeblicher Tempel der Minerva Medica.




VIII. DIE RUINEN AN DER AURELIANISCHEN STADTMAUER.

36. Strassenübergang der Aqua Marcia (P. S. Lorenzo).
37. Strassenübergang der Aqua Claudia (Porta Maggiore).
38. Der muthmassliche Drususbogen.
39. Die Pyramide des Cestius.



IX. AUS DER UMGEBUNG ROMS.

40. Das cyklopische Thor von Segni.
41. Der Tempel von Cori.
42. Die beiden Tempel von Tivoli.




3. Kurzbiographie von Franz Reber

Reber, Franz, Kunsthistoriker, geboren 10. November 1834 zu Cham in der Oberpfalz, studierte von 1853 bis 1856 in München und Berlin, begab sich dann nach Rom und habilitierte sich 1858 an der Münchener Universität. 1863 wurde er außerordentlicher Professor, 1869 Professor für Kunstgeschichte und Ästhetik am Polytechnikum und 1875 Direktor der Staatsgalerien. Reber starb am 4. September 1919 in Pöcking (Kreis Starnberg).

Von seinen Werken sind zu nennen: "Die Ruinen Roms und der Campagna" (Leipzig 1863, 2. Aufl. 1877); "Des Vitruvius zehn Bücher über Architektur, übersetzt und erläutert" (Stuttgart 1865); "Geschichte der Baukunst im Altertum" (Leipzig 1864-67); "Kunstgeschichte des Altertums" (das. 1871); "Geschichte der neuern deutschen Kunst vom Ende des vorigen Jahrhunderts" (Stuttgart 1874-76; 2. Aufl., Leipzig 1884, 3 Bde.); "Kunstgeschichte des Mittelalters" (das. 1885); "Der Karolingische Palastbau" (München 1892); der "Katalog der Gemäldesammlung der Ältern Pinakothek zu München" (9. Aufl., das. 1905); "Über das Verhältnis des mykenischen zum dorischen Baustil" und "Die phrygischen Felsendenkmäler" (Abhandlungen der königlich bayrischen Akademie der Wissenschaften 1896 und 1897). Mit Bayersdorfer gab er den "Klassischen Bilderschatz" (München 1888-1900), zu dem er ein Textbuch: "Geschichte der Malerei vom Anfang des 14. bis zum Ende des 18. Jahrhunderts" (das. 1894), geschrieben hat, und den "Klassischen Skulpturenschatz" (das. 1896-1900) heraus.

Meyers Großes Konversations-Lexikon. 6. Aufl. 1905-1909 (Digitale Bibliothek; 100) Berlin: Directmedia 2003, S. 162.202f. - Redigiert, ergänzt.




4. Kontaktadresse

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Kontaktanschrift:
Prof. Dr. Georg Jäger
Ludwig-Maximilians-Universität München
Institut für Deutsche Philologie
Schellingstr. 3
80799 München

E-Mail: georg.jaeger@germanistik.uni-muenchen.de.


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