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Timo John

Adam Friedrich Oeser 1717-1799
Studie über einen Künstler der Empfindsamkeit

Vorwort

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Bildnis Adam Friedrich Oeser, 1798, Pastell von Nicolaus Lauer

Bildnis Adam Friedrich Oeser, 1798

Pastell von Nicolaus Lauer, 52 x 40 cm,
Rückseite: „Oeser, / gemalt für Gleim / von/Lauer / 1798“
Gleimhaus Halberstadt, Inv. Nr. A/127

Lit.: Der Freundschaftstempel im Gleimhaus zu Halberstadt, Porträts des 18. Jahrhunderts, Bestandskatalog, Bearb. Scholke Horst, Leipzig, 2000, Abb. S. 153

 

Die vorliegende Arbeit entstand unter Betreuung meines Doktorvaters Prof. Dr. Wolfgang Schenkluhn (Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg), dem ich für seine Unterstützung an dieser Stelle herzlich danken möchte. Danken möchte ich auch Prof. Dr. Heinrich Dilly (Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg), der sich als Zweitgutachter zur Verfügung stellte. Ebenso danke ich an dieser Stelle meinem Drittgutachter Professor Dr. Reinhard Wegner (Universität Jena) für die Aufmunterung zu meinem Thema und die zahlreichen sachlichen wie methodischen Anregungen.

Eine Vielzahl an Mitarbeitern von Museen, Bibliotheken und Archiven in Deutschland, Österreich, Ungarn und der Slowakei verfolgten meine Bemühungen mit Beistand und Auskünften. Hervorzuheben ist die Graduiertenförderung des Landes Sachsen-Anhalt, das mir während der Erstellung meiner Promotion ein Graduierten-Stipendium gewährte.

Mein herzlicher Dank gilt Dr. Andreas Stolzenburg (Museum der bildenden Künste Leipzig, Graphische Sammlung), der mich auf Adam Friedrich Oeser aufmerksam machte und mich in jeder Hinsicht über Gebühr unterstützte.

Mein besonderer Dank gilt schließlich Prof. Dr. Werner Sumowski, der mir auch als „Emeritus“ ein unverzichtbarer Gesprächspartner war.

Eine große Hilfe waren mir die Nachsicht und Anregungen und das stets offene Ohr meiner Freunde und Studienkollegen. Dr. Thomas Gruber und Prof. Dr. Franz Lingens halfen mir bei der Endkorrektur des Manuskriptes. Allen möchte ich an dieser Stelle für ihr Entgegenkommen und ihre Geduld danken.

Bis zur Drucklegung der Arbeit wurde die Promotion um die bis dahin neu erschienene Literatur, so weit sie dem Verfasser bekannt war, vervollständigen und überarbeitet. Die Verleger Erika und Lutz Heydick kamen mir in vielerlei Hinsicht entgegen, Ihnen danke ich für ihr Interesse an meiner Arbeit und das gelungene Zusammenfügen von Text und Bild zu diesem Buch.

Timo John
Stuttgart 2001

 

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