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Wissenschaftliche Publikationen zu Georg Forster

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Christine Haug: „Ich sehe mit Verlangen der Stunde entgegen, die mich von Brod-Arbeit befreien soll“ – Georg Forster im Beziehungsgeflecht seiner Verleger um 1800

(München, März 2008)

Verleger mit ihren weit reichenden Handelskontakten und Autoren mit ihren intimen Kenntnissen über den europäischen Kultur- und Wissenschaftsbetrieb waren – dies lässt sich am Beispiel von Georg Forster besonders eindrucksvoll aufzeigen – elementare Knotenpunkte von internationalen literarischen Netzwerken, die im letzten Drittel des 18. Jahrhunderts zugleich konstituierende Merkmale einer modernen, innovativen Unternehmensführung in der Verlagsbranche waren. Am Beispiel der Privatkorrespondenz Georg Forsters mit seinen Verlegern, insbesondere mit Karl Philipp Spener, lässt sich die Multifunktionalität von solchen Netzwerken besonders eindrücklich beschreiben. Die enge Verflechtung von sozialen, literarischen und postalischen Netzen gewährleistete eine maximale grenzübergreifende Kommunikation um 1800; gleichwohl dokumentiert Forsters Verlegerkorrespondenz zugleich die Defizite des Kommunikations- und Literatursystems.

  PDF-Fassung 

 

 

 

 Hilmes, Carola: Georg Forster und Therese Huber: Eine Ehe in Briefen. In: Das literarische Paar. Le couple littéraire. Intertextualität der Geschlechterdiskurse. Intertextualité et discours des sexes, hrsg. von Gislinde Seybert, Bielefeld: Aisthesis 2003, S. 111–135.  PDF-Fassung 

 

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Siemon, Rolf: Soemmerring, Forster und Goethe - "naturkundliche Begegnungen" in Göttingen und Kassel.    PDF-Fassung    

 

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