goethe


Wissenschaftliche Publikationen zu Adolph Freiherr von Knigge

[A] [B] [C] [D] [E] [F] [G] [H] [I] [J] [K] [L] [M] [N] [O] [P] [Q] [R] [S] [T] [U] [V] [W] [X] [Y] [Z]

 

[A]

 

[B]

 

[C]

 

[D]

 

[E]

 

[F]

 

[G]

 

[H]

 

[I]

 

[J]

 

[K]

 

[L]

 

[M]

 

[N]

 Nübel, Birgit: „...jede Zeile von ihm mit dem wärmsten Interesse“. Aspekte der Rousseau-Rezeption bei Knigge. In: Zwischen Weltklugheit und Moral. Der Aufklärer Adolph Freiherr Knigge. Hrsg. v. Martin Rector. Göttingen: Wallstein 1999, S. 103-121.   PDF-Fassung  

 

 Birgit Nübel: Knigge und seine Tochter Philippine oder Über den Umgang mit Frauenzimmern

In: Adolph Freiherr Knigge. Neue Studien. Hrsg. v. Harro Zimmermann. Bremen: Edition Temmen 1998, S. 58-66.

Der Mann, so ist in den „Briefen über Erziehung“ zu lesen, ist nicht geeignet, seine Tochter zu erziehen, und die Frau erst recht nicht, über Erziehung zu theoretisieren. Adolph Freiherr Knigge aber tut beides: er erzieht seine Tochter selbst und er lässt Frauen – so die fiktive Amtsrätin Homann aus dem „Mildenburg“-Roman - über Fragen der Mädchenerziehung räsonieren. Die Grenzen väterlicher Erziehungsanstrengungen und weiblicher Bildungsambitionen sind dabei klar gesetzt: Um das häusliche Glück ist es allemal besser bestellt, wenn der Mann nicht „die Capaunen braten [...] und die Töchter ankleiden helfen muß“.

  PDF-Fassung  

 

 Nübel, Birgit: Über den Umgang mit Knigge. In: Erstpublikation unter dem Titel „Einleitung oder Über den Umgang mit Knigge“ in: Adolph Freiherr Knigge in Kassel, i. A. der Stadtsparkasse Kassel hrsg. v. Birgit Nübel, Kassel: Weber und Weidemeyer 1996, S. 8-36.  PDF-Fassung  

 

[O]

 

[P]

 

[Q]

 

[R]

 

[S]

 

[T]

 

[U]

 

[V]

 

[W]

 

[X]

 

[Y]

 

[Z]

Das Fach- und Kulturportal der Goethezeit