goethe


Jutta Assel | Georg Jäger

Sagen-Motive auf Postkarten

König Watzmann
Eine Sage über die Entstehung der Berggesichter

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Stand: Januar 2016


Oben: Berchtesgaden mit Watzmann, 2719 m. Signet: Cosy (?). Verso, im Briefmarkenfeld: Echte Photo-Bütten Karte. Nicht gelaufen. | Unten: [Ohne Titel.]  Verso: Nr. 13. Der Watzmann bei Berchtesgaden. Verlag von Karl Ermisch, Berchtesgaden. Gelaufen. Datiert u. Poststempel 1931.

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Gliederung

1. Die Sage von König Watzmann
2. Berggesichter
3. Hermann Rollett: König Watzmann
4. Ludwig Ganghofer: Die Martinsklause
5. Eine Art weißen Fleck in der Landkarte
- Mail von Joachim Burghardt
6. Rechtlicher Hinweis und Kontaktanschrift

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1. Die Sage von König Watzmann

Südöstlich von Salzburg streckt, mit ewigem Schnee bedeckt, hoch über sieben niedrigere Zinken ein Berg zwei riesige Zackenhörner gen Himmel, das ist der über neuntausend Fuß hohe Watzmann. Von ihm erzählt das umwohnende Volk aus grauen Zeiten her diese Sage.

Einst, in undenklicher Frühzeit, lebte und herrschte in diesen Landen ein rauher und wilder König, welcher Watzmann hieß. Er war ein grausamer Wüterich, der schon Blut getrunken hatte aus den Brüsten seiner Mutter. Liebe und menschliches Erbarmen waren ihm fremd, nur die Jagd war seine Lust, und da sah zitternd sein Volk ihn durch die Wälder toben mit dem Lärm der Hörner, dem Gebell der Rüden, gefolgt von seinem ebenso rauhen Weibe und seinen Kindern, die zu böser Lust auferzogen wurden. Bei Tag und bei Nacht durchbrauste des Königs wilde Jagd die Gefilde, die Wälder, die Klüfte, verfolgte das scheue Wild und vernichtete die Saat und mit ihr die Hoffnung des Landmanns. Gottes Langmut ließ des Königs schlimmes Tun noch gewähren.

Eines Tages jagte der König wiederum mit seinem Troß und kam auf eine Waldestrift, auf welcher eine Herde weidete und ein Hirtenhäuslein stand. Ruhig saß vor der Hütte die Hirtin auf frischem Heu und hielt mit Mutterfreude ihr schlummerndes Kindlein in den Armen. Neben ihr lag ihr treuer Hund, und in der Hütte ruhte ihr Mann, der Hirte. Jetzt unterbrach der tosende Jagdlärm den Naturfrieden dieser Waldeinsamkeit; der Hund der Hirtin sprang bellend auf, da warf sich des Königs Meute alsobald auf ihn, und einer der Rüden biß ihm die Kehle ab, während ein anderer seine scharfen Zähne in den Leib des Kindleins schlug und ein dritter die schreckenstarre Mutter zu Boden riß. Der König kam indes nahe heran, sah das Unheil und stand und lachte.

Plötzlich sprang der vom Gebell der Hunde, dem Geschrei des Weibes erweckte Hirte aus der Hüttentüre und erschlug einen der Rüden, welcher des grausamen Königs Lieblingstier war. Darüber wütend fuhr der König auf und hetzte mit teuflischem Hussa Knechte und Hunde auf den Hirten, der sein ohnmächtiges Weib erhoben und an seine Brust gezogen hatte und verzweiflungsvoll erst auf sein zerfleischtes Kind am Boden und dann gen Himmel blickte. Bald sanken beide zerrissen von den Ungetümen zu dem Kinde nieder; mit einem schrecklichen Fluchschrei zu Gott im Himmel endete der Hirte, und wieder lachte und frohlockte der blutdürstige König. Aber alles hat ein Ende und endlich auch die Langmut Gottes.

Es erhob sich ein dumpfes Brausen, ein Donnern in Höhen und Tiefen, in den Bergesklüften ein wildes Heulen, und der Geist der Rache fuhr in des Königs Hunde, die fielen ihn jetzt selbst an und seine Königin und seine sieben Kinder und würgten alle nieder, daß ihr Blut zu Tale rann, und dann stürzten sie sich von dem Berge wütend in die Abgründe. Aber jener Leiber erwuchsen zu riesigen Bergen, und so steht er noch, der König Watzmann, eisumstarrt, ein marmorkalter Bergriese, und neben ihm, eine starre Zacke, sein Weib, und um beide die sieben Zinken, ihre Kinder - in der Tiefe aber hart am Bergesfuß ruhen die Becken zweier Seen, in welche einst das Blut der grausamen Herrscher floß, und der große See hat noch den Namen Königssee, und die Alpe, wo die Hunde sich herabstürzten, heißt Hundstod, und gewann so König Watzmann mit all den Seinen für schlimmste Taten den schlimmsten Lohn und hatte sein Reich ein Ende.

Ludwig Bechstein: Deutsches Sagenbuch, 1853. Zitiert nach: Deutsche Märchen und Sagen. Hrsg. von Hans-Jörg Uther. Zweite, verbesserte Auflage (Digitale Bibliothek; 80) Berlin: Directmedia 2004, S. 9681-9683. Absätze eingefügt.

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Die Lokalsage von König Watzmann ist in mehreren Varianten überliefert. Die hier wiedergegebene Fassung stammt aus dem "Deutschen Sagenbuch" (erstmals 1853) von Ludwig Bechstein (Weimar 1801-1860 Meiningen), Dichter und Herausgeber von Märchen- und Sagensammlungen. Bechstein hat die Sage literarisch überarbeitet und mit Details ausgeschmückt.

Eine andere bekannte Version findet sich im "Volksbüchlein" (Teil I, erstmals 1827) von Ludwig Aurbacher (Markt Türkheim 1784-1847 München). Vgl. die digitale Sammlung "Deutsche Märchen und Sagen" (siehe oben), S. 537f. – Verbreitet ist auch die Fassung, die Alexander Schöppner (Fulda 1820-1860 München), Priester und Schriftsteller, ihr in seinem "Sagenbuch der bayerischen Lande. Aus dem Munde des Volkes, der Chronik und der Dichter" (3 Bde., erstmals 1852-53) gegeben hat. Diese Ausgabe wurde vom Weltbild Verlag 1990 reprinted.

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2. Berggesichter


Oben: Die Watzmann-Sage. Verso: Nr. 100. Verlag von Karl Ermisch, Berchtesgaden. Im Briefmarkenfeld: Der grüne kurze Führer von Berchtesgaden, mit 3 Karten und 1 Panorama RM. 1,25. Überall zu haben. Nicht gelaufen. – Text auf Rückseite:

Die Watzmann-Sage .

Nach einer uralten Sage herrschte im Berchtesgadener Land ein wilder König, namens Watzmann. Höchste Lust war es ihm, die Fluren seiner Untertanen freventlich zu vernichten und deren Leben grausam hinzuschlachten. Für sein höllisches Unwesen traf ihn göttliche Strafe; er wurde samt seiner Familie zum ewigen Wahrzeichen in Stein verwandelt.

Mitte: Familie Watzmann. Verlag von Fritz Mühlstein in Offenbach a.M. & J. B. Rottmayer in Berchtesgaden. Gesetzlich Geschützt No. 1004. Signet: Bx im Kreis. Verso: Postkarte. Gelaufen. Poststempel 1900. | Unten: Berchtesgaden. König Watzmann mit Familie. Verso: Nr. 16803. B. L(?)rburger, Nürnberg. 1902. Rechts unten: 178877. Postkarte. Gelaufen. Datiert u. Poststempel 1910.

Bis heute gibt es Postkarten mit zahlreichen bildlichen und textlichen Varianten der Sage.

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3. Hermann Rollett:
König Watzmann

Dem König Watzmann, wild und stark,
Durchrann die Adern Riesenblut,
Er trug im Leibe Riesenmark.
Er trug im Herzen Riesenmuth.

Sein Weib das war, wie er, so wild,
Und ihrer Kinder Siebenzahl
War frisch verjüngt der beiden Bild, -
Ihr Wohnsitz war in wildem Thal.

Es lag da rings - in grauer Zeit -
Im Land, das licht der Inn durchbraust,
Des Watzmann Reich, und weit und breit
Hat König Watzmann wild gehaust.

Er kannte nichts als Keul' und Speer -
Das Jagen war sein liebstes Ding -,
Und Weib und Kind lief nebenher,
Wenn König Watzmann jagen ging.

Wie Mähne flog von Haupt und Brust
Dem König Watzmann hell sein Haar,
Und seines Herzens höchste Lust
War seiner Hunde zott'ge Schaar.

Und einstens, als der Weg vom Wald
Geführt in einen grünen Grund,
Da sah'n sie eine Hütte bald
Im Glanze goldner Abendstund'.

Ein Hirte vor der Hütte lag,
Der Blies auf schnell geschnittnem Rohr
In stille Ruh den lauten Tag -
Die Meute spitzt das zott'ge Ohr.

Die Meute springt in langem Satz
Auf's Kindlein in der Hirtin Schooß -
Der König ließ zu toller Hatz
Mit "Hussah" seine Hunde los.

Die Hunde reißen aus dem Schooß
Der Mutter das geliebte Kind, -
Die ränge gern ihr Liebstes los,
Doch beide bald zerrissen sind.

Sie lagen todt in ihrem Blut
Noch eh' der Hirte konnt' herbei,
Und als er kam in Weh und Wuth,
Schlägt einem Hund er's Hirn entzwei.

Der König Watzmann, der gelacht
Als Weib und Kind im Tode rang,
Mit Riesenwuth und Riesenmacht
Nun schäumend auf den Hirten sprang.

Er streckt mit seiner Keule Wucht
Den Hirten todt zur Erde gleich,
Und hat dabei so laut geflucht,
Daß rings es scholl im Königreich.

Doch sieh'! da springt an selber Stell'
Die Meute wild an Watzmann's Leib,
Zerfleischend ihn mit Wuthgebell
Und seine Kinder und sein Weib.

Er röchelt laut in wilder Wuth
Noch lang, als schon der Hunde Schaar
Sich badet in dem Strom von Blut,
Der Weib und Kind entronnen war.

Und sieh! mit seinem letzten Hauch
Da wächst der Watzmann berghoch auf,
Und Weib und Kinder wachsen auch
Bis in die Wolken hoch hinauf.

Die Riesenleiber, hochgestreckt,
Verwandeln sich in Felsgestein;
Und seit der Zeit ragt, eisbedeckt,
Der "Watzmann" in die Luft hinein.

An seiner Seite ragt sein Weib
Versteinert empor in's Lüftemeer,
Und seiner sieben Kinder Leib
Ragt auf zu beiden - ringsumher.

Und neben, wo im wilden Weh
Zusammenfloß das Königsblut,
In stiller Ruh' der "Königsee"
Jetzt wogend wiegt die grüne Fluth.

Quelle:
Gedichte von Herrmann Rollett. Auswahl. Leipzig: Franz Wagner 1865, S.305-308.

Hermann Rollett (* 20. August 1819 in Baden bei Wien; † 30. Mai 1904 ebenda) geriet im Vormärz "in den Bannkreis der politischen Dichtung. Wegen seiner revolutionären Gesinnung von der österreichischen Polizei verfolgt, floh Rollett 1845 nach Deutschland, wo er ein unstetes Wanderleben führte. U.a. schrieb er "Kampflieder" (1848) und gab im gleichen Jahr ein "Republikanisches Liederbuch" heraus, eine Anthologie der besten politischen  Gedichte. Als Radikaler trat er für eine republikanisch-demokratische. Verfassung ein. Nach 1848 emigrierte Rollett in die Schweiz", kehrte jedoch 1854 in seine Heimat zurück. Er studierte Pharmazie, wirkte als politischer Mandatar und war ab 1876 Leiter des von ihm aufgebauten Stadtarchivs in Baden. "In seiner Badener Zeit trat Rollett vor allem mit kunst- und kulturhistorischen sowie topographischen Arbeiten hervor."

Quelle:
Österreichisches Biographisches Lexikon 1815-1950 (ÖBL) Bd. 9, 1988, S. 228. Online:
http://www.biographien.ac.at/oebl_9/228.pdf

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4. Ludwig Ganghofer:
Die Martinsklause


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Ludwig Ganghofer (Kaufbeuren 7.Juli.1855 - 24.Juli 1920 Tegernsee), Sohn eines Forstbeamten, studierte 1874-1877 Philosophie und Philologie in München und Berlin und promovierte 1879 in Leipzig. "Ab 1880 lebte er in Wien und war dort Dramaturg des Ringtheaters. Von 1886-1892 arbeitete er als Feuilletonredakteur, dann als freier Schriftsteller. [Ganghofers] Romane aus der bayrischen Alpenwelt zeigen in effektvoller Weise die Schicksale und Erlebnisse meist einfacher Menschen." (Gutenberg.DE)

Ludwig Ganghofer. Phot. H[ugo] Erfurth, Dresden. Signet: BNK im Dreieck [Berlin-Neuroder Kunstanstalten, Actiengesellschaft] 33751/106. Nicht gelaufen.

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Ludwig Ganghofer hat in seinem Werk "Die Martinsklause. Roman aus dem Anfang des 12. Jahrhunderts" (1894) die Entstehung der Berggesichter in das hohe Mittelalter verlegt. "Waze(mann)" heißt hier der "Spisar" (Verwalter) des Berchtesgaden, der das Recht mit Füßen tritt, die Bauern ausbeutet und mit seinen sieben Söhnen Mensch und Vieh brutal schindet. Wazes Willkürherrschaft erreicht den Höhepunkt, als das noch halb heidnische und unerschlossene Land, von seiner Herrschaft den Augustinermönchen geschenkt, von dem Orden in Besitz genommen wird und kolonisiert werden soll. "Martinsklause" ist der Name des behelfsmäßigen Klosters, das die ersten Mönche gründen. Waze widersetzt sich der neuen Herrschaft, die Recht und Ordnung wiederherstellen möchte. Seinem Unwesen setzt ein Bergbruch ein Ende, bei dem Waze selbst verschüttet und seine Söhne erschlagen werden.

Der verheerende Bergbruch verändert die Gestalt von "König Eismann", Wazes "Bannberg" - d.h. sein geschütztes Jagdrevier - und lässt im Glauben der Bauern den neu entstandenen Berggipfel und seine Grate als Versteinerungen Wazes und seiner Söhne erscheinen. " Nicht mehr König Eismann, sondern >Wazemann< hieß der gebrochene Berg, und die starrenden Zacken des Grates hießen >Wazemanns Kinder<." (Buch 2, Kapitel 20) Frau Waze, zur Zeit der Handlung schon lange tot, ist hier nicht Teil der Berggesichter.

Den sieben Söhnen Wazes hat Ganghofer eine Tochter gegenüber gestellt: Recka, eine goldhaarige Amazone, die an den Untaten von Vater und Brüdern nicht teil hat. Das wilde Prachtweib und den Fischer, den stärksten und tüchtigsten der Männer, verbindet eine tiefe, aber lang verhehlte Liebe. Beide suchen die Schwester des Fischers, eine blühende Jungfrau, vor Waze, seinen Söhnen und Knechten zu retten. Im Bergschlag findet Recka dabei den Tod.

In diese Fabel verwoben sind mehrere, teils tragisch und teils glücklich ausgehende Liebesgeschichten sowie Auseinandersetzungen um das rechte Gottesbild (gütiger und liebender vs. zürnender und strafender Gott) und das kirchliche Eheverbot für Priester.

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5. Eine Art weißen Fleck in der Landkarte
- Mail von Joachim Burghardt

Ich habe gerade ein Buch über die Königsseer Berge geschrieben [Joachim Burghardt: Vergessene Pfade um den Königssee. München: Bruckmann 2009) und bin bei der Recherche auf einige hoch interessante Aspekte zu diesem Thema gestoßen:

Erstens, die völlig anderen Varianten der Watzmannsage - da gibt es nämlich auch eine Sage, in der der grausame König nicht in Stein verwandelt, sondern mit Kieselsteinen beworfen wird, die im Flug riesengroß werden und auf denen Erdmännchen reiten. Zweitens, die Unklarheit über Zahl und Höhe der Watzmannkinder. Im Volksmund sind es sieben, jedoch sind nur fünf als eigenständige Gipfel ausgeprägt. Trotz dieser unzweifelhaften Tatsache behauptet der brandneue und rundum überarbeitete Alpenvereinsführer Berchtesgadener Alpen im Gegensatz zu den älteren Auflagen plötzlich, es gäbe nicht fünf, sondern sieben Kinder; konkret mit Aufstiegsrouten beschrieben werden dann allerdings „nur“ sechs, wobei mir völlig neu ist, dass dieses vermeintliche sechste Kind wirklich von Bergsteigern oder Ortskundigen als solches bezeichnet wird. Auch die Höhenangaben sind unklar, da es keine einzige (!) Karte gibt, auch keine amtliche, die die korrekten Höhen aller Watzmannkinder angibt. Die Höhenangaben variieren teilweise um bis zu 80 Meter.

Da wäre also noch einiges zu erforschen: 1. Wieviele Watzmannkinder gibt es aus orographischer-topographischer Sicht wirklich und wie hoch sind sie? 2. Wie kommt es zu den sieben Kindern im Volksmund? Ist dafür nur die traditionelle Bedeutung der Zahl 7 ausschlaggebend? 3. Warum werden auf fast keiner Postkarte sieben Kinder abgebildet, und wenn, dann befinden sie sich so gut wie nie ausschließlich zwischen Großem und Kleinem Watzmann? Dazu kommt dann noch die Namensvielfalt, z. B. des Kleinen Watzmanns, der ja auch Watzmannfrau, Watzfrau oder Watzmannweibl heißt. Und so weiter! Insgesamt könnte man fast zu dem Schluss kommen, dass es sich hier noch um eine Art weißen Fleck in der Landkarte handelt ...

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Einen Überblick über die Märchen- und Sagenmotive
im Goethezeitportal finden sie hier.

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6. Rechtlicher Hinweis und Kontaktadresse

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