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Wissenschaftliche Publikationen zur Bildenden Kunst

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[A]

 Jutta Assel und Georg Jäger:
Die Statuen im Belvedere mit den Beschreibungen Winckelmanns

(München Januar 2008)

Die antiken Statuen Torso, Apollo sowie die Laokoon-Gruppe im Belvedere im Vatikan gehören zu den normgebenden Kunstwerken des europäischen Klassizismus. Ihre Beschreibungen durch Johann Joachim Winckelmann beanspruchten kanonische Geltung und nahmen im ästhetischen Diskurs eine zentrale Stelle ein. Sie prägten auch den Erwartungshorizont der Romreisenden. Denn wer, wie Goethe, mit dem "Volkmann", dem seinerzeit verbindlichen Reiseführer, Rom besuchte, war auf Winckelmanns Sicht und seine Wertungen eingestimmt. Das Goethezeitportal publiziert die Beschreibungen mit Ansichten der Statuen sowie Auszügen aus Volkmann.

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 Jutta Assel und Georg Jäger: Antonio Canova: Werkauswahl in lithographierten Umrissen

(München Januar 2008)

„Großer Bildner, es öffnete dir die verschlossene Vorwelt, / Deinem gelichteten Blick, alles verborgene Gold. / Liebliche Rundung und Fülle, die sinnliche Lust und die Weichheit, / Üppige Formen und Reiz nahmst du in Menge heraus.“ So Wilhelm Waiblinger im Einleitungsgedicht des Zyklus „Canova“ (1827). Einen Eindruck von den Marmorstatuen des seinerzeit weltberühmten klassizistischen Bildhauers Antonio Canova (1757-1822) geben 16 lithographierte Umrisse mit Erläuterungen. Hinzugefügt ist eine Biografie und Würdigung des Künstlers durch den französischen Schriftsteller Henri de Latouche (1785-1851).

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 *Erstpublikation* Assel, Jutta und Jäger, Georg: Gottfried August Bürger: »Der wilde Jäger« mit 5 Bildtafeln von Joseph Führich

(München März 2007)

Die volkstümliche Ballade „Der wilde Jäger“ (1786) von G. A. Bürger schildert einen Junker, der für seine Jagdleidenschaft Tiere mordet, Menschen schindet und Gott höhnt, bis ihn in einem schrecklichen Ende der Teufel holt. Joseph Führich (1800-1876) hat die Stationen des ruchlosen Lebens in fünf Zeichnungen illustriert. Das Goethezeitportal publiziert die Bilder mit dem vollständigen Text und einem Kommentar des Prager Professors für Ästhetik Anton Müller (1792-1843).

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 Assel, Jutta: Deutsche Bilderbibeln im 19. Jahrhundert. Insbesondere nazarenische Bilderfolgen zum Alten und / oder Neuen Testament. Erstpublikation: Julius Schnorr von Carolsfeld. Die Bibel in Bildern und andere biblische Bilderfolgen der Nazarener. [Katalog der Ausstellung:] Clemens-Sels-Museum Neuss 28.11.1982 – 27.2.1983, S. 25-42. Vorangestellt: Ferdinand Freiligrath (1810-1876): Die Bilderbibel, S. 24.   HTML und PDF-Fassung 

 

 *Erstpublikation* Assel, Jutta und Jäger, Georg: Johann Wolfgang Goethe - Denkmäler und Erinnerungsorte auf Postkarten. (München Oktober 2005)

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 *Erstpublikation* Assel, Jutta und Jäger, Georg: Friedrich Overbeck: Der Triumph der Religion in den Künsten. (München Februar 2005)

  Zur Dokumentation Teil I
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 *Erstpublikation* Assel, Jutta und Jäger, Georg: Goethe-Motive auf Postkarten. Eine Dokumentation. Gretchen Fotopostkarten. (München Dezember 2005)

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 *Erstpublikation* Assel, Jutta und Jäger, Georg: Goethe-Motive auf Postkarten. Eine Dokumentation. Faust und Gretchen Fotopostkarten. (München September 2006)

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 Jutta Assel: Johann Evangelist Scheffer von Leonhardshoff: Romantische Allegorie. München Dezember 2004.

 

 Assel, Jutta: Werther-Illustrationen. Bilddokumente als Rezeptionsgeschichte. In: Georg Jäger: Die Leiden des alten und neuen Werther (Literatur-Kommentare 21) München: Carl Hanser 1984, S. 57-105, 190-208. Redaktionell bearbeitet. München 1984.

 

 *Erstpublikation* Assel, Jutta und Jäger, Georg: August von Kreling: Faust-Illustrationen. (München Dezember 2004)   Zur Dokumentation

 

 *Erstpublikation* Assel, Jutta und Jäger, Georg: Friedrich Kaskeline: Faust-Illustrationen«. (München März 2005)    Zur Dokumentation

 

 *Erstpublikation* Assel, Jutta und Jäger, Georg: »Friedrich Bodenstedt: Album deutscher Kunst und Dichtung. Auswahl aus einem Prachtwerk der Gründerzeit« (München Oktober 2005)
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 *Erstpublikation* Assel, Jutta und Jäger, Georg: Goethe-Motive auf Postkarten. Eine Dokumentation. Wilhelm Meisters Lehrjahre - Mignon und der Harfner. (München 2004).

 

 *Erstpublikation* Assel, Jutta und Jäger, Georg: Goethe-Motive auf Postkarten. Eine Dokumentation. Gretchen Fotopostkarten. (München November 2004)  

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 *Erstpublikation* Assel, Jutta und Jäger, Georg: Hans Stubenrauch: Faust-Illustrationen. (München Januar 2005)   Zur Dokumentation

 

 *Erstpublikation* Assel, Jutta und Jäger, Georg: Paul Konewka - Gestalten aus "Faust". Silhouetten. (München November 2004)   Zur Dokumentation

 

[B]

 

[C]

Carter, Rand: Karl Friedrich Schinkel: "The Last Great Architect". In: Collection of Architectural Designs including those designs which have been executed and objects whose execution was intended by Karl Friedrich Schinkel (Chicago: Exedra Books Incorporated, 1981).

 

[D]

Martin Dönike:
„Diese hier beygelegte Nachrichten sind mir von H. Hirt mitgetheilt worden“ - Anmerkungen zur ersten Beschreibung von Tischbeins Gemälde „Goethe in der Campagna di Roma“

(München Januar 2008)

Unter den Bildnissen Goethes zählt J. H. W. Tischbeins Gemälde, das den Dichter in der Campagna di Roma zeigt, sicherlich zu den berühmtesten. Von zentraler Bedeutung im Hinblick auf Entstehung und Deutung des Bildes ist eine im Teutschen Merkur erschienene zeitgenössische Beschreibung, die gemeinhin dem Vetter Tischbeins, Ludwig Philipp Strack, zugeschrieben wird. Der Beitrag weist nach, dass der für die Kunst- und Literaturgeschichte des Klassizismus so eminent wichtige Quellentext gar nicht von Strack stammen kann, sondern tatsächlich von dem damaligen Cicerone und späteren Professor für Theorie und Geschichte der zeichnenden Künste an der Berliner Universität Aloys Hirt verfaßt wurde, der 1786/87 in Rom sowohl mit Goethe als auch mit Tischbein in engstem Kontakt stand.

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Martin Dönike:
Jenseits „edler Einfalt und stiller Größe“ - die „Zerstörung der Familie Priamo“ auf der Weimarer Kunstausstellung von 1803

(München Januar 2008)

Am Beispiel der Weimarer Kunstpolitik legt der Beitrag dar, dass sich Kunst und Kunsttheorie des Neoklassizismus keinesfalls auf ein statisches, in Schönheit und Ruhe gleichsam versteinertes Ideal „edler Einfalt und stiller Größe“ reduzieren lassen. Im Zentrum der Betrachtung steht eine aus dem Umkreis J. H. W. Tischbeins stammende Zeichnung nach einem antiken Vasengemälde, das mit der Eroberung Trojas eines der grausamsten Sujets zeigt, das die Kunst der Antike überhaupt kennt. Die Tatsache, dass Goethe und Meyer diese Zeichnung gleichwohl auf der Weimarer Kunstausstellung von 1803 als Muster für junge Künstler präsentierten, zeigt einerseits, wie groß die Bandbreite künstlerischer Ausdrucksgestaltung im Rahmen der Weimarer Kunstlehre tatsächlich war, und belegt zugleich, wie wenig der Klassizismus der Zeit um 1800 dem Klischee von Ausdrucksarmut und Leidenschaftsklosigkeit entspricht.

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Sabine Fastert: „Wenn man nur nicht so beständig von Besuchern belästigt wäre!“. Die Nazarener in Rom

Lange galt es in der kunsthistorischen Forschung als ausgemacht, dass die Nazarener im Frankreich des 19. Jahrhunderts vor allem durch ihre Stiche bekannt gewesen seien, sehr wenige Franzosen aber wirklich ihre Werke gesehen hätten. Daraus wurde die Schlussfolgerung gezogen, dass der nazarenische Einfluss auf die Pariser Kunstszene vernachlässigt werden könnte. Demgegenüber betont die Studie, dass die Lukasbrüder rege am römischen Kunstleben teilnahmen und selbst auf großes Interesse in den Kunstkreisen und unter den Rombesuchern stießen. Tiefe Einschnitte in den gesellschaftlichen Umgang markierte der Nationalismus der Befreiungskriege 1813/15. Dass die Kontakte mit französischen Künstlern, welche besonders die Freskomalerei der Nazarener studierten, jedoch nicht abbrachen, wird in dieser Arbeit nachgewiesen. Von besonderer Bedeutung waren dabei 'Grenzgänger' zwischen deutschen und französischen Zirkeln in Rom wie Abbé Martin de Noirlieu. Detailliert nachgezeichnet wird die Bedeutung Overbecks für den Ingres-Schüler Hippolyte Flandrin.
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 Feldhaus, Irmgard: Julius Schnorr von Carolsfeld. Die Bibel in Bildern. In: Julius Schnorr von Carolsfeld. Die Bibel in Bildern und andere biblische Bilderfolgen der Nazarener. [Katalog der Ausstellung:] Clemens-Sels-Museum Neuss 28.11.1982 - 27.2.1983, S. 6-23.

 

Wolfgang Frühwald: „Wie ein ungeheures Märchen“. Johann Caspar, Johann Wolfgang und August Goethe im Petersdom in Rom

(München Juli 2010)

Die Baugeschichte des Petersdoms in Rom, wie er sich dem Blick des neuzeitlichen Betrachters darstellt, ist das Resultat eines großen Abbruchunternehmens ebenso wie eines gewaltigen Neubaus. Von „schöpferischer Zerstörung“ hat Horst Bredekamp mit Blick auf die Baugeschichte von Neu St. Peter in Rom seit 1506 gesprochen. Als Johann Wolfgang Goethe, den Spuren seines Vaters folgend, 1786 auf seiner „Hegire“ das antike Rom und den Petersdom erblickte und sich damit in die südliche Kunstwelt „initiiert“ fühlte, konnte er kaum einschätzen, dass sein Neubau der deutschen Literatursprache ein ähnlich gewaltiges und gewaltsames Abbruch- und Aufbauprojekt sein könnte, wie der sich über mehr als ein Jahrhundert erstreckende Neubau der Papstkirche in Rom. Die „römischen Glückstage“, deren Stimmung und Kunstgefühl sich Goethe noch 1829, bei der Edition des „Zweiten römischen Aufenthalts“, in die „kimmerischen“ Nächte des Nordens holte, versuchte sein Sohn August 1830 auch für sich zu reklamieren. Doch endete dessen zu spät unternommene Flucht in einer Tragödie. August von Goethe starb zehn Tage, nachdem er die Kuppel des Petersdoms im Glanz der Morgensonne gesehen hatte, an einem Schlaganfall in Rom. Von dem Schock, der ihn im November 1830 durch die Nachricht vom Tod des Sohnes ereilte, hat sich Johann Wolfgang Goethe nicht mehr erholt.    PDF-Fassung

 

[G]

 Grimm, Gunter E.: Kunst als Schule der Humanität. Beobachtungen zur Funktion griechischer Plastik in Herders Kunst-Philosophie. In: JOHANN GOTTFRIED HERDER 1744-1803. Hg. von Gerhard Sauder. Hamburg: Felix Meiner Verlag 1987, S. 352-363.   PDF-Fassung

 

[H]

 Hausler, Bettina und Stalla, Robert: Porträts der Goethezeit

Die Auswahl von 20 Porträts der Goethezeit gehört zum Porträtbestand der Druckgraphiksammlung des Kunsthistorischen Instituts der LMU München. Die Geschichte der Sammlung reicht ins Jahr 1803 zurück, als per Dekret des bayerischen Kurfürsten Max IV. Joseph eine Vorbildersammlung für die Lehre der Ästhetik an der Universität Landshut angekauft wurde. Sie diente als "Hülfsmittel zu den Vorlesungen über die bildenden Künste". Die Sammlung kam 1826 mit der Verlegung der Universität nach München, wo sie bis zum Ende des 19. Jahrhunderts zu Lehrzwecken verwendet wurde. 1993 begann unter der Leitung von Prof. Robert Stalla die Reaktivierung und Reorganisation der Sammlung sowie gemeinsam mit Studierenden des Instituts ihre wissenschaftliche Bearbeitung. Die für das Goethezeitportal getroffene Auswahl umfasst Porträts von G. A.Bürger, D. N. Chodowiecki, A. Graff, A. von Haller, A. Kauffmann, A. R. Mengs, A. F. Oeser, J. J. Rousseau, Chr. F. D.Schubart und J. J. Spalding.

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Wolfgang Herrmann: Julius Nisle und seine Casanova-Galerie

Wolfgang Herrmann: Julius Nisle und seine Casanova-GalerieDer Zeichner und Illustrator Julius Nisle (1812-1850) hat sich in seinem kurzen Leben ausschließlich der künstlerischen Umrisszeichnung als Vorlage für Reproduktionen verschrieben. Schon am Anfang seiner Laufbahn gelang ihm mit der Illustrierung von J. P. Hebels "Allemannischen Gedichten" der große Wurf, den er mit Illustrationsserien zur deutschen klassischen und zeitgenössischen Literatur ausbaute und dabei große Bekanntheit erwarb. Dann bebilderte er erotische Literatur: zunächst Boccaccios "Dekameron" und ab 1845 als Erster die Memoiren Casanovas. Die "Casanova-Galerie", durch die er heute vor allem bekannt ist, wurde seinerzeit konfisziert. Mit zahlreichen Bildbeispielen gibt der Artikel einen Überblick über das Werk.

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 Jutta Assel und Georg Jäger:
Die Statuen im Belvedere mit den Beschreibungen Winckelmanns

(München Januar 2008)

Die antiken Statuen Torso, Apollo sowie die Laokoon-Gruppe im Belvedere im Vatikan gehören zu den normgebenden Kunstwerken des europäischen Klassizismus. Ihre Beschreibungen durch Johann Joachim Winckelmann beanspruchten kanonische Geltung und nahmen im ästhetischen Diskurs eine zentrale Stelle ein. Sie prägten auch den Erwartungshorizont der Romreisenden. Denn wer, wie Goethe, mit dem "Volkmann", dem seinerzeit verbindlichen Reiseführer, Rom besuchte, war auf Winckelmanns Sicht und seine Wertungen eingestimmt. Das Goethezeitportal publiziert die Beschreibungen mit Ansichten der Statuen sowie Auszügen aus Volkmann.

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 Jutta Assel und Georg Jäger: Antonio Canova: Werkauswahl in lithographierten Umrissen

(München Januar 2008)

„Großer Bildner, es öffnete dir die verschlossene Vorwelt, / Deinem gelichteten Blick, alles verborgene Gold. / Liebliche Rundung und Fülle, die sinnliche Lust und die Weichheit, / Üppige Formen und Reiz nahmst du in Menge heraus.“ So Wilhelm Waiblinger im Einleitungsgedicht des Zyklus „Canova“ (1827). Einen Eindruck von den Marmorstatuen des seinerzeit weltberühmten klassizistischen Bildhauers Antonio Canova (1757-1822) geben 16 lithographierte Umrisse mit Erläuterungen. Hinzugefügt ist eine Biografie und Würdigung des Künstlers durch den französischen Schriftsteller Henri de Latouche (1785-1851).

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 *Erstpublikation* Jäger, Georg und Assel, Jutta: Gottfried August Bürger: »Der wilde Jäger« mit 5 Bildtafeln von Joseph Führich

(München März 2007)

Die volkstümliche Ballade „Der wilde Jäger“ (1786) von G. A. Bürger schildert einen Junker, der für seine Jagdleidenschaft Tiere mordet, Menschen schindet und Gott höhnt, bis ihn in einem schrecklichen Ende der Teufel holt. Joseph Führich (1800-1876) hat die Stationen des ruchlosen Lebens in fünf Zeichnungen illustriert. Das Goethezeitportal publiziert die Bilder mit dem vollständigen Text und einem Kommentar des Prager Professors für Ästhetik Anton Müller (1792-1843).

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 *Erstpublikation* Jäger, Georg und Assel, Jutta: Johann Wolfgang Goethe - Denkmäler und Erinnerungsorte auf Postkarten. (München Oktober 2005)

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  Zur Dokumentation Teil II

 

 *Erstpublikation* Jäger, Georg und Assel, Jutta : Friedrich Overbeck: Der Triumph der Religion in den Künsten. (München Februar 2005)

  Zur Dokumentation Teil I
  Zur Dokumentation Teil II

 

 *Erstpublikation* Jäger, Georg und Assel, Jutta: August von Kreling: Faust-Illustrationen. (München Dezember 2004)   Zur Dokumentation

 

 *Erstpublikation*Jäger, Georg und Assel, Jutta: Friedrich Kaskeline: Faust-Illustrationen«. (München März 2005)    Zur Dokumentation

 

 *Erstpublikation* Jäger, Georg und Assel, Jutta: »Friedrich Bodenstedt: Album deutscher Kunst und Dichtung. Auswahl aus einem Prachtwerk der Gründerzeit« (München Oktober 2005)
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 *Erstpublikation* Jäger, Georg und Assel, Jutta: Goethe-Motive auf Postkarten. Eine Dokumentation. Gretchen Fotopostkarten. (München Dezember 2005)

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 *Erstpublikation* Jäger, Georg und Assel, Jutta: Goethe-Motive auf Postkarten. Eine Dokumentation. Faust und Gretchen Fotopostkarten. (München September 2006)

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 *Erstpublikation* Jäger, Georg und Assel, Jutta: Goethe-Motive auf Postkarten. Eine Dokumentation. Wilhelm Meisters Lehrjahre - Mignon und der Harfner. (München 2004).

 

 *Erstpublikation* Jäger, Georg und Assel, Jutta: Goethe-Motive auf Postkarten. Eine Dokumentation. Gretchen Fotopostkarten. (München November 2004)  

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 *Erstpublikation* Jäger, Georg und Assel, Jutta: Hans Stubenrauch: Faust-Illustrationen. (München Januar 2005)   Zur Dokumentation

 

 *Erstpublikation* Jäger, Georg und Assel, Jutta: Paul Konewka - Gestalten aus "Faust". Silhouetten. (München November 2004)   Zur Dokumentation

 

 

 John, Timo: Adam Friedrich Oeser. Studie über einen Künstler der Empfindsamkeit. Dissertation Stuttgart 2001.     Zum Beitrag

 

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 *Erstpublikation* Kölsch, Gerhard: "Königsleutnant" Thoranc als Hausgast am Frankfurter Hirschgraben und als Auftraggeber Frankfurter Maler der Goethezeit. Mai 2005.  PDF-Fassung

 

Kölsch, Gerhard: Henrich Sebastian Hüsgen. Kunstkenner und Kunstsammler der Goethezeit. Begleitheft zur Ausstellung "Henrich Sebastian Hüsgen. Kunstkenner und Kunstsammler der Goethezeit". Freies Deutsche Hochstift – Frankfurter Goethe-Museum, 27. Januar bis 27. März 2005.   PDF-Fassung  

 

[L]

 Lucius, Wulf D. und Akka v.: Anmut und Würde. Bücher und Leben um 1800. Katalog zur Ausstellung in Göttingen und Stuttgart 2005-2006. Stuttgart Juli 2006.    Zum Beitrag

 

[M]

Waltraud Maierhofer: Johann Heinrich Ramberg. Bibliografie der illustrierten Bücher und Kalender

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Waltraud Maierhofer: Vom bestraften Amor zum Triumpf der Liebe. Angelika Kauffmanns Grazien-Zyklus und das Motiv in Lyrik, Oper und Buchillustration des 18. Jahrhunderts

Ende der 1770er Jahre malte Angelika Kauffmann in England sechs liebenswerte Tondi um Amor und die Grazien. Dieser Aufsatz geht dem bisher nur behaupteten Einfluss von Metastasios (italienischem bzw. ins Französische übersetzten) Libretto "Die gerächten Grazien" nach und zeigt das Motiv vom bestraften bzw. triumphierenden Amor ferner in weiteren Gedichten, Buchillustrationen und Opern der Zeit auf.

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 Meine-Schawe, Monika: "... alles zu leisten, was man in Kunstsachen nur verlangen kan". Die Münchner Akademie der bildenden Künste vor 1808. In: Oberbayerisches Archiv, Bd. 128 (2004), S. 125-181.   PDF-Fassung

 

Jan Mende: Karl Friedrich Schinkel und das Schöne im Alltag. Entwürfe für das preußische Kunstgewerbe

Karl Friedrich Schinkel hat das Produktdesign des preußischen und insbesondere des Berliner Kunstgewerbes deutlich geprägt. Zu hinterfragen ist, welche programmatischen Beweggründe Schinkel hier antrieben, auf welchen Wegen seine Kreationen Eingang in das Sortiment der einschlägigen Unternehmen fanden und schließlich, welche Breitenwirkung er damit tatsächlich erzielte, nicht zuletzt in Hinsicht auf die frühindustrielle Massenproduktion. Umfangreiche Forschungen zur Tonwarenfabrik Feilner legten jüngst exemplarisch offen, wie Schinkel mit seinem Design das Warensortiment einzelner privatgewerblicher Unternehmen dominierte und wie es diesem Ausnahmekünstler gelang, das zumeist auf den höfischen Kontext zugeschnittene, exklusive Formengut zumindest in Einzelfällen auch in der Breite der Gesellschaft zu verankern: So fand das Modell des profanen Berliner Kachelofens eine geradezu ständeübergreifende Verbreitung bis in die Wohnräume des im Entstehen begriffenen Industrieproletariats hinein. Mit seinem staatlich protegierten, bildungsschweren Designprogramm und in der Berufung auf das überzeitliche Ideal der Antike, hoffte Schinkel, dem ästhetischen Wildwuchs von Frühindustrialisierung und Konsumgesellschaft offensiv entgegentreten zu können. Die harmonisch durchproportionierte Schönheit der Schinkel’schen Produktschöpfungen gründet letztlich auf dem Willen, das Auseinanderstrebende seiner Zeit zusammenzuhalten und fixe Bezugspunkte zu setzen im Strom des beständigen Wandels.

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Nielsen, Eva: Bonaventura Genelli. Werk und Kunstauffassung: Ein Beitrag zur Kunst des späten Klassizismus in Deutschland. Dissertation, LMU München: Fakultät für Geschichts- und Kunstwissenschaften, 2005.   PDF-Fassung

 

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Steffi Roettgen: „…des XVIII. Jahrhunderts rühmlichst ausgezeichneter Maler, nicht bloß seines Volkes, sondern aller“. – La controversa percezione di Mengs in Europa

 

In: PAESAGGI EUROPEI DEL NEOCLASSICISMO. A Cura di Giulia Cantarutti e Stefano Ferrari. Bologna, Società Editrice il Mulino 2007, 297-324.   PDF-Fassung

 

 

 

 Roettgen, Steffi: Johann Dominicus Fiorillo. Kunstgeschichte und die romantische Bewegung um 1800. In: Akten des Kolloquiums "Johann Dominicus Fiorillo und die Anfänge der Kunstgeschichte in Göttingen" am Kunstgeschichtlichen Seminar und der Kunstsammlung der Universität Göttingen vom 11.-13. November 1994.

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 Roettgen, Steffi: Anton Raphael Mengs in Dresden und Madrid: Zur Geschichte des Hochaltarbildes in der katholischen Hofkirche. In: Dresden und Spanien. Akten des interdisziplinären Kolloquiums Dresden, 22.-23. Juni 1998, hg. von Christoph Rodiek. Frankfurt a.M.: Verlag Vervuert 2000, S. 13-23.  PDF-Fassung

 

 Roettgen, Steffi: Winckelmann, Mengs und die deutsche Kunst. In: Johann Joachim Winckelmann. Hg. von Thomas W. Gaehtgens. Hamburg: Felix Meiner Verlag 1986, S. 161-178.   PDF-Fassung

 

Steffi Roettgen: Venedig oder Rom – Disegno e Colore. Ein Topos der Kunstkritik und seine Folgen. In: zeitenblicke 2 (2003), Nr. 3 [10.12.2003].
 

 

 

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 Stalla, Robert und Hausler, Bettina: Porträts der Goethezeit

Die Auswahl von 20 Porträts der Goethezeit gehört zum Porträtbestand der Druckgraphiksammlung des Kunsthistorischen Instituts der LMU München. Die Geschichte der Sammlung reicht ins Jahr 1803 zurück, als per Dekret des bayerischen Kurfürsten Max IV. Joseph eine Vorbildersammlung für die Lehre der Ästhetik an der Universität Landshut angekauft wurde. Sie diente als "Hülfsmittel zu den Vorlesungen über die bildenden Künste". Die Sammlung kam 1826 mit der Verlegung der Universität nach München, wo sie bis zum Ende des 19. Jahrhunderts zu Lehrzwecken verwendet wurde. 1993 begann unter der Leitung von Prof. Robert Stalla die Reaktivierung und Reorganisation der Sammlung sowie gemeinsam mit Studierenden des Instituts ihre wissenschaftliche Bearbeitung. Die für das Goethezeitportal getroffene Auswahl umfasst Porträts von G. A.Bürger, D. N. Chodowiecki, A. Graff, A. von Haller, A. Kauffmann, A. R. Mengs, A. F. Oeser, J. J. Rousseau, Chr. F. D.Schubart und J. J. Spalding.

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Das Fach- und Kulturportal der Goethezeit