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Goethes Italienische Reise, Rom

Jutta Assel | Georg Jäger

Franz Reber: Album der Ruinen von Rom

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V. DER PALATIN.
24. Plan der Nordwesthälfte des Palatin.

Die erste wissenschaftliche Topographie des Palatin ist der von Kaiser Napoleon III. angeordneten systematischen Ausgrabung zu danken, die seit 1861, in welchem Jahre der Kaiser die farnesischen Gärten des Exkönigs Franz II. von Neapel käuflich erwarb, veranstaltet und nach Napoleon's Sturz 1870 von der im Besitz nachfolgenden italienischen Regierung fortgesetzt worden ist. Die in den Plan eingesetzten Ziffern erklären sich wie folgt:

I. Hauptzugang. II. Porta Mugonia. III. Jupiter Stator. IV. Strasse zur Porta Romana. V. Porta Romana (Romanula). VI. Aufgangstreppe. VII. Plateausubstruction. VIII., X., XI., XIII., XIV. Reste der Ummauerung der Roma quadrata. IX. Favissae (Lupercal ?). XII. Altar der unbekannten Gottheit. XV. Scala Caci. XVI. Soldaten- oder Wachquartier. XVII. Hypocaustum. XVIII., XIX. Befestigungen an der südlichen Aufgangsmündung. XX., XXI. Reste von Wohnbauten. XXII., XXIII. Muthmasslicher Tempel der Mater deum. XXIV. Sogenanntes Haus des Romulus. XXV. Unbekannter Tempel. XXVI. Angebliches Collegiathaus. XXVII. Sogenanntes Haus der Livia. XXVIII. Steinbrüche. XXIX. Cryptokorridor des Palastes des Tiberius. XXX. Piscina. XXXI. Kammern der Leibgarde (?). XXXII. Verbindungsgang zwischen dem tiberianischen und dem domitianischen Palaste. XXXIII. Angebliche Bäder der Livia. XXXIV-XLII. Palast des Domitian. XLIII -- XLIV. Angebliche Academie und Bibliothek.

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