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Goethes Italienische Reise, Rom

Jutta Assel | Georg Jäger

Franz Reber: Album der Ruinen von Rom

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I. FORUM ROMANUM.
2. Der Tempel des Vespasian.

Die drei Säulen mit dem entsprechenden Gebälkstücke bilden die rechtseitige Ecke der Saulenvorhalle. Die Rückseite der prostylen Anlage lehnt sich an den Unterbau des Tabularium. Das einzige erhaltene Wort der Dedicationsinschrift am Gebälk der Fronte ist das letzte der im 9. Jahrhundert noch ganz erhaltenen Inschrift DIVO . VESPASIANO . AVGVSTO . S. P. Q. R. - IMPP . CAESS . SEVERVS . ET . ANTONINVS . PII . FELICES . AVGG. RESTITVER. Der Fries der Langseiten war ursprünglich wohl in ganzer Länge mit Opfergeräthen in Relief geschmückt. Das Erhaltene stimmt mit dem Styl der domitianischen Epoche überein.

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