goethe


Jutta Assel | Georg Jäger

Eichendorff-Motive auf Postkarten
Eine Dokumentation

Hans Volkert.
Künstlerkarten des Volkskunstverlags

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Stand: Februar 2017

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Gliederung

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1. Postkarten

Die Illustrationen von Hans Volkert zu Gedichten Eichendorffs erschienen als "Künstlerkarten des Volkskunstverlags" im Verlag für Volkskunst von Richard Keutel in Stuttgart. Die "Eichendorff-Gedichte" umfassen die Serien 20 bis 22. Sie werden hier in Auswahl wiedergegeben. Wie aus drei gelaufenen Karten hervorgeht, die Poststempel von 1916, 1917 und 1919 tragen, handelt es sich um eine Kriegsproduktion.

Zur Beachtung:
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Der frohe Wandersmann
(1823, im "Taugenichts")

 

Vorderseite: Bild mit Text des Gedichts "Der frohe Wandersmann". Im Bild signiert: H. Volkert 1904(?). Rückseite: Künstlerkarte des Volkskunstverlags. Eichendorff-Gedichte – Serie 20/215. Gedruckt und verlegt vom Verlag für Volkskunst, Rich. Keutel, Stuttgart. Postkarte. Nicht gelaufen.

 

Wem Gott will rechte Gunst erweisen,
Den schickt er in die weite Welt;
Dem will er seine Wunder weisen
In Berg und Wald und Strom und Feld.
   
Die Trägen, die zu Hause liegen,
Erquicket nicht das Morgenrot,
Sie wissen nur von Kinderwiegen,
Von Sorgen, Last und Not um Brot.
   
Die Bächlein von den Bergen springen,
Die Lerchen schwirren hoch vor Lust,
Was sollt ich nicht mit ihnen singen
Aus voller Kehl und frischer Brust?

Den lieben Gott lass ich nur walten;
Der Bächlein, Lerchen, Wald und Feld
Und Erd und Himmel will erhalten,
Hat auch mein Sach aufs best bestellt!

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Der Jäger Abschied
(1837)

 

Vorderseite: Bild mit Text des Gedichts "Der Jäger Abschied". Rückseite: Künstlerkarte des Volkskunstverlags. Eichendorff-Gedichte – Serie 21/222. Gedruckt und verlegt vom Verlag für Volkskunst, Rich. Keutel, Stuttgart. Postkarte. Nicht gelaufen.

 

Wer hat dich, du schöner Wald,
Aufgebaut so hoch da droben?
Wohl den Meister will ich loben,
So lang noch mein Stimm erschallt.
Lebe wohl,
Lebe wohl, du schöner Wald!
   
Tief die Welt verworren schallt,
Oben einsam Rehe grasen,
Und wir ziehen fort und blasen,
Daß es tausendfach verhallt:
Lebe wohl,
Lebe wohl, du schöner Wald!
   
Banner, der so kühle wallt!
Unter deinen grünen Wogen
Hast du treu uns auferzogen,
Frommer Sagen Aufenthalt!
Lebe wohl,
Lebe wohl, du schöner Wald!
   
Was wir still gelobt im Wald,
Wollens draußen ehrlich halten,
Ewig bleiben treu die Alten:
Deutsch Panier, das rauschend wallt,
Lebe wohl!
Schirm dich Gott, du schöner Wald!

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Frühlingsgruß
(1837)

 

Vorderseite: Bild mit Text des Gedichts "Frühlingsgruß". Rückseite: Künstlerkarte des Volkskunstverlags. Eichendorff-Gedichte – Serie 21/223. Gedruckt und verlegt vom Verlag für Volkskunst, Rich. Keutel, Stuttgart. Postkarte. Nicht gelaufen.

 

Es steht ein Berg in Feuer,
In feurigem Morgenbrand,
Und auf des Berges Spitze
Ein Tannbaum überm Land.
   
Und auf dem höchsten Wipfel
Steh ich und schau vom Baum,
O Welt, du schöne Welt, du,
Man sieht dich vor Blüten kaum!

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Der Abend
(1823, im "Taugenichts")

 

Vorderseite: Bild mit Text des Gedichts "Der Abend". Rückseite: Künstlerkarte des Volkskunstverlags. Eichendorff-Gedichte – Serie 20/217. Gedruckt und verlegt vom Verlag für Volkskunst, Rich. Keutel, Stuttgart. Postkarte. Nicht gelaufen.

 

Schweigt der Menschen laute Lust:
Rauscht die Erde wie in Träumen
Wunderbar mit allen Bäumen,
Was dem Herzen kaum bewußt,
Alte Zeiten, linde Trauer,
Und es schweifen leise Schauer
Wetterleuchtend durch die Brust.

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Nachts

 

Vorderseite: Bild mit Text des Gedichts "Nachts". Rückseite: Künstlerkarte des Volkskunstverlags. Eichendorff-Gedichte – Serie 20/220. Gedruckt und verlegt vom Verlag für Volkskunst, Rich. Keutel, Stuttgart. Postkarte. Gelaufen. Poststempel u. datiert 1917.

 

Ich stehe in Waldesschatten
Wie an des Lebens Rand,
Die Länder wie dämmernde Matten,
Der Strom wie ein silbern Band.
   
Von fern nur schlagen die Glocken
Über die Wälder herein,
Ein Reh hebt den Kopf erschrocken
Und schlummert gleich wieder ein.
   
Der Wald aber rühret die Wipfel
Im Traum von der Felsenwand.
Denn der Herr geht über die Gipfel
Und segnet das stille Land.

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Frühlingsnacht
(1837)

 

Vorderseite: Bild mit Text des Gedichts "Frühlingsnacht". Rückseite: Künstlerkarte des Volkskunstverlags. Eichendorff-Gedichte – Serie 22/227. Gedruckt und verlegt vom Verlag für Volkskunst, Rich. Keutel, Stuttgart. Postkarte. Gelaufen. Poststempel u. datiert 1916.

 

Übern Garten durch die Lüfte
Hört ich Wandervögel ziehn,
Das bedeutet Frühlingsdüfte,
Unten fängts schon an zu blühn.
   
Jauchzen möcht ich, möchte weinen,
Ist mirs doch, als könnts nicht sein!
Alte Wunder wieder scheinen
Mit dem Mondesglanz herein.
   
Und der Mond, die Sterne sagens,
Und in Träumen rauschts der Hain,
Und die Nachtigallen schlagens:
Sie ist Deine, sie ist dein!

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Der junge Ehemann
(1837)

 

Vorderseite: Bild mit Text des Gedichts "Der junge Ehemann". Rückseite: Künstlerkarte des Volkskunstverlags. Eichendorff-Gedichte – Serie 22/228. Gedruckt und verlegt vom Verlag für Volkskunst, Rich. Keutel, Stuttgart. Postkarte. Gelaufen. Poststempel u. datiert 1919.

 

Hier unter dieser Linde
Saß ich vieltausendmal
Und schaut nach meinem Kinde
Hinunter in das Tal,
Bis daß die Sterne standen
Hell über ihrem Haus,
Und weit in den stillen Landen
Alle Lichter löschten aus.
   
Jetzt neben meinem Liebchen
Sitz ich im Schatten kühl,
Sie wiegt ein muntres Bübchen,
Die Täler schimmern schwül,
Und unten im leisen Winde
Regt sich das Kornfeld kaum,
Und über uns säuselt die Linde -
Es ist mir noch wie ein Traum.

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Wünschelrute
(1838)

 

Vorderseite: Bild mit Text des Gedichts "Wünschelrute". Rückseite: Künstlerkarte des Volkskunstverlags. Eichendorff-Gedichte – Serie 21/221. Gedruckt und verlegt vom Verlag für Volkskunst, Rich. Keutel, Stuttgart. Postkarte. Nicht gelaufen.

 

Schläft ein Lied in allen Dingen,
Die da träumen fort und fort,
Und die Welt hebt an zu singen,
Triffst du nur das Zauberwort.

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Motto der "Geistlichen Gedichte"
(1837)

 

Vorderseite: Bild mit Text des Gedichts "Andre haben andre Schwingen". Rückseite: Künstlerkarte des Volkskunstverlags. Eichendorff-Gedichte – Serie 22/230. Gedruckt und verlegt vom Verlag für Volkskunst, Rich. Keutel, Stuttgart. Postkarte. Nicht gelaufen.

 

Andre haben andre Schwingen,
Aber wir, mein fröhlich Herz,
Wollen grad hinauf uns singen,
Aus dem Frühling himmelwärts!

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2. Kurzbiographie zu Eichendorff

 

Signiert: E. Krupa Krupinsky 95 (?). Nach dem Miniaturbild von Joseph Raabe (1809) (Hinweis Dr. Franz Heiduk). - Krupa-Krupinsky, Emil, Bildnis- und Genremaler, geb. 1872 in Barmen, gest. 1924 in Bonn. Studierte an der Düsseldorfer Akademie. 1899 übersiedelte er nach Bonn und wurde Gründer u. Vorsitzender des dortigen Künstlerbundes. Gesuchter Bildnismaler. (Thieme / Becker) – Text:

Viele Boten gehn und gingen
Zwischen Erd' und Himmelslust,
Solchen Gruß kann keiner bringen,
Als ein Lied aus frischer Brust.
        Joseph Freiherr v. Eichendorff

 

Motto der Wanderlieder, Eichendorffs Gedichtsammlung von 1841. Auf der Rückseite Reklame für Eichendorffs Sämtliche Werke im Verlag J. Habbel, Regensburg. Poststempel 1909.

 

Eichendorff, Joseph, Freiherr von, deutscher Dichter der romantischen Schule, geb. 10. März 1788 auf Schloß Lubowitz in Oberschlesien, gest. 26. Nov. 1857 in Neiße, wurde im aristokratischen Prunk- und Lustleben des ausklingenden 18. Jahrh., aber streng katholisch erzogen, besuchte seit 1801 das katholische Gymnasium zu Breslau und studierte seit 1805 in Halle und Heidelberg die Rechte. Auf letzterer Universität ward sein poetisches Talent durch Arnim, Brentano, Görres, Creuzer, Graf Loeben, die damals sämtlich in Heidelberg lebten, geweckt. Der Zug zur Romantik war von vornherein entschieden, er traf mit Eichendorffs patriotischem Haß gegen die Fremdherrschaft und seiner tiefen Abneigung gegen die Nüchternheit der Aufklärung zusammen. Er veröffentlichte zuerst zerstreute Gedichte unter dem Namen Florens und verfaßte den Roman "Ahnung und Gegenwart" (1811 vollendet; hrsg. von de la Motte Fouqué, Nürnberg 1815). Der Aufruf des Königs von Preußen: "An Mein Volk" führte E., der zuerst auf Anstellung in Österreich gehofft hatte, im Frühjahr 1813 nach Schlesien zurück; er trat in das Lützowsche Freikorps und nahm in diesem und in einem Landwehrregiment an den Feldzügen des Befreiungskrieges 1813–15 teil.

Nach dem Frieden verheiratete er sich und trat als Referendar bei der Regierung zu Breslau ein. 1821 ward er Regierungsrat für katholische Kirchen- und Schulsachen bei der Regierung zu Danzig, 1824 in gleicher Eigenschaft nach Königsberg berufen. Während seines Aufenthalts in der Provinz Preußen wirkte er eifrig für die Wiederherstellung des Ordenshauses in Marienburg. 1831 kam er als Rat in das Kultusministerium nach Berlin, geriet aber 1839 und 1840 bei seiner streng katholischen Richtung während der Kölner Wirren in Zerwürfnisse mit dem Minister und befreundete sich auch nachher trotz seiner Ernennung zum Geheimen Regierungsrat mit seiner amtlichen Stellung nicht wieder, sondern nahm 1845 seine Entlassung. E. lebte zunächst einige Jahre bei seiner verheirateten Tochter in Danzig, dann ein Jahr in Wien, längere Zeit (bis Herbst 1850) in Dresden, auch abwechselnd in Berlin und auf dem Familiengut Sedlnitz in Mähren. Zuletzt nahm er seinen Aufenthalt in Neiße bei der Familie seiner Tochter.

Von seinen Dichtungen waren nacheinander erschienen: "Krieg den Philistern", dramatisches Märchen (Berlin 1824); "Aus dem Leben eines Taugenichts", Novelle (das. 1826; in zahlreichen Drucken verbreitet); die Parodie "Meierbeths Glück und Ende", Tragödie mit Gesang und Tanz (das. 1828); die Trauerspiele: "Ezzelin von Romano" (Königsberg 1828) und "Der letzte Held von Marienburg" (das. 1830); das Lustspiel "Die Freier" (Stuttgart 1833); die Novelle "Dichter und ihre Gesellen" (Berlin 1834); "Gedichte" (das. 1837; 16. Aufl., Leipz. 1892).

Eichendorffs Gedichte, in denen ein tiefes, träumerisches Naturgefühl zu eigenartigem und wohlklingendem Ausdruck kommt, gehören zu den besten Erzeugnissen der Romantik und sind besonders anziehend durch ihre volkstümliche Frische und Einfachheit (E. schrieb das Lied: "In einem kühlen Grunde"). Hervorzuheben sind der Liederzyklus "Frühling und Liebe", die "Zeitgedichte", die unter der Einwirkung der Freiheitskriege entstanden, die "Geistlichen Gedichte" und die "Lieder auf den Tod meines Kindes". Auch in den Novellen, namentlich dem Meisterstück "Aus dem Leben eines Taugenichts", waren es hauptsächlich die Fülle der lyrischen Stimmung und die Anmut des Vortrages, die sich wirksam erwiesen.

In der Mitte der 30er Jahre begann E. die ernstesten literarischen und historischen Studien. Als deren poetische Resultate traten zunächst die vortrefflichen Übertragungen des mittelalterlichen spanischen Volksbuches "Der Graf Lucanor" (Berlin 1843) und der "Geistlichen Schauspiele Calderons" (Stuttgart 1846–1853, 2 Bde.) hervor. Mit dem Buch "Über die ethische und religiöse Bedeutung der neuen romantischen Poesie in Deutschland" (Leipzig 1847) eröffnete er die Reihe seiner literarhistorisch-kritischen Schriften, deren Gesamtinhalt auf eine kritische Urteilsrevision im katholischen Sinne hinauslief. "Der deutsche Roman des 18. Jahrhunderts in seinem Verhältnis zum Christentum" (Leipzig 1851; 2. Aufl., Paderborn 1867), "Zur Geschichte des Dramas" (Leipzig 1854; 2. Aufl., Paderborn 1867), "Geschichte der poetischen Literatur Deutschlands" (Paderborn 1857, 3. Aufl. 1866) setzten diese Tätigkeit fort, die in einer entschiedenen Bevorzugung und beinahe ausschließlichen Verherrlichung der spanischen Dichtung und ihrer Nachklänge in der deutschen Romantik gipfelte. Darüber nahm die eigeue poetische Tätigkeit Eichendorffs eine durchaus tendenziöse Richtung, die su den erzählenden Gedichten: "Julian, ein Romanzenzyklus" (Leipzig 1853), "Robert und Guiscard" (das. 1855) und "Lucius" (das. 1857) entschieden zutage trat.

Quelle: Meyers Großes Konversations-Lexikon. 6. Aufl. 1905-1909. Artikel Eichendorff, Bd. 5, S. 425 f. DVD-ROM-Ausgabe, Digitale Bibliothek 100, S.47930-47934. Redigiert, Absätze eingefügt. - Korrektur durch Dr. Franz Heiduk (Schreiben vom 23. Februar 2011):

Die Brüder Joseph und Wilhelm besuchten die beiden letzten Klassen des Königlich Katholischen Gymnasiums von 1801-1803. Das Studienjahr 1803/04 an der Katholischen Universität in Breslau beschloss Wilhelm als Lizentiat, Joseph als Baccalaureus art. Danach hospitierten sie im nächsten Semester, besonders bei Friedrich Manso am Gymnasium Maria Magdalena. Er las u.a. über das Thema "Wie studiere ich Jura?"

Zu Eichendorff-Motiven auf Postkarten siehe:
Joseph von Eichendorff na karcie pocztowej = Joseph von Eichendorff auf Postkarten = Joseph von Eichendorff on the postcard. Hrsg. von [Alfred Otlik. Racibórz : Wydawn. Agencja Informacyjna WAW 2007. ISBN 978-83-89802-44-6 (Hinweis von Dr. Franz Heiduk)

  

Im Sockel signiert: J. Boese fec[it] 1909. Eichendorff-Denkmal zu Ratibor. Enthüllt im 25. Jahre des Bestehens des M. G. V. Liedertafel, 26. September 1909. Verso Nr. 09 37755. Postkarte. Nicht gelaufen. - Heute steht an dieser Stelle eine Kopie des Denkmals (Hinweis Dr. Franz Heiduk). – Böse, Johannes, Prof., geb. 1856 in Ratibor. Besuchte die Berliner Akademie, Meisterschüler von Alb. Wolff. Denkmalsplastiker naturalistischer Richtung, war mit Erfolg an verschiedenen Denkmalskonkurrenzen beteiligt. (Thieme / Becker)

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3. Kurzbiographie zu Hans Volkert

Hans Volkert, geb. 1878 in Erlangen, Todesdatum unbekannt. Maler, Zeichner, Radierer, Illustrator und Medailleur in München. Hat sich im Bereich der Volkskunst und Kunsterziehung engagiert. Heute bekannt durch Ex Libris und Remarquen.

Werke u.a.: 34 Radierungen zu Eichendorff; 10 Radierungen zu Rückerts "Liebesfrühling"; 5 Radierungen zu Lenaus Schilfliedern; "Waldweben" (22 Lithographien zu Eichendorffs Gedichten); 6 Radierungen zu Eichendorffs "Entführung"; 4 Radierungen zu Goethes "Bassompière"; 9 Radierungen zu Novalis Marienliedern. Illustration zu Kinder- und Jugendliteratur, Wandtafeln, Exlibris, Gebrauchsgraphik. (Thieme / Becker, Ries)

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4. Rechtlicher Hinweis und Kontaktadresse

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Prof. Dr. Georg Jäger
Ludwig-Maximilians-Universität München
Institut für Deutsche Philologie
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E-Mail: georg.jaeger@germanistik.uni-muenchen.de.

 

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