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Wissenschaftliche Publikationen zu Friedrich Schlegel

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 Geisenhanslüke, Achim: Aspekte der Marienlyrik um 1800: Schlegel – Novalis – Hölderlin. In: Zeitschrift für deutsche Philologie, 121. Band 2002, Viertes Heft, S. 510-528.    PDF-Fassung 

 

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Uwe Japp: Die diskursive ‚Imagination‘ Europas bei August Wilhelm und Friedrich Schlegel

Der vorliegende Aufsatz diskutiert die Idee Europas in den Vorlesungen August Wilhelm und Friedrich Schlegels. Die hauptsächliche Frage ist, wie die Pluralität der Nationen und Literaturen als Einheit gedacht werden kann. Es ist zu akzeptieren, dass die Idee Europas nicht per se evident ist, sondern als das Resultat einer Konstruktion betrachtet werden muss. Friedrich Schlegel z.B. charakterisiert Europa durch Mannigfaltigkeit und Rastlosigkeit, Asien hingegen durch Ruhe und Fülle. Es ist zu fragen, wie derartig allgemeine Thesen auf die Literatur appliziert werden können, insbesondere auf die Geschichte der Literatur. Der vorliegende Aufsatz exponiert und erläutert die Antworten beider Schlegel. Ein Fazit gibt Hinweise auf die ‚Europäizität‘ der europäischen Literatur, wie die Romantiker sie sehen. Ein Supplement verweist auf den speziellen Ausblick auf die europäische Literatur, der sich in Friedrich Schlegels Zeitschrift Europa findet, die er von 1803 bis 1805 herausgab.

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 Reinhard Markner: Fraktale Epik. Friedrich Schlegels Antworten auf Friedrich August Wolfs homerische Fragen

In: Begrenzte Natur und Unendlichkeit der Idee. Literatur und Bildende Kunst in Klassizismus und Romantik. Hg. von Jutta Müller-Tamm u. Cornelia Ortlieb (Rombach Litterae; 119) Freiburg i. Br.: Rombach 2004, S. 199–216.

Material für seine (natürlich unvollendet gebliebene) »Geschichte der Poesie der Griechen und der Römer« (1798) sammelte Friedrich Schlegel in mehreren Notizheften, von denen einige bis heute unveröffentlicht sind. Anhand dieser Manuskripte zeigt Reinhard Markner, welche Folgerungen Schlegel aus Friedrich August Wolfs »Prolegomena ad Homerum« (1795) für seine Literaturgeschichtsphilosophie zog.

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 Günter Oesterle: Friedrich Schlegel in Paris oder die romantische Gegenrevolution

In: Gonthier-Louis Fink (ed.): Les Romantiques allemands et la Révolution francaise. Die deutsche Romantik und die französische Revolution. Straßburg 1989, S. 163-179.

Im Anschluß an den Essai von Ernst Robert Curtius Friedrich Schlegel und Frankreich wird dem 1802 nach Frankreich aufbrechenden Friedrich Schlegel eine bedeutende Mittler- und Vermittlerrolle zwischen deutscher und französischer Kultur zugeschrieben. Das Gegenteil ist der Fall: Durch die bessere Kenntnis der französischen Kultur und ihrer Voraussetzungen soll ihre europäische Vorherrschaft und Vorbildhaftigkeit gebrochen werden. Schlegel beabsichtigt in Paris einen geschichtsphilosophisch dimensionierten, kulturellen Gegenentwurf zu Paris und Frankreich vorzulegen. Diese These wird in drei Schritten belegt: Es werden (1) die Voraussetzungen und Gründe von Schlegels Reise nach Paris geklärt, (2) die Kritik an Paris und der französischen Kultur entwickelt und (3) eine Skizze der Mission entworfen.

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