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Wissenschaftliche Publikationen zu Heinrich Heine

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 Jutta Assel und Georg Jäger: Heinrich Heines »Buch der Lieder« in Illustrationen von Richard Ernst Kepler

(München Oktober 2007)

Nach den Heine-Illustrationen von Heinrich Brüning publiziert das Goethezeitportal die Illustrationen zum „Buch der Lieder“ von Richard Ernst Kepler. Kepler, geboren 1851, war ein fruchtbarer Illustrator von Kinder- und Jugendliteratur wie von Anthologien, Märchen und Sagen. Er arbeitete vor allem für Stuttgarter und andere süddeutsche Verlage. Die Bilder sind einem Prachtbändchen entnommen, das speziell als Geschenk für Frauen in zahlreichen Auflagen erschien.

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 *Erstpublikation* Assel, Jutta und Jäger, Georg: Heinrich Heines »Buch der Lieder« in Illustrationen von Edmund Brüning. (München August 2006)

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 Jutta Assel und Georg Jäger: Heinrich Heines »Buch der Lieder« in Illustrationen von Richard Ernst Kepler

(München Oktober 2007)

Nach den Heine-Illustrationen von Heinrich Brüning publiziert das Goethezeitportal die Illustrationen zum „Buch der Lieder“ von Richard Ernst Kepler. Kepler, geboren 1851, war ein fruchtbarer Illustrator von Kinder- und Jugendliteratur wie von Anthologien, Märchen und Sagen. Er arbeitete vor allem für Stuttgarter und andere süddeutsche Verlage. Die Bilder sind einem Prachtbändchen entnommen, das speziell als Geschenk für Frauen in zahlreichen Auflagen erschien.

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 *Erstpublikation* Jäger, Georg und Assel, Jutta: Heinrich Heines »Buch der Lieder« in Illustrationen von Edmund Brüning. (München August 2006)

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Hartmut Kircher: Heinrich Heine – einst umstritten, mittlerweile ein längst kanonisierter Klassiker

Hartmut Kircher legt mit dem ersten Literatur kompakt-Band eine konzentrierte Darstellung zu Heines poetisch-publizistischem Gesamtwerk vor. Er ordnet dessen Schriften biografisch, literarhistorisch und politisch-sozial ein und arbeitet in Interpretationen der wichtigsten Werke Heines zentrale Themen heraus: die Liebesproblematik, sein Verhältnis zum Judentum, sein Engagement für eine umfassende Emanzipation, für soziale Gerechtigkeit und freiheitlich-demokratische Verhältnisse; Heines Plädoyer für sensualistische Lebensfreude wird ebenso thematisiert wie seine Religions- und Adelskritik, seine Vermittlungsversuche zwischen dem restaurativen Deutschland und dem fortschrittlicheren Frankreich, das ihm als politisch Verfolgtem Exil gewährte; schließlich das Leiden und Sterben des Dichters in seiner Pariser „Matratzengruft“.

Einen besonderen Schwerpunkt setzt der Band im Blick auf die ästhetischen Innovationen im Werk Heines, die ihn als einen wichtigen Wegbereiter der Moderne ausweisen.

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 Lyrik und Narratologie

(März 2008)

Daß in der Lyrik nicht nur für Balladen und Romanzen ‚ereignishafte Geschichten’ mit unterschiedlichen Vermittlungsinstanzen erzählt werden, hat ein Projekt der DFG-Forschergruppe Narratologie an der Universität Hamburg erarbeitet. Wie unter diesem Aspekt Gedichte analysiert werden können, wurde in dem Band „Lyrik und Narratologie“ (2007 erschienen im de Gruyter Verlag Berlin & New York) für 20 Texte der deutschsprachigen Lyrik vom 16. bis zum 20. Jahrhundert gezeigt. Hier folgen vier Beispielanalysen zu Gedichten von Eichendorff, Goethe, Heine und Hölderlin.

 

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Das Fach- und Kulturportal der Goethezeit