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Wissenschaftliche Publikationen zu Johann Wilhelm Ludwig Gleim

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 Adam, Wolfgang: Freundschaft und Geselligkeit im 18. Jahrhundert. In: Katalog des Freundschaftstempels im Gleimhaus in Halberstadt. Hrsg. vom Gleimhaus Halberstadt. Leipzig 2000, S. 9-34.   PDF-Fassung 

 

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Walter Hettche: Mit dem zärtlichsten Gefühle. Karl Ludwig von Knebel im Briefwechsel mit Johann Wilhelm Ludwig Gleim

Karl Ludwig von Knebel (1744-1834) ist als der Weimarer "Urfreund" Goethes in die Literaturgeschichte eingegangen, sein Leben vor der Begegnung mit Goethe ist dagegen weniger bekannt. Der Beitrag zeigt ihn als jungen Schriftsteller im Briefwechsel mit dem anakreontischen Lyriker Johann Wilhelm Ludwig Gleim (1719-1803), der ihn zum "zweiten Kleist" stilisierte, also einem literarischen Erben des in der Schlacht bei Kunersdorf gefallenen Dichters Ewald Christian von Kleist (1715-1759). Knebel hat sich allerdings kaum als eigenständiger Autor hervorgetan; seine literaturgeschichtliche Leistung sind die Übersetzungen der Elegien von Properz und des Lehrgedichts "De rerum natura" des Lukrez.

 

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 *Erstpublikation* Diana Stört: „...aus Herz und Hand des Freundes“ – Untersuchungen zu Form und Funktion der handschriftlichen Widmung im 18. Jahrhundert am Beispiel der Gleimbibliothek zu Halberstadt

(Magisterarbeit Magdeburg 2004) 

Erstmals werden in dieser Studie die handschriftlichen Widmungen, die sich in den umfangreichen und noch heute existierenden Beständen der Büchersammlung des Dichters Johann Wilhelm Ludwig Gleim (1719-1803) befinden, einer systematischen Analyse unterzogen. Bevor die Detailuntersuchung der handschriftlichen Widmungen in Gleims Bibliothek einsetzt, definiert die Verf., was sie unter der literaturwissenschaftlichen Textsorte “Widmung“ versteht und gibt eine Präzisierung der zentralen Kategorie ihrer Untersuchung, dem nur unter sozialethischen Aspekten zu erfassendem Phänomen der Freundschaft. Von der sicheren Basis dieser beiden Grundsatzkapitel aus nimmt die Autorin nun die Analyse ihres eigentlichen Untersuchungsgegenstandes vor. Zusammen mit den Passagen über den rituellen Charakter des Widmens bildet dieser Teil der Untersuchung den Kern der Arbeit. Einen wesentlichen Beitrag zur Forschung liefert der Katalog der Gleim zugeeigneten Werke und Widmungstexte.

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