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Wissenschaftliche Publikationen zu E.T.A. Hoffmann

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 Dunker, Axel: Der „preßhafte Autor“. Biedermeier als Verfahren in E.T.A. Hoffmanns späten Almanach-Erzählungen. In: E.T.A. Hoffmann Jahrbuch 6 (1998), S.39-49.  PDF-Fassung

 

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 Gnam, Andrea: "Unzucht mit schönen jungfräulichen Gedanken": E.T.A. Hoffmann als Zeremonienmeister der versprengten Leidenschaft. In: Recherches Germaniques Nr. 23 (1993) S. 93-100.  PDF-Fassung

 

 Grimm, Gunter E.: „Elektronische Hirne“. Zur literarischen Genese des Androiden. (Ringvorlesung Duisburg Sommersemester 1997). In: literatur für leser, Heft 2, 1998, S. 73-90.   PDF-Fassung   

 

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Uwe Japp: Die Reflexion der Erzählung. Entwurf und Durchführung der Rahmenhandlung in E.T.A. Hoffmanns Die Serapions-Brüder


Der vorliegende Aufsatz erörtert die Rahmenhandlung in E.T.A. Hoffmanns Serapions-Brüdern als Form, in der die Erzählung (und das Erzählen) reflektiert wird. Hierfür gibt es ein eigenes Personal, das von dem Personal der Erzählungen zu unterscheiden ist, wie auch von dem Erzähler, der über dem Ganzen ‚schwebt‘. Die Rahmenhandlung in Hoffmanns Sammlung dient u.a. dazu, ein poetologisches Prinzip zu installieren, das es erlaubt, sowohl die Hervorbringung als auch die Kritik der Erzählungen (im Sinne der Serapions-Brüder) anzuleiten. Die Weite des Horizonts in Hoffmanns Zyklus wird einerseits durch die Kategorie der „Gemütlichkeit“ und andererseits durch den Blick in verschiedene „Abgründe“ bezeichnet.

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 Petra Mayer: E.T.A. Hoffmanns Meister Floh: Eine grotesk märchenhafte Satire

„Das Buch hat keine Haltung, keinen großen Mittelpunkt, keinen inneren Kitt.“ Dieses niederschmetternde Urteil Heines hallt bis heute in der Rezeption von E.T.A. Hoffmanns sogenanntem Kunstmärchen "Meister Floh" nach. Die vorliegende Bachelor-Arbeit begreift die monierte Heterogenität jedoch nicht als Defizit, sondern als bewusst angelegtes Stilmittel. Die Analyse zeigt Hoffmanns kunstvollen Einsatz von Gestaltungsprinzipien der literarischen Groteske (Brüche, Ambivalenzen, Digressionen, intertextuelle Bezüge, Metafiktion) und legt gleichzeitig Bezüge zur menippeischen Satire offen. Eine Gattungsrevision wird so unvermeidlich: Nein, Meister Floh ist kein Märchen, sondern eine grotesk märchenhafte Satire – und zwar in der menippeischen Tradition.

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Stefan Schweizer: Zwischen Poesie und Wissen. E.T.A. Hoffmanns Der Magnetiseur. „... und die Welt wird neu geordnet“. Kontinuität und Bruch.

In: E.T.A. Hoffmann-Jahrbuch. Mitteilungen der E.T.A. Hoffmann-Gesellschaft. He-rausgegeben von Hartmut Steinecke und Detlef Kremer. Bd. 15. Berlin: Erich Schmidt Verlag 2007, S. 25-49.

Der vorliegende Aufsatz über E.T.A. Hoffmanns Erzählung Der Magnetiseur (1814) will textimmanente Komponenten mit kontextanalytischen Teilen verbinden. Die textimmanente Analyse umfasst dabei konventionelle erzähltextanalytische Fragen wie z.B. diejenigen nach den Erzählsituationen, der Figurenanlage und den Figurenkonstellation. Die rein textimmanent verfahrende Analyse sollte aber, um den wünschenswerten Analyseertrag zu erbringen, durch eine Kontext-Analyse ergänzt werden, welche um den Themenbereich des Mesmerismus bzw. Magnetismus und der Traumforschung der Anthropologie der Romantik kreist. Ein innovativer Aspekt des Aufsatzes liegt demnach darin, dass dezidiert und en detail ein wesentliches Element des Kontextes der Hoffmann-Erzählung in die Analyse einbezogen wird. Der angesprochene Kontext besteht aus Schuberts Magnetismus-Theorie, welche Hoffmann nachweislich bekannt war und ihm in schriftlicher Form vorgelegen hat.

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Stefan Schweizer: Hoffmanns Werk und Romantische Anthropologie

The essay analyses the impact of anthropological science on E.T.A. Hoffmann’s literature. The main argument is that literature is strongly influenced by scientific theories. Consequently the works of E.T.A. Hoffmann contain the most important vocabulary of the anthropological discourse at the time of romanticism. The essay does not analyse Hoffmann’s literature in depth, it is rather a synopsis of the entire work of E.T.A. Hoffmann.

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 Werber, Niels: Gestalten des Unheimlichen. Seine Struktur und Funktion bei Eichendorff und Hoffmann. In: E.T.A. Hoffmann-Jahrbuch, Bd.6, 1998, S.7-27.  PDF-Fassung

 

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