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Jutta Assel | Georg Jäger

Ostern 2017
Ein bunter Strauß

Eingestellt: März 2017
Stand: September 2019

 

Für das Osterfest 2017 bietet das Goethezeitportal einen bunten Strauß von Bildpostkarten und Gedichten. Deutlich werden dabei in den Texten die Versatzstücke, aus denen sich die Vorstellung von Ostern zusammen setzt: Dem christlichen Festanlass, der Auferstehung Christi und dem Sieg über den Tod, wird der Aufbruch der Natur zu neuem Leben parallelisiert: "Ein neues Leben bricht hervor, / Das Alte ist vergangen." Für Kinder und für alle, die sich ein kindliches Gemüt bewahrt haben, bieten Osterhase und Ostereier Anlässe zu Brauchtumspflege und Spiele: Die Ostereier, die der Osterhase versteckt, werden aufwendig gefärbt und dekoriert. Die Suche nach den Eiern ist spannend für Jung und Alt. Wer kann, wandert oder spaziert ins Grüne hinaus, um die wieder erwachende Natur zu genießen. Neben Hasen und Eiern sind es immer wieder Kinder und Blumen, welche zu kreativen Bildfindungen genutzt werden. Die Seite enthält eine Auswahl kleiner Kompositionen und Montagen mit Ostergrüßen in mehreren Sprachen.

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Oben: Buona Pasqua. BNK [Berlin-Neuroder Kunstanstalten AG, Berlin] 35612/2. Gelaufen. Poststempel 1933.
Mitte: Fröhliche Ostern. AL [Aristophot. Taucha bei Leipzig] 1060/6. Gelaufen. Poststempel 1916. Adressseite ungeteilt.
Unten: Heureuses Paques. B.C.I. 567. Gelaufen. Poststempel 1908.

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Adolf Böttger
(1815-1870)
Osterlied

Die Glocken läuten das Ostern ein
In allen Enden und Landen,
Und fromme Herzen jubeln darein:
Der Lenz ist wieder erstanden.

Es athmet der Wald, die Erde treibt
Und kleidet sich lachend mit Moose,
Und aus den schönen Augen reibt
Den Schlaf sich erwachend die Rose.

Das schaffende Licht, es flammt und kreist
Und sprengt die fesselnde Hülle;
Und über den Wassern schwebt der Geist
Unendlicher Liebesfülle

Quelle:
Deutscher Dichterwald. Lyrische Anthologie von Georg Scherer. 8. vermehrte Auflage. Stuttgart und Leipzig: Deutsche Verlags-Anstalt o.J., S. 261.

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Oben: A Joyful Easter. Beschrieben, aber nicht gelaufen. Prägedruck.
Mitte: Wesotego Alleluja. Gelaufen. Poststempel 1914.
Unten: Veselé Velikonoce. Gelaufen. Poststempel unleserlich.

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Friedrich Güll
(1812-1879)

Wie
das Häschen
mit dem stumpfigen Näschen
und weißen Röckchen und rothen Söckchen
am Pföstchen im Nestchen
sitzt, und endlich davon läuft.

Schaut, was sitzt denn dort im Gras?
Stille, still! der Has, der Has!

Guckt mit seinem langen Ohr
Aus dem grünen Nest hervor;

Hupft mit seinem schnellen Bein
Ueber Stock und über Stein!

Kommt, ihr Kinderlein, und schaut,
Wie das Nest er hat gebaut!

Ei, wie schön von Gras und Heu,
Und wie lind von Moos und Spreu!

Laßt nur schauen, was im Nest
Liegt so kugelrund und fest!

Eier, blau und grün und scheckig,
Eier, roth und gelb und fleckig,

Und ein Fladen liegt im Moos
Wie ein runder Tisch so groß . -

Häslein in dem grünen Wald,
Bin dir gut und dank' dir halt.

Häslein mit dem langen Ohr,
Dank' dir tausendmal davor.

Häslein mit dem schnellen Bein
Sollst recht schön bedanket seyn.

Nächste Ostern bringt die Mutter
Wieder dir ein gutes Futter,

Daß du möchtest unsertwegen
Wieder so viel Eier legen.

Quelle:
Siehe folgendes Gedicht.

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Friedrich Güll (1812-1879)
und Franz Pocci (1807-1876)


Osterhäslein

Der Vater spricht:

Drunten an der Gartenmauern
Hab' ich seh'n das Häslein lauern.
     Eins, zwei, drei:
     Legt's ein Ei,
Lang' wird's nimmer dauern.

Kinder, laßt uns niederducken!
Seht ihr's ängstlich um sich gucken? -
     Ei, da hüpft's -
     Und dort schlüpft's
Durch die Mauerlucken.

Und nun sucht in allen Ecken,
Wo die schönen Eier stecken:
     Roth und blau,
     Grün und grau,
Und mit Marmelflecken.

Quelle:
Kinderheimath in Liedern und Bildern von Friedrich Güll und Franz Pocci. Mit einem Vorwort von Gustav Schwab (Kinderheimath in Liedern von Friedrich Güll. Erste  Gabe. Mit Bildern von Franz Pocci) 4. Aufl. Gütersloh: Druck und Verlag von C. Bertelsmann o.J. Hier S. 76-78.

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Oben links: Easter Greetings. Gelaufen. Poststempel unleserlich.
Oben rechts: Fröhliche Ostern. Gelaufen. Datiert und Poststempel 1909. Prägedruck.
Mitte links: Fröhliche Ostern. Signet: Herz auf Blatt [Römmler & Jonas, Dresden] 104,2 P. Datiert und Poststempel 1909.
Mitte rechts: Joyeuses Pâques. Signet: Herz in Raute. 1403. Nicht gelaufen.
Unten links: Kellemes Husvéti ünnepeket! Adressseite: 0289. Gelaufen. Poststempel unleserlich.
Unten rechts: Gesegnete Ostern. Adressseite, Signet unter der abgelösten Briefmarke: ScoN [Serz & Co. Nürnberg]. 0487. Gelaufen.

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Ostermorgen. Von R[obert] Beyschlag (1838-1908). In: Zu lichten Höhen. Fromme Lieder deutscher Dichter und Sänger aller Zeiten. Mit Bildern nach Meisterwerken christlicher Kunst. Hannover: Dunkmannsche Verlagsbuchhandlung o.J.

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Otto Ludwig
(1813-1865)
Der Ostermorgen

Der Ostermorgen lächelt,
Ein Bräut'gam, in die Welt;
Er steigt von Duft gefächelt
Aus seinem blauen Zelt.

Und rings herum das Schweigen;
Der Wald, er steht so still,
Kein Blümchen sich verneigen,
Kein Läubchen rauschen will.

Im fernen Kirchlein singet
Die fromme Christenschar,
Hier von den Steinen klinget
Ein Echo wunderbar.

Als wenn aus Bergestiefen
Das Singen quöll hervor,
Als wenn die Felsen riefen:
"Er lebt, er lebt!" im Chor.

Er lebt, er lebt! - da lauschen
Die Blümlein, beugen sich,
Da bücket sich mit Rauschen
Der Wald so feierlich.

Und mächt'ger klingt's und wieder:
"Er lebt, er lebt!" vom Stein;
Mir rinnt ein Schauer nieder
Am innersten Gebein.

Und denk' - und muß mich beugen -,
Was dort geschrieben ist:
Wenn mich der Mensch vergißt!
Die Steine werden zeugen.

Quelle:
Ludwigs Werke. Erster Teil. Hrsg. von Arthur Eloesser. Berlin: Deutsches Verlagshaus Bong & Co. o.J., S. 50f.

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Oben links: Fröhliche Ostern. GLCO [Gustav Liersch & Co., Berlin] 3486/5. Gelaufen. Poststempel 1912.
Oben rechts: Herzliche Osterwünsche! GLCO [Gustav Liersch & Co., Berlin] 4804/2. Gelaufen. Poststempel 1917.
Unten links: Herzliche Ostergrüße. Adressseite: Pantophot, Vienne. Serie Nr. 3629. Gelaufen. Poststempel 1925 (?).
Unten rechts: Frohe Ostern! Adressseite, Signet: H. H. i. W. [Hans Hausner, Wien] Serie 1002. Gelaufen. Poststempel unleserlich.

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Emil von Schoenaich-Carolath
(1852-1908)
Osterwasser

Der starke Frühling bläst mit Macht
Die Sturmposaune vor sich her,
Die Tauflut schwillt, die Scholle kracht,
Im Strome wankt das Mühlenwehr.

Wildschwäne segeln übers Land,
Mit heimwehstarkem Schwingenstreich,
Befreit, am bunten Wiesenstrand,
Die braunen Wellen bricht der Teich.

Laß schmelzen, Herz, was schmelzen soll,
Des Zweifels letzten Schollenrest,
Und trag dein Hoffen, jubelvoll,
Empor zum ew'gen Frühlingsfest.

Quelle:
Gedichte von Prinz Emil von Schoenaich-Carolath. 6. Aufl. Leipzig: J. J. Göschen'sche Verlagshandlung 1908, S. 187.

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Oben: Fröhliche Ostern! [u. Gruss Gustav] Adressseite, Signet: E. S. D. [Edgar Schmidt, Dresden-Budapest] Serie 1064. Gelaufen, Poststempel 1903. Adressseite ungeteilt.
Mitte links: Fröhliche Ostern. Signet: PG im Kreis, in Raute [Photographische Gesellschaft Wien] 2849/50. Gelaufen. Datiert und Poststempel 1912.
Mitte rechts: Fröhliche Ostern! Signet: RPH B S W in Kleeblatt [Rotophot, Berlin SW]]
Unten: Handschriftlich "Merry Easter!" Signet: C C&C C. Gelaufen. Poststempel unleserlich. Adressseite ungeteilt.

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Karl Rudolf Hagenbach
(1801-1874)
Der Osterhase

Der Has, der Has, der Hase,
Hat uns gelegt im Grase
Viel Eilein, gelb und roth,
Will hinter Stauden und Hecken
Er eilig sich verstecken,
So hat es keine Noth,
Wir suchen ihn im Grase,
Da liegt er schon, der Hase.

Auf bunten grünen Matten
Guckt er aus jungem Schatten
Des Blüthenbaums hervor,
Hier bei den Tulpenbeeten,
Dort hinter den Staketen
Bei'm hohen Gartenthor,
O kommt, o kommt zu schauen,
Die bunten, die grünen, die blauen.

Im jungen Tannenwuchse,
Im hohen, schlanken Buchse,
Dort bei dem Veilchenstrauch,
Hier in dem weichen Moose,
Links von der Maienrose
Liegt gar ein schönes auch,
Drei, vier, fünf, sechs dahinten
Dicht bei den Hyazinthen.

Gefunden sind nun alle,
"Daß kein's zur Erde falle,
Nehmt Kinder! euch in Acht;
Denn wenn zerbricht die Schale,
Seid ihr mit einem Male
Um alle Lust gebracht,
Drum legt sie sacht ins Bettchen,
Ins weiche Eierkrättchen."

Zu süßen Osterfladen
Sind wir nun eingeladen,
Schon ist das Mahl bereit,
Da lassen wir uns schmecken
Die Fladen und die Wecken
In aller Herrlichkeit:
Vivat die Ostereier,
Die Fladen und die Eier!

Quelle:
K[arl] R[udolf] Hagenbach: Gedichte. II. Bändchen. Basel, Schweighauser'sche Buchhandlung 1846, S. 255f.

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Ignaz Heinrich von Wessenberg
(1774-1860)
Die Ostereier

Als Eltern noch einfältiglich
Dem Kindersinn nicht wehrten,
Versammelten die Kinder sich
Am Ostertag in Gärten,
Und suchten, wo zu finden sey
Ein bunt bemaltes Osterei.

O die ihr gern noch Kinder seyd,
Euch öffn' ich leis das Pförtchen,
Damit ihr euch wie Kinder freut,
In meiner Muse Gärtchen,
Und jeder d'rin mit Jubelschrei
Sich find' ein liebes Osterei.

Mit Kinderaugen soll zu euch
Das Aufgefund'ne blicken,
Wie Veilchen, die am Dorngesträuch
Mit holder Einfalt nicken,
Wie Röschen, wie Vergißmeinnicht,
Mit sanft auflächelndem Gesicht.

Quelle:
Neue Gedichte von Ign[az] Heinr[ich] v. Wessenberg. Constanz bei W. Wallis 1826, S.136.

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Oben links: Herzliche Ostergrüsse. Gelaufen. Feldpost. Datiert und Poststempel 1915.
Oben rechts: Fröhliche Ostern. Signet: GLco [Gustav Liersch & Co., Berlin] 914/3 [?]. Gelaufen. Poststempel 1905.
Unten links: Fröhliche Ostern! Signet: BNK im Dreieck [Berlin-Neuroder Kunstanstalten AG] 34052/1. Gelaufen. Datiert und Poststempel 1914.
Unten rechts: Fröhliche Ostern. AL [Aristophot. Taucha bei Leipzig] 4100/6. Gelaufen. Poststempel 1911.

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Hermann Heinrich
(geb. 1852)
Ostergruß

                            Das Alte ist vergangen, siehe,
                      Es ist alles neu geworden.

Schon tönt der Vögel Frühlingslied
In mächtigen Accorden,
Die Sängerschar aus Süden zieht
Zurück zum trauten Norden.
Der Frühling hebt sein Haupt empor,
Von Sonnenschein umfangen:
Ein neues Leben bricht hervor,
Das Alte ist vergangen.

Und horch, durch diesen Jubel schallt
Ein mächtiges Frohlocken!
Die neu erwachte Welt durchhallt
Der Klang der Osterglocken.
Geöffnet ist des Grabes Thor,
Zur Freude ward das Bangen:
Ein neues Leben bricht hervor,
Das Alte ist vergangen.

Und bei der Osterglocken Ton
Und bei den Lenzgesängen,
Wie sich die frohen Menschen schon
Hinaus ins Freie drängen!
Die Blumen heben sich empor,
Der Erde Fesseln sprangen:
Ein neues Leben bricht hervor
Das Alte ist vergangen.

Wohlauf, mein Herz, zu dieser Frist,
Sieh hoffnungsvoll nach oben,
Denn was zum Staub erniedrigt ist,
Zum Himmel wird's erhoben;
Nun stimme in den vollen Chor
Und stille dein Verlangen:
Ein neues Leben bricht hervor,
Das Alte ist vergangen.

Und, Freunde ihr, in Ost und West,
Im Norden und im Süden,
Der Freude Fülle sei zum Fest
Der Ostern euch beschieden!
Auch eure Saat sprießt frisch empor,
Bald wird sie fröhlich prangen:
Ein neues Leben bricht hervor,
Das Alte ist vergangen.

Quelle:
Dichterstimmen aus der deutschen Lehrerwelt. Von J. Pawlecki. 3. Aufl. Gera: Theodor Hofmann 1898, S. 164f.

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Links: Ein frohes Osterfest. 4701.Beschriftet, aber nicht gelaufen. Adressseite ungeteilt. Prägekarte.
Rechts: Fröhliche Ostern. Adressseite, Signet: H & S im Rechteck [Heymann & Schmidt AG, Berlin] Gelaufen. Poststempel 1914. Prägekarte.

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Karl Rudolf Hagenbach
(1801-1874)
Wandrers Osterlied
(1822)

Es grünt das Feld, es blüht der Baum,
Und Geisterhauch durchweht den Raum,
Es jubelt, was vorhanden;
Die Lerche schwingt sich hoch empor,
Und singt' es Land und Leuten vor:
Das Leben ist erstanden!

Das Stadtgeläute dumpf und schwer,
Der Dörfer Glocken rings umher,
Sie rühmen's allen Landen:
Wir feiern unsern Ostertag,
Deß freu' sich, wer da beten mag:
Der Heiland ist erstanden.

Der Wandrer ziehet dran vorbei,
Doch daß es nicht geklungen sei,
Als kling's zu seinen Schanden,
Nimmt er den Hut andächtig ab,
Ruht betend auf dem Wanderstab,
Und dankt dem, der erstanden.

Und wenn im armen Herzen tief,
Vom Kampfe matt, der Glaube schlief,
Wenn Fried' und Ruhe schwanden,
Nun athmet wieder leicht die Brust,
Und Gottes Kindschaft sich bewußt,
Ruft er, ich bin erstanden!

Drum muthig fort den Pilgerlauf,
Mich halten keine Schranken auf,
Es geht so leicht abhanden;
Nach Kreuz und Tod und Müh' und Plag',
Erwartet uns der Ostertag,
Und - bald ist's überstanden!

Quelle:
K[arl] R[udolf] Hagenbach: Gedichte. II. Bändchen. Basel, Schweighauser'sche Buchhandlung 1846, S. 136f.

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Links: Fröhliche Ostern! Adressseite, Signet: V. K., Vienne. Gelaufen. Poststempel unleserlich.
Rechts: Fröhliche Ostern! Adressseite, Signet: B. K. W. I. [Brüder Kohn, Wien I] 4012-6. Gelaufen. Poststempel unleserlich. Adressseite ungeteilt.

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